Revolution, friends! (MMFF)

What happens?

Super mein erstes Kapitel hier^^, ich hoffe es wird euch gefallen. Es wird immer alles unterteil sein in die Gruppen in denen ihr seid, außer wenn zwei Gruppen aufeinander treffen.

Ruffy und Co. hatten zum Glück die CP9 fast unbeschadet überlebt, doch schon planten sie das nächste Ziel. In Waterseven hatten sie nun einen neuen Mitstreiter gefunden, Frankie, der den Posten als Schiffszimmermann übernahm.
So verließen sie den Hafen von Waterseven und waren nun schon zwei Tage wieder auf dem Meer.

Nami hatte sich am Deck gemütlich gemacht und genoss die Sonne, als plötzlich Lara zu ihr rauf kam. „Hey Nami… duuuuu, wie lange brauchen wir denn noch bis zu denn Fischmenschen??“ Nami seufzte genervt. „Wir sind erst zwei Tage unterwegs, ist dir schon wieder so langweilig.“ Lara setzte sich auf die Reling und schüttelte grinsend den Kopf. „Nein, es ist sogar richtig lustig, vor allem Ruffy und Lysop beim Angeln zu zuschauen… trotzdem…ich will bin auch schon neugierig auf die Fischmenschen!“ Nami lächelte kurz und schaute sich ein bisschen um. „Naja wenn wir so weitermachen werden wir in 3 oder 4 Tagen dort se…“ Plötzlich hörten sie Ruffy rufen „Ich hab ein Fass geangelt!!!“ Robin kam nun auch raus aus dem Bad und meine erstaunt: „Jetzt beissen hier schon Fässer an??“

Unten angekommen standen schon alle anderen um das Fass herum. Zorro erzählte etwas wegen Rum und Sanji meinte nur das man es nicht öffnen. Doch Ruffy hatte es schon in der Mangel. Lara und Robin überlegten was sie davon halten sollten. Einerseits Rum war echt gut, anderseits wie lange war der Rum wohl schon in dem Fass? Zur Sicherheit hielten sie mal die Luft an.

-- Marine --

In der Hauptzentrale war eigentlich niemand wirklich zu feiern zumute, schließlich hatte die Strohhutbande bewiesen das sie doch gefährlicher waren als anfangs gedacht. Falkenauge wurde zusammen mit De Flamingo und Bär zu einer Versammlung gerufen, denn nun brauchten sie endlich Ersatz für Crocodile, ein Samurai musste her. Falkenauge schien jedoch etwas gegen die Vorschläge zu haben. „Diese Piraten sind zu schwach, keiner kann es mit ihnen aufnehmen.“ De Flamingo schlug mit der Faust auf den Tisch „Na wenigstens machen wir Vorschläge, wenn du es so viel besser weißt sag doch mal wen du nehmen würdest, Mihawk.“
Falkenauge ging zu einem Ende des Tisches und nahm Platz „Wie wir wissen, ist die Strohhutbande nicht aufzuhalten. Doch es gibt eine Crew, die mehr Erfahrung mit der Welt und dem Kampf haben als alle anderen. Ich rede von der Vampircrew.“ Zuerst schien eine kalte Stille in der Luft zu liegen, die jedoch von De Flamingos Gelächter unterbrochen wurde. „D-die Vampircrew? Das ist ein Märchen, das man kleine Kinder erzählt um ihnen Angst einzujagen. ES GIBT KEINE VAMPIRCREW! Es hat sie noch nie gegeben.“
Falkenauge schien das Verhalten von De Flamingo zu ignorieren. „Klintown, East Blue…eine der größten Städte…alle Einwohner der Stadt wurden innerhalb einer Nacht ermordet, ausgesaugt bis auf den letzten Tropfen. Keine Ahnung, wo sie die letzten paar Jahre waren, doch sie hatten anscheinend Durst…verdammt viel Durst.“

De Flamingo schluckte kurz als er den Bericht durchlas. „Trotzdem wer wäre schon so verrückt sich zu ihnen auf den Weg machen um den Vorschlag zu unterbreiten. Keiner der alle Tassen im Schrank hat, würde zu einer Vampircrew gehen.“ Falkenauge grinste und nahm den Freibrief. „Ich mache mich auf den Weg. Anscheinend gibt es dort ein paar gute Schwertkämpfer.“ Kaum hatte er zu Ende gesprochen war er schon weg und ließ einen erstaunten De Flamingo zurück.

-- Vampircrew --

Akima saß mit den Zwillingen und Akina an einem Tisch und spielte Schach gegen Loriam. Lucille und Crave beobachteten das Spiel wachsam um mitzukommen. Für einen Sterblichen waren die Züge so schnell das man gar nicht bemerkte das jemand seine Hand bewegt hatte um eine Spielfigur zu bewegen, doch Lucille und Crave hatten keine Probleme damit. Schachspielen war auf der Oro Jackson schon eine richtige Meisterschaft und sie alle probten somit ihre Fähigkeiten. Auf dem Schiff war es wie gewohnt still, schließlich wollte keiner etwas verpassen.

Sorana beobachtete das Spiel aus der Ferne, für sie war es selbst mit so einem großen Abstand zum Tisch kein Problem die Spielzüge mitzubekommen. Sie wusste sie eigentlich schon im Voraus. Mit ihrer Fähigkeit Gedanken zu lesen, durfte sie leider nie mitspielen, was ihr jedoch nicht wirklich etwas ausmachte. Somit war sie bei den Wettkämpfen immer die Schiedsrichterin und genoss es das die anderen sich nie zu schummeln trauten, da sie es ja sofort wüsste. Die Zwillinge machten es sich zwar immer wieder zu einer Art Sport, zu versuchen sie zu täuschen, jedoch war Sorana immer einen Schritt voraus.

Tomaru saß wie üblich in seiner Kabine und arbeitete einen neuen Plan aus, als plötzlich Zero und Anzu hereingestürmt kamen. Anzu war die erste die sprach „Käpten, kommt schnell! Es gibt ein Problem.“ Tomaru griff sich an die Stirn und seufzte: „Ach ja? Haben die Zwillinge etwa wieder versucht zu schummeln? Oder wo liegt sonst das Problem?“ Zero trat einen Schritt nach vorne und rümpfte die Nase: “Das wäre ja noch nicht so schlimm, nein. Das Problem heißt Falkenauge und stinkt nach Mensch… und nach Marine.“ Nun war Tomaru schnell auf den Füßen. „WAS?“ Er stürmte, gefolgt von Anzu und Zero raus schnell unter Deck. Dort sah er das Zero die Wahrheit gesagt hatte.

Mitten unter den Vampiren stand Falkenauge der seine Klinge mit der von Crave kreuzte. Tomaru hielt Crave mit einer Handbewegung zurück. „Ich übernehme hier.“ Falkenauge setzte sich auf den Platz auf den zuvor Loriam gesessen hatte und bekam zu Antwort von Akima ein tiefes Knurren zu hören. Akina legte schnell eine Hand auf Akimas Arm, worauf er sich wieder beruhigte. Tomaru deutete Akima aufzustehen und nahm nun auch Platz. Bevor er fragen konnte, weshalb Falkenauge hier aufkreuzte, legte ihm dieser schon den Freibrief hin. Hinter Tomaru war nun ein allgemeines Knurren und Zischen zu hören. Sorana hielt die Zwillinge davor auf sich auf Falkenauge zu stürzen, während Crave und Zero schon ihre Waffen gezogen hatten. Lucille war die erste die sprach. „Wie verzweifelt muss die Marine schon sein das sie zu uns kommt mit einem FREIBRIEF! Ist ja erbärmlich.“ Falkenauge beobachtete sie alle grinsend und wandte sich nun an Tomaru. „Ich weiß das du früher schon versucht hast solch einen zu bekommen…nun hast du die Chance ihn anzunehmen.“

Tomaru lehnte sich zurück und starrte den Brief an. Ja Mihawk hatte Recht, er hatte früher versucht einen solchen zu bekommen doch… „Nein, danke. Natürlich hast du Recht früher wollte ich einen haben, aber ganz sicher nicht jetzt wo die Marine schon danach bettelt. Wir sind einfach zu gut für euch!“ Grinsend lehnte er sich zurück und genoss den wütenden Blick von Falkenauge. Crave ging nun nach vorne zu Tomaru und nahm den Freibrief. „Ich sag es nur einmal Jungchen. Wir sind doch nicht käuflich.“ Lachend zerriss er den Brief in der Luft.
Falkenauge stand nun auf. „Ich bin ganz sicher nicht hergekommen um dich anzuflehen, Tomaru, aber ich werde auf deine Antwort warten. Schließlich weißt du so gut wie ich das ihr nicht euer ganzes Leben von der Marine weglaufen könnt. Überleg es dir gut.“ Langsam ging er zurück zu seinem Schiff, gefolgt von den wütenden Blicken der Vampire.

-- Revolutionäre –
Vom Oro Jackson entfernte sich eine kleine Gestalt und machte sich direkt auf den Weg zu einer Insel. Dort angekommen landete die Feldermaus auf dem Geländer, genau neben Monkey D. Dragon und Rai Matsuo. Obwohl Rai auf sie zuging rührte sich das kleine Wesen nicht vom Fleck. Erst als sich Rai runterbeugte, kam Bewegung in das Wesen. Rai grinste kurz „Kenta, keiner hier fällt auf die Fledermausnummer rein, also verwandle dich wieder zurück!“ Plötzlich saß anstelle einer Fledermaus ein erwachsener Mann mit einem Zylinder auf dem Kopf neben Rai. „Ich hätte es euch damals nicht verraten sollen…“ Durch eine Tür kamen nun auch noch Kevin, Akagami und Lilian dazu. Kevin ergriff sofort das Wort. „Und hast du etwas neues über deinesgleichen erfahren?“ Er lächelte zu Rai und grüßte sie kurz.

Kenta seufzte kurz und erzählte ihnen was vorgefallen war, kaum hatte er zu Ende erzählt, schlug Akagami mit der Faust auf das Geländer. „Das die Marine jetzt schon auf Untote zurückgreift. Das ist echt das allerletzte…“ Nun kam auch noch Haruka dazu. „Pass auf wo du hinschlägst Akagami, wegen dir wäre fast Kenta runtergefallen. Aber ich muss sagen du hast Recht.“ Sie schaute kurz zu Lilian, die sich mehr für das Meer interessierte als für Kentas Erzählungen. Plötzlich meinte sie kurz: „Wahrscheinlich haben sie vor der Strohhutbande Angst, sie wollen nun zu ungewöhnlichen Mitteln greifen.“




So das war nun mal das erste Kapitel, war zwar noch nicht so lustig, aber ich musste ja mal das Wichtigste einbauen.

Ich hoffe es gefällt euch und liebe Grüße Manticora
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