My Anatomy [MMFF]

At the Beginning

Der Song zum Kapi: http://www.youtube.com/watch?v=oOIG6pjnOw8&feature=related

Anfänge – wir alle lieben und fürchten sie. Zum einen zeigen sie uns, dass wir etwas wagen und etwas neues erreichen können. Auf der anderen Seite bringen sie uns Unsicherheit. Zeigen unsere Ängste und machen uns fertig. Entweder wir stehen ihnen mutig entgegen oder versagen.

Die Brünette rannte so schnell wie es ihre Beine erlaubten durch Chicago. Sie wusste sie war zu spät- und das an ihrem ersten Arbeitstag. Vollkommen fertig kam sie in das Krankenhaus und rannte weiter. Sie fand den Rest ihrer Gruppe, die sich gerade einen OP ansahen.

„Ah... Schön, dass sie uns auch mal mit ihrer Anwesenheit beehren, Miss Stewart.“, sagte Dr. Webber ernst und alle Augen waren auf sie gerichtet. Und sofort hörte sie wie einige um sie herum tuschelten.

Dr. Webber sprach weiter und schließlich durften die jungen Ärzte sich umziehen und wurden ihren Betreuern zugeteilt.

Allmählich wurden alle Leute aufgerufen und gingen zu ihren Ärzten.

„Bei wem bist du eingeteilt?“

Alyssa hob den Kopf und sah ein blondes Mädchen. „Dr. Grey.“

„Ich auch. Ich bin Valerie und du?“

„Alyssa Stewart, ich dachte das wüssten alle.“ Alyssa schien genervt und traurig.

„Wenn ich ehrlich bin nein. Tut mir Leid.“

Alyssa lächelte sie an und lief zu dem Mann der sie, Valerie und 2 andere aufgerufen hatte.

„Hi, ich bin Adrian.“, sagte der junge Mann der zu Valeries Linken lief.

„Hi, ich bin Valerie.“

„Und ich bin Katie.“, sagte ein rothaariges Mädchen.

„Hi. Also ich bin Meredith Grey und ich werde euch ausbilden. Ähm... Am besten zeige ich euch zuerst einmal das Krankenhaus.“, die braunhaarige lächelte leicht und lief dann los. „Gut, also es ist wichtig, dass ihr ausgeruht seid. Hier sind die Räume in denen ihr schlafen könnt... Aber bitte nicht mit Oberärzten.“

Die Vier blickten ihre Ausbilderin verwirrt an. Diese zuckte mit den Schultern und lief weiter.

„Und ihr hört auf die höher gestellten Ärzte, ich will keine Beschwerden über euch. Gut wir gehen heute mal in die Notaufnahme, da könnt ihr viel nähen und andere schöne Sachen machen.“, Meredith lächelte und ging los.

Auch die andere Gruppe fand zu ihrer Ausbilderin.

„Hi ich bin Izzie.“, sagte die Blonde fröhlich, „Ihr habt sicher viele viele Fragen an mich, aber zuerst zeig ich euch das Krnakenhaus.“

Ihre drei Schülerinnen folgten ihr.

„Wo nimmt sie diese stetige gute Laune her?“, fragte Larissa.

„Ohne Optimismus überlebt man in diesem Beruf nicht lange.“, sagte Stevens und führte ihre Schützlinge weiter rum.

Nach einer halben Stunde waren sie fertig.

„Gut also wir gehen heute ebenfalls in die Notaufnahme, es werden bestimmt noch ein paar andere Anfänger dort sein. Also versucht noch ein paar Patienten ab zubekommen.“, sagte Izzie und ging los.

„Hätten wir nicht in die Neurochirurgie gehen können, die ist viel spannender.?“, fragte Stella.

„Oder in die Herzchirurgie.“, schlugen die anderen beiden vor.

„Leute, bitte, es geht hier nicht nach Spaß... Zudem fängt vieles in der Notaufnahme an. Also nicht meckern.“, Izzie schüttelte den Kopf.

Die anderen waren schon da und Adrian nähte eine Wunde von einer älteren Dame.

„Und ich bin wirklich ihr erster Patient, den sie haben?“, fragte sie.

„Ja, ich hab heute meinen ersten Tag.“, sagte Adrian.

„Aus ihnen wird bestimmt ein guter Kinderchirurg.“

„Woher wissen sie das ich in die Pädiatrie will?“

„Nun ja sie sehen aus, wie einer der die Regeln gerne bricht. Und Kinderchirurgen machen immer was sie wollen. Ich was früher auch Chirurgin in der Pädiatrie.“

Adrian lächelte sie an und nähte weiter.

Die anderen warteten derweil auf einen Fall.

„Flirtet Adrian mit der alten Dame?“, fragte Valerie als sie bei den anderen beiden ankam.

„Jap, und das schon lange...“, sagte Alyssa.

„So Leute ein Notfall kommt rein. Autounfall es werden 2 sein. Also überzeugt mich.“, sagte Meredith und lief zu der Annahmetür.

„Wissen Sie schon genaueres?“, fragte Katie.

„Nein leider noch nichts.“

Und da kam auch schon der erste Notarztwagen an.

„Kimberley Evans, 22, starke Kopfverletzungen und Quetschungen, ach ja sie ist schwanger.“, sagte der Notarzt und stemmte den Wagen nach draußen, die Patientin schrie die gesamte Zeit

„Lithum, was schlagen sie vor.“, fragte Meredith.

„Ähm zuerst einmal alle Blutungen stillen und ein MRT.“

„Sehr gut. Ihr Fall.“

Valerie brachte die junge Frau in ein Behandlungszimmer und gab ihr Beruhigungsmittel.

Valerie stillte alle Blutungen und versuchte die junge Frau zu beruhigen.

„Sie können aufhören mit schreien, es wird wieder alles gut.“, sagte sie ruhig, „Ihre Vitalfunktionen scheinen in Ordnung zu sein, aber bitte beruhigen sie sich.“

„Was ist hier los?“, fragte ein rothaariger Arzt.

„Sie hört einfach nicht auf mit schreien. Ich hab sie für ein MRT fertig, aber so ist dies nicht möglich.“

„Nicht verzweifeln... Wer sind sie überhaupt.“

„Valerie Lithum, ist mein erster Tag als Assistenzärztin.“

„Und dann gleich sowas. Ich bin Dr. Hunt, ich leite die Notaufnahme. Finden sie nicht, dass die Frau nervt.“

„Na ja ich weiß nicht was ich noch machen soll.“

„Passen sie auf.“ Hunt ging zu der Patientin und schrie sie an. Sofort verstummte sie. „Los Lithum auf zum MRT.“

„Aber ich sollte in der Notaufnahme bleiben.“

„Sie haben die Frau vor einer Verblutung bewahrt. Sie kommen mit.“

„Danke.“

Währenddesen kam der 2. Krankenwagen an.

„Matthew Smith, 29, bewusstlos, keine Anzeichen auf äußere Blutungen.“

„Harrison und Stewart, ihr kümmert euch gemeinsam drum.“, sagte Meredith und begleitete die beiden.

„Er ist stabil... Aber warum ist er bewusstlos?“, fragte Katie.

„Das werden wir herausfinden.“, sagte Meredith. Plötzlich bekam der Mann Zuckungen.

„Harrison los, halten sie ihn fest. Stewart geben sie ihm Morphium.“, Meredith und ihre Assistenten schoben den Mann in einen Behandlungsraum. „Wenn sie ihn ruhig gestellt haben, machen Sie sofort ein MRT. Ich schätze er hat sich ein paar Nerven eingeklemmt, aber wir müssen uns sicher sein. Also los, machen Sie schon.“

Larissa, Stella und Sarah standen derweil nur rum.

„Ihr steht immer noch rum?“, fragte Izzie.

Die Drei nickten nur.

„Das ist noch etwas zu viel, wir gehen am besten auf die Wohlfahrtsstation. Keine Sorge, ihr schafft es noch genau so krass drauf zu sein, wie die Drei. Ich kenn mich da aus.“, fuhr die Blonde fort und ging gemeinsam mit ihren Drei Assistenten los.

Als sie auf der Wohlfahrtsstation ankamen, kam sofort eine Schwester auf Izzie zu und gab ihr ein Klemmbrett mit Patientendaten. Nach einem kurzen Augenblick, drehte sie sich lächelnd um und schien gut gelaunt. „Heute ist euer Glückstag, wir haben eventuell eine Amputation.“
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ich muss jetzt erst mal aufhören sonst hab ich morgen (oder besser heute) ein Problem in der Schule^^

wenn ihr irgendwelche Wünsche für einen Fall oder einfach Ideen habt, schreibt mir das bitte, ich brauch ein paar Gedankenanstöße


Tahny
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