The young people of mornings!! (mmff)

If one dies and nevertheless death is not!! - Wenn man stirbt und doch nicht tod ist!!

A completely normal day like every different one.

So viel spass nun mit der ff, und keine zu harte kritik..*grins*
nein ich bitte doch darum, damit ich was verbessern kann..

also immer schön erlich sein!! sonst bringts ja eigentlich nichts...
viel spass mit

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A completely normal day like every different one.



Es war ein Regnerischer Tag, die Sonne hatte sich hinter der Wolkenbank versteckt, und lies sich heute nicht Blicken. In der Stadt von Miami drängelten sich Passanten durch die engen Gassen und Straßen, in voller Hektik. Keiner der Passanten hatte auch nur eine Freundliche Miene aufgesetzt. Ein Kleiner Junge, dessen Haare an seinem Kopf ganz nass vom Regen klebten, lief durch eine, von Menschen überfüllte Straße, durch. Nach der Suche nach seiner Mutter. Sein Gesichtsausdruck wirkte Panisch und Ängstlich, seine Augen sahen sich suchend um. Doch was er suchte fand er nicht. „MOM WO BIST DU“ schrie er verzweifelt und lief weiter. Er lief und lief, doch fand er seine Mutter nicht. Er blieb, im Regen, stehen und setzte sich auf eine nasse Bank. Er zitterte von der Kälte die vom Regen ausging. Er schlang seine Arme um seinen kleinen schmächtigen Körper und fror fürchterlich. Keiner der Passanten hatte auf seinen Ruf gehört, keiner hatte sich zu ihm hinunter gebeugt und ihn gefragt ob er Hilfe bräuchte. Keiner hatte seinen Finger gerührt, den jeder war in Eile, musste zum Friseur oder Einkäufe erledigen. Der Kleine Junge war ganz alleine, einsam. Keiner half ihm. Er saß nur da und suchte mit seinen Kastanien Braunen Augen die Gegend ab. In der Hoffnung, sein Mutter wieder zu finden. Es war schon einige Zeit vergangen und der kleine Junge saß immer noch auf der Nassen Bank, und hustete schon. Keiner Zeigte Mitleid, half ihm. So war das in einer Groß Stadt in der jeder an sich selber dachte. Doch eine Bande von jungen Erwachsenen die auch hier in der Stadt wohnten dachten ganz anders.
Vor dem kleinen Jungen tauchte plötzlich ein schwarz haarige Mädchen auf, die einen genervten Gesichtsausdruck aufgelegt hatte als sie den Jungen sah, zuvor war ihr Blick noch krank vor Sorge gewesen. Sie ging auf den Jungen zu, dieser sprang gleich auf und rannte auf das Mädchen zu. „Maggie, ich hab solche Angst gehabt“ schniefte der Junge traurig. Maggie lächelte, sie war froh ihren kleinen Bruder wieder gefunden zu haben. Sie zog sich ihre Jacke aus und legte sie um David. Der kleinere lächelte und nahm die Hand seiner großen Schwester. Sie gingen gemeinsam zu einem Café, das in der Nähe lag. Dort angekommen ging der kleine David erst mal aufs Klo um sich die Haare unter dem Hände Trockner zu trocknen. Maggie derweil, lies sie sich auf einen Tisch nieder der in der Ecke des Café´s lag. Sie legte die durchnässte Jacke über den Stuhl und saß sich auf den anderen. Sie nahm die Karte und bestellte für sich und ihren Kleinen Bruder einen Heißen Kakao.
Als David vom Klo, mit trockenen Haaren, wieder kam, standen auf dem Tisch an dem seine große Schwester saß, zwei heiß dampfende Kakao´s. Davids Mund zog sich zu einem Lächeln und setzte sich hastig auf den Stuhl um den Kakao zu trinken. Maggie lächelte und sah im beim trinken zu.


Draußen Regnete es immer noch in strömen, es wollte kein Ende nehmen. Auch wurden es immer mehr Passanten auf den Straßen, da alle zum Valentienstag ein Geschenkt, für die wichtigste Person in ihrem Leben, kaufen wollten. Zwei Mädchen liefen mit Regenschirmen, eilends, durch die Gassen. Die Braun haarige schaute auf die Armband Uhr die an ihrem linken Hand gelenkt klemmte und schaute etwas Panisch als sie sah wie viel Uhr es ist. „Shit ich komm zu spät zur Arbeit“ sagte sie und lief einen Tick schneller. Die Blond haarige lief auch einen Tick schneller, um mit der anderen Schritt halten zu können. „Hey reg dich ab du hast noch 5 Minuten.“ nuschelte sie, und sah sie von der Seite an. Die Braun Haarige sah sie böse an. „Mia Uzumaki, ich glaub du weist nicht worauf es ankommt, wenn ich mal wieder zu spät komme, dann werfen die mich raus und ich muss mir einen neuen Job suchen, und darauf habe ich echt keine Lust.“ zischte sie, da sie etwas launisch war, wegen dem ganzen Stress den sie gerade hatte. Sie kamen vor einem kleinen Restaurant an. Auf dem >>Bella Italia<< stand. Ein Seufzer von der Blond haarigen. „Na gut bis dann, ich hol dich um acht Uhr wieder ab okay“ sagte sie und drehte sich wieder um. Die Braun haarige trat ein, und machte sich dran sich um zu ziehen. Danach ging sie in die Küche um die Bestellten Getränke zu Servieren. „Sam?? komm mal her, Bring das hier ganz schnell den Jungs an Tisch 7, die müssen gleich wieder los. Frag nicht Warum.“ rief eine andere Kellnerin ihr zu. Samantha nickte nur und nahm die Getränke die für Tisch Nummer 7 bestellt waren. Sie ging um die Theke herum, und auf Tisch Nummer 7 zu. An dem Tisch saßen 5 Jungs, vier schwarz Haarige und ein Blonder. Der Blonde lächelte charmant als er Samantha auf sich zu kommen sah. Sie lächelte kurz zurück und stellte das Tablett auf den Tisch ab. „Nun wer hat was Bestellt??“ fragte sie kurz und schaute jeden einmal an. Sie sahen alles gut aus. Sie musste sich zusammen reisen. „Cola“ „Limo“ „Wasser“ „Cola“ und der Blonde hatte Apfelschorle bestellt. Sie stellte es jedem vor die Nase hin, wünschte einen guten Durst (das gibt ’s ja nicht mal xDD oder doch??) und ging dann mit dem Tablett unter dem Arm wieder zur Theke. Mia inzwischen hatte sich mit Helena die Schwester von Jonathan Uchiha getroffen. Die gerade auf dem Weg zur Uni waren, die erst am Abend statt fand. Beide liefen durch den Regen und lachten dabei, „was das hat er tatsächlich zu seinem Lehrer gesagt?? Mann wie blöd ist der denn??“ Kicherte Helena, und hielt sich ihren Bauch. Mia grinste zurück und fuhr fort. „Ich mein schau dir meinen Bruder doch mal an, der ist total lieb und nett, und dann so was?? Ich hab ihn dafür echt gelobt und ihn ins Kino eingeladen.“ kicherte Mia. Helena horchte auf, Kino?? „was schaut ihr an??“ wollte sie wissen. „Ach er weiß es noch nicht!! Aber einen Horrorfilm will er sich rein ziehen hat er gesagt. Willst du mit kommen?? Jo könnte auch mit kommen und Logan??“ erzählte sie Helena. Helena überlegte und nickte dann, das Gespräch war damit Beendet, sie standen vor der Uni, und grinsten sich noch einmal an. „Tja dann bis später süße.“ sagte Mia und ging in den Rechten Eingang, Helena nahm den Linken. Die Uni hat vier Eingänge. Sie bestand aus 5 Gebäuden, einer Davon war für die ganzen Pflanzen die für versuche genutzt wurden. Die anderen 4 Wahren in den Fächern und Bereichen eingeteilt in denen die Studenten studierten.


Larissa lief den Gang entlang, sie musste die Tabletten auf dem Schrank gelegt haben. Sie kam bei dem Schrank an und sah die Tabletten im Zweiten Regal. Sie seufzte glücklich und nahm diese aus dem Regal, um sie ihrem Kunden zu geben. „Hier bitte schön, und vergessen Sie nicht täglich drei Stück zu nehmen.“ sagte sie höflich zu ihrer Kundin, diese wiederum nur mürrisch guckte. „Kann ich den nicht vier nehmen?? Das wäre doch viel schneller und ich wäre schneller geheilt.“ motzte sie herum. Larissa war nun etwas genervt, was es doch für schreckliche Kunden gab. „So steht es geschrieben, Sie dürfen nur drei am Tag nehmen. Mehr nicht, so ist es verschrieben.“ sagte sie etwas schärfer als gewollte. Die Kundin nickte war aber immer noch der Meinung das vier besser wären. Drehte sich um und ging. Der nächste Kunde war ein Junger Mann etwa in ihrem alter. Er hatte schwarzes Haar und eine Blonde Strähne an der rechten Seite. Er lächelte ihr zu und schob ihr ein Rezept hin. Sie nahm es und las kurz was er brauchte. Schüsslersalz. Sie ging nach hinten, dort wo die ganzen Medikamente standen und kramte aus einer Schublade das Schüsslersalz heraus. Sie ging mit diesem nach vorne und gab es ihm. „Hier bitte schön, und täglich fünf Stück nehmen.“ sagte sie freundlich. „Danke, sag mal du gehst doch auch auf die Uni hier in der Nähe??“ fragte er sie. Sie nickte. „hmm, vielleicht trifft man sich mal wieder“ sagte er und ging aus dem Laden heraus. Larissa sah ihm hinterher, er war wirklich ein hübscher Junge. Was er wohl von ihr hielt??
Sie wollte es doch nicht wissen. Sie erledigte ihre Arbeiten und Verlies um sieben Uhr den Laden, das sie heute Frühschicht hatte. Sie ging zu ihr nach Hause, dort wartete die Mutter schon, mit dem Essen auf sie. „hi mom, bin wieder da“ rief sie als sie die Haustüre aufgesperrt hatte. Sie schaute öfters mal bei ihren Eltern vorbei. Da sie selber ein Villa besaß, aber doch etwas einsam meistens war. „Hi schätzen, schön das du heute wieder mal vorbei schaust.“ sagte sie und kam aus ihrer Küche heraus. Sie nahm ihre Tochter in ihre Arme, und drückte sie erst einmal richtig. Ihre Geschwister David, Haylie und Marissa waren heute auch zum essen gekommen. Ihre Mutter sah richtig Glücklich aus. Sie hängte ihre Jacke auf und ging mit ihrer Mutter in die Küche, dort wo das essen schon hergerichtet war. Es duftete köstlich nach Braten. Ihr Vater saß auch schon am Tisch und lächelte ihr zu. „Und wie war es heute auf der Arbeit Schätzchen.“ fragte er sie. Larissa setzte sich und erzählte.

Jaquline saß an ihrem Schreibtisch und büffelte für die Prüfungen die bald anstehen würden. Sie war eh schon zu spät mit dem Lernen dran, das war ihr klar, und sie machte sich Vorwürfe das sie nicht schon früher anfangen hätte können. Jetzt musste sie wohl oder übel den ganzen Tag büffeln, auch wenn sie gute Musik Kenntnisse hatte, so musste sie doch einiges Büffeln. Sie war schon richtig vertieft in ihre Heft, als die Türe aufging, und ihre ältere Schwester herein kam. „Hey Jacki, kann ich dein Knappes schwarzes Kleid ausleihen??“ fragte sie,
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