The young people of mornings!! (mmff)
und stieß Jaquline damit aus ihrer Lernerei. Sie schaute mürrisch auf. „Ja nimm es“ murrte sie und beugte sich wieder über ihr Heft. Vionna ihre ältere Schwester, murmelte etwas unverständliches, und ging zu Jacki´s Schrank um das Kleid, das sie haben wollte heraus zu Holen. Als sie es hatte ging sie schnell wieder raus, sie wollte auf keinen Fall ihre kleine Schwester beim Lernen stören. Jaquline saß nun schon ganze drei Stunden an ihrem Heft und hatte es vor und rückwärts durchgelesen, mittlerweile kannte sie es schon auswendig. Sie klappte das Heft mit einem lauten stöhner zu und stand auf. Sie öffnete das Fenster um frische Luft ab zu bekommen. Erwachsen sein ist nicht schön. Sie vermisste ihre Jugend als Teenager. Damals war alles viel einfacher, die ganze Lernerei brauchte sie damals nicht, sie konnte abschreiben, oder spicken. Doch nun war es vorbei, und ihre Freizeit hatte sie auch nicht mehr. Sie kniete sich ans Fenster und legte ihren Kopf auf ihre verschränkten Arme. Sie schaute in den Abend Himmel, der sich schon langsam rot färbte. Sie seufzte, und sah etwas unglücklich in den Himmel.
Mailin saß mit Jasen in ihren Zimmer, das in der Wallstreet 17 lag. Mailin musste ihren Text noch in Spanisch übersetzen da sie ihn schon in Japanisch und Französisch übersetzt hatte. Jasen saß neben ihr und schaute ihr erstaunt zu. Sie wusste nicht das ein Mensch so viele sprachen Beherrschen kann. Jasen dachte an heute Nachmittag zurück. Sie kicherte an den Gedanken. Sie war mit Mailin in der Stadt gewesen um paar neue Klamotten zu kaufen. Sie trafen jünger Jungs die meine die coolen spielen zu müssen. Sie baggerten die beiden Mädchen an. Mailin machte ihnen klar das sie das lassen sollten, doch sie hörten nicht auf. Da bekam Mailin einen Wutanfall und beschimpfte die Jungs auf drei verschiedene Sprachen. Jasen dagegen lachte und lachte, sie bekam sich nicht mehr vor lachen. Wenn Mailin einen Wutanfall bekam, beschimpfte sie immer jemanden in andere Sprachen da die meisten es eh nicht verstanden. Mailin sah von ihrem Text auf und sah sie etwas komisch an. „was lachst du so Vache bête (blöde kuh)“ fragte sie. Jasen verstummte erst, sah sie kurz an und lachte dann erneut. Mailin schüttelte den Kopf und schrieb weiter. Nach einiger Zeit war sie dann auch fertig und ging dann mit Jasen ins Kino.
Es war nun endlich acht Uhr und Valerie konnte sich endlich, in ihr weiches, warmes, Bett legen, das auf sie zu Hause, schon sehnsüchtig wartete. Sie half ihrer Mutter noch beim Aufräumen, der Geräte und Medikamente. Als die Türe noch einmal aufging und ein Kunde eilends herein kam.
„Bitte, ich bräuchte noch die Tabletten, es ist dringend mein Sohn könnte sonst Sterben.“ sagte sie hastig und fuchtelte mit einem Zettel in der Hand vor der Nase meiner Mutter herum. Meine Mutter nickte, nahm den Zettel und lief hastig nach hinten um die Tabletten zu holen. Sie kam schnell wieder zur Theke und gab sie der hilflosen Frau. „Nun gehen sie schon, ich schenke es ihnen. Ich hoffe ihr Sohn überlebt.“ sagte sie und schob die erstaunte Frau aus dem Laden. Valerie schaute bewundernd zu ihrer Mutter, sie hätte nicht so reagiert. Sie hätte wahrscheinlich zuerst gefragt was den mit ihrem Sohn wäre und so. Sie musste noch viel Lernen, und war stolz auf ihre Mutter, das sie nichts verlangt hatte. Valerie räumte das restliche Zeug noch auf und verabschiedete sich dann von ihrer Mutter Sie wollte ja heute mit ihrem Bruder ins Kino gehen. Daheim angekommen, ging sie zuerst ins Bad um sich frisch zu machen. Ihr Bruder Marcus, der drei ganze Jahre älter wahr als sie, wartete schon im Flur auf sie. Sie lief nach Oben in ihr Zimmer holte Geld und Handtasche, machte ihre Haare noch zu einem Zopf, kämmt noch einmal durch und rannte schon fast hinunter. Ihr Bruder lächelte kurz und öffnete die Türe. Valerie und er stiegen in ihren Cadillac Escalade und fuhren ins Kino.
Maggie und David, wahren auf dem Nach hause weg, als sie an einem Spielcenter vorbei kamen. David blieb stehen und gaffte auf ein Roboter, der sprechen konnte. Der neuste Hit in Miami. Maggie rollte mit den Augen als sie sah was ihr kleiner Bruder da anglotze und wollte ihm mit Zerren. Doch David riss sich frei und lief in den Laden. Maggie folgte ihm. Drinnen sah sie sich erst einmal um. Wo steckte der kleine Racker nur? Nach gut fünf Minuten sah sie ihn an der Kasse, mit 25 Pfund in der Hand. Wo her hatte er die nun schon wieder her, dachte sie sich und ging zu ihm vor. Bei ihm angekommen, wollte sie schon mit der Standpauke anfangen als sie Nico hinter der Kasse erkannte. Sie kannte Nico von Sam, ihrem heimlichen Schwarm. „hi was machst du den hier??“ fragte sie lächelnd. Nico grinste und schaute zuerst ihren Kleinen Bruder und dann sieh an. „Tja Aushilfe, verdiene mir mein Geld verstehst du!!“ er lachte kurz. „Darf er sich das kaufen oder nicht??“ fragte er Maggie. Die schwarz haarige sah ihn nur verdutzt an. „Er hat mir gesagt das er dich erst fragen muss und ob er es hier hinterlegen darf. Und er hat mir gezeigt das er das Geld für den dummen Roboter hat.“ David schaute böse. „das ist kein Dummer Roboter.“ „Dann eben ein lieber Roboter“ sagte Nico lieb. Maggie sah Nico von der Seite an. Er war doch ein lieber Kerl. Auch wenn er gar nicht so aussah. Doch er hatte eine gute Seele. Sie bezahlte und ging mit David nach Hause. David stürmte gleich ins Haus um seinen Eltern den Roboter zu Zeigen. „Mom Dad!! seht mal was ich mir gekauft habe!!“ schrie er durchs Haus. Die Mutter von David Kevin und ihr, kam aus dem Wohnzimmer, und sah ihren Kleinen sohn an. Sie lächelte. „Zeig doch mal was er kann.“ sagte sie und verschwand mit ihm im Wohnzimmer. Maggie seufzte und ging in ihr Zimmer, sie musste noch für die Prüfungen Büffeln.
Mia und Helena standen vor der Uni und warteten auf Samantha. Der Regen hatte mittlerweile auch schon aufgehört. Die Wolken standen immer noch trübe über dem Himmel und zogen sich langsam in Richtung Norden. Mia und Helena waren gerade in einer Unterhaltung als Samantha aus der Uni kam. Sie lief auf Mia und Helena zu und umarmte beide. „Na gehen wir nun los??“ fragte sie und war nun doch ein bisschen Enttäuscht, was sie aber nicht zeigte, weil Jo nicht dabei war. Mia nickte, nun gingen die Drei in Richtung Kino. Helena wusste ganz genau was beide Mädchen dachten, wie gut kannte sie die Mädchen die auf ihren Bruder standen. Sie stritt es ja nicht ab das er gut aussah, doch er selber entscheidet mit wem er Zusammen ist und mit wem nicht!! Helena lachte in sich hinein. Was wussten schon die ganzen Weiber die auf ihn standen über ihn?? Gar nichts, überhaupt nichts, die einzigen waren Mia, Natascha, Jacqueline und Rafaela, die über ihren Bruder so einiger maßen mehr wussten. Wie er tickte, wie er privat ohne seine Freunde war. Das er auch ein lieber kerl mit Gefühlen sein kann. Das was er vor seinen Freunden immer versteckte. Doch Jo kam eher mehr dem Vater nach, sie wusste nur das Sasuke, ihr Vater früher genauso angehimmelt worden ist von den ganzen Weibern. Sakura ihre Mutter hatte genauso Geschwärmt für ihn. Und sie hatten beide zu einander gefunden. Helena selber hatte von beiden etwas. Und sie ist stolz auf ihre Eltern. Die Schwarz haarige wurde aus ihren Gedanken gerissen als sie endlich vor dem Kino standen und Mia vor Freude gequietscht hatte. Weil sie Jo und Sam gesehen hatte. Sie rannte auf die beiden zu und viel in Jo´s arme. „Hi ihr süßen wie geht’s euch??“ fragte sie mit schriller stimme. Samantha blieb wo sie war, sie wollte sich nicht so an die Jungs ran schmeißen, sie kannte sie ja nicht mal so gut. Sie hatte Jo und Sam nur von weiten gesehen. Und sich sofort in Jo verliebt, er sah einfach nur süß aus. Doch sie kannte ihn noch nicht richtig, sie wusste nicht auf welcher Frauen er steht?? Sie lächelte ihnen zu und ging mit Helena langsam zu den dreien.
Larissa stand im Türrahmen ihrer Villa, wieder mal wusste sie nicht was sie machen sollte? Sie war nun wieder ganz alleine, würde sie vor dem Fernseher wieder ein pennen?? Oder liest sie heute ein Buch?? Tja das kan sie immer noch später entscheiden, sie ging rein hängte ihre Jacke auf und lief in die Küche. Diese war sauber, sie musste also heute nicht putzen!! Im Wohnzimmer war auch alles aufgeräumt, und in der Bibliothek auch. Sie ging ins Wohnzimmer und schaltete die Glotze ein. Nach einiger Zeit war sie auch schon eingeschlafen. Wieder ein Tag voller Ereignisse. Sie Träumte von Kai, der heute in ihrem Laden war. Es war ein schöner Traum.
Inzwischen war es halb zwölf, alle schliefen in ruhe, in Frieden. Die stille erdrückte beinahe schon alles. Ein leises Geräusch war zu hören, Fuß stapfen, tauchten auf, ein Ast knackst ein Vogel schreckte auf. Doch Mehr passierte an diesem Tag nicht mehr, und schon bald hörte man die Kirchen Uhr zwölf schlagen. Somit war der Tag geschafft und der nächste Tag konnte Beginnen.
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so ich hoffe es ist nicht zu lang geworden.
Ich hab versucht alle charas rein zu bauen falls einer zu kurz gekommen ist
so entschuldige ich mich, ich hoffe einige können es nach fühlen wie es ist mit so vielen charas..
egal
hoffe es hat euch gefallen..
bitte hinterlässt komis,....und nicht zu kurze...ja danke
lg bella