Why want You to be My Friend?

dann aber nahm ich die Sachen und verschwand in meinem Zimmer. Hastig zog ich meine aktuellen Anziehklamotten aus und zog vor Vorfreude, die von Itachi´s an.[/i]

Zuhause angekommen, rief ich, dass ich daheim war. Doch niemand antwortete mir. Ich ließ seufzend meine Tasche auf den Flur stehen, würde ich meine Hausaufgaben doch eh nicht machen. Anscheinend waren die beiden arbeiten. Doch ich irrte mich. Pain kam aus dem Küche, mit einer Cornflakes Schüssel und lief mir entgegen. „Hallo Sakura, wie war heute dein Tag?“, fragte mich Pain neugierig. Ich antwortete ihm, dass er gut war und hatte vor, mich im Zimmer zu begeben. Doch wollte er nicht nachlassen und mich weiter ausquetschen. Ich dachte, was das solle, wollte er mich einfach nur hinhalten, als hätte er vor mir etwas zu verbergen.

Er stellte seine Schüssel an einem kleinen rundlichen Tisch - das im Flur stand - ab. Dem zu Folge näherte er sich mir und legte einen Finger unter meinem Kinn. „Du weißt doch, wie ich es hasse, wenn du vor mir weglaufen willst.“ Ich ahnte zwar nicht, was er von mir wollte, trotz allem jagte er mir Angst ein. Er war ja schlimmer als Hidan. Noch schlimmer war es, dass ich mit ihm unter einem Dach lebte und er möglicherweise bald mein Vater sein würde.

„Nein Pain. Lass mich. Ich möchte mich jetzt einfach nur hinlegen. Ich bin müde.“ Ich versuchte, so gut es ging, überzeugend zu klingen. Es klappte, er kaufte mir es ab und ließ mich für den Rest des Tages in Ruhe.

Nachdem Ereigniss ging ich rasch in mein Zimmer und schloss mich ein, falls er nochmal auftauchen würde, um zu sehen, ob ich im Bett war und nocht log. Nein, es war voll gelogen. Es war eine Notlüge. Nun jedoch, wandte ich mich an meinem Schrank und wühlt darin, was ich zur Party anziehen könnte. Ich überlegte mir, wie ich die Farben heute kombinieren konnte. Dennoch wollte ich nicht das anziehen, was meine Mitschüler schon gesehen hatten.

Ich griff nach einem knallhellgelben Tanktop, einen roten Busenträger, einen dezenten roten Minirock und dazu süße gelbe Stiefeln - die genau die gleiche Farbe wie mein Tanktop hatte - die nur bis zu meinen Knöcheln gingen. Es war perfekt. So konnte ich zur Party auftauchen. So etwas hatte ich vorher noch nicht kombiniert. Ich legte sie so, dass wie ein Körper gebaut war - auf dem Bett. Nun dachte ich an Sasuke, was er wohl anziehen würde. Ich machte mir allmählich Sorgen.

„Nun komm schon. Zier dich nicht so. So schlimm kann es nicht sein. Ich werde auch nicht lachen.“, sagte Itachi in einem lustlosem Ton, hatte dabei seine Arme verschränkt. Nur mein Kopf lugte etwas in sein Zimmer. „Schwörst du?“ Itachi nickte. Als er sein Wort gegeben hat, kam ich hervor und ließ mich blicken. Nach dem Anschein, schien er zu staunen und musterte mich von oben bis unten an. Ich forderte ihn auf, etwas zu sagen. Ich hatte eine unsicher Haltung, was man mir auch ansah. Itachi seufzte auf, ging auf mich zu und zeigte mir, wie ich stehen sollte, statt eine unsichere Haltung zu zeigen. Ich tats ihm nach.

Ich war froh, meinen Bruder zu haben, er konnte mir noch vieles beibringen, was ich nicht wusste. Er war ein toller, großer Bruder. Er war mein toller, großer Bruder. Er sprach mich darauf an, dass ich öfters einkaufen sollte. Mir standen seine Klamotten, meinte er. Ich wurde leicht rot. Dies war zum ersten Mal, dass Itachi mir ein Kompliment schenkte - in Sachen Klamotten. Sonst hatte ich immer nur langweilige Sachen an gehabt. Ich bedankte mich bei ihm aufrichtig. Dementsprechend schaute ich wieder auf die Uhr. Nun war es endgültig sieben Uhr - Abend. Gut das ich mir Adressen merken konnte. Ich musste bald los. Itachi wünschte mir daraufhin noch viel Glück, die ich gut gebrauchen könnte.

Es war schon sieben Uhr, ich hatte mir schon meine selbst kombinierten Klamotten angezogen. Ich hoffte, dass Sasuke auch wirklich auftauchte. Ich möchte ihn, in die Welt der Sorgenfreien Leben einweihen. Was mir nicht sehr leicht fiel, dabei wusste ich nicht Mal, wo er wohnte. Also machte ich mich schon einmal auf den Weg. Pain war kein Problem, er ließ mich - wann ich wollte - hinaus. Was ein guter Vorteil war und Eigenschaft von ihm war. An meinen Vater konnte ich mich nicht sehr gut erinnern. Er ist vor gut zehn Jahren verstorben.

Auf der Party

Es war schon voll. Ich kam also zur richtigen Zeit. Es waren mindestens weitaus mehr als 50 Leute. Als ich ankam, wurde ich schon von allen begrüßt. Inbesondere von Hidan, der mich in seinen Arme zog und mir sagte, wie er sich freue, dass ich doch aufgetaucht war. Aber ich war nur aus einem bestimmten Grund gekommen. Sasuke. Ich legte meine Hände auf seiner Brust und drückte ihn zurück. „Hidan, lass das. Du weißt ich mag das nicht.“, fauchte ich ihn an. Hidan murmelte etwas unverständliches vor sich hin, was ich nicht verstand aber mir auch gleichgültig war. Ich ging zur Theke, setzte mich an einem freien Hocker und wartete auf Sasuke.

Gleich danach, kam Hidan wieder zu mir angelatscht und gesellte sich zu mir. Ich kehrte ihm den Rücken. „Sakura, nun komm schon. Sei doch nicht so.“ Er versuchte ständig, meine Aufmerksamkeit auf sich zu lenken, doch vergeblich. Direkt vir mir saß Sasori mit seinem Buch. Neben ihm war Deidara, ich verengte meine Augen. Und zwischen Sasori und Deidara, war ein braunhaariges Mädchen, dass Sasori verliebt anschaute. Doch er würdigte ihr keines Blickes. Fand ich es schon komisch, was die Mädchen an diesen Typen fanden. Dem Anschein nach, genoss es Sasori, vom Mädchen angehimmelt zu werden. Kakuzu war aber nicht zu sehen. Dies interessierte mich auch nicht lange.

Hidan, der weiter brabbelte, bemerkte nicht, wie ich abwesend Gedanken versunken war. Ich schaute in eine andere Richtung, war die Party ganz lässig. Sogar mit einer Theke, diese Person musste sich wohl viel Mühe gegeben haben. Zwar wusste ich nicht, wer diese Party veranstaltet hatte, war es mir wiederum völlig egal. Ich schaute mich um, bestellte mir einen Drink und währenddessen der DJ die Musikplatte noch nicht auf hatte, besprach mit jemanden etwas, den ich nicht kannte.

Nachdem mein Drink ankam, nahm ich ihn dankend an und nippte an meinem Glas.

Nichtsdestotrotz wurde es plötzlich ganz leise im Raum. Ich wunderte mich. Bis vorhin hatten noch alle durcheinander gesprochen und sich dabei prächtig amüsierten. Auch Hidan verstummte und starrte zur Tür, also musste es etwas außergewöhnliches sein, wenn Hidan einmal seine Klappe hielt. Ich folgte seinem Blick. Mein blick blieb an der Tür hängen. Für einen Moment lang, stockte mir mein Atem. Ein gutaussehender Junge, mit lässigen Klamotten und schwarzen Haaren trat ein - dass unter seiner schwarzen Mütze lag - da die Tür offen war.

Er hatte eine schwarze Mütze auf, einen kohlschwarzen Pullover, einen braunblaufarbigen Schal, die er um seinen Hals eingewickelt hatte und eine grauschwarze Hose - in großen Karo Formen. Zu dem hatte er sechs kleine, silberne Piercings an seinem rechten Ohr. Er sah zum verlieben gut aus.

Jeder starrte ihn an, doch statt auf diese zu achten, warf er mir einen liebenswerten Blick zu. Er lächelte mich an. Mir blieb fast das Herz stehen, während ich meinen Drink in der Hand hielt und es mir fast wegrutschte. Direkt steuerte er auf mich zu. Und dann, stand er vor mir, belächelte mich und mir war so, als würde ich gleich in Butter verschmelzen, Doch ich riss mich zusammen. Ich erkannte ihn nicht. Doch er benannte mich bei dem Namen. Ich kannte diesen Typen nicht und doch kam er mir so bekannt vor, also woher kannte er meinen Namen? Diese Frage blieb offen.
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Sorry das mit dem Umstyling ^^
Ich weiß, es war noch zu früh, aber ich wollte mit dieser FF frühzeitig beenden. Diese FF war mir spontan eingefallen, dass ich bei einem Lied eingefangen habe. xD
Nun, ich hatte eben noch keine SakuxSasu FF gehabt, also beschloss ich - dass es Mal Zeit wurde - eine zu schreiben. Ich hoffe das Kapitel hatte euch gefallen. ^///^
Euer Black

Ps. Ich habe ihm den Klamotten Stil, von seinem Bild abgenommen. *siehe Charakterliste*
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