Forbidden Love-kindan no koi

dieser schon besetzt war oder nicht zu meinem Glück war er noch frei gewesen, aber leider war dieser Macho auch in meiner Klasse und saß direkt hinter mir, aber mit umgehen hielt ich ihn mir vom Hals.
Nach dem die Schule zu Ende war wartete ich auf den Bus, aber ich wollte schon an diesem Tag meine Suche beginnen, also würde ich ein paar Stationen früher austeigen und in der Stadt die Suche anfangen. Wäre da nicht dieser Typ der mir ständig nach zu laufen schien.

Als ich die Straße in der Stadt lang ging hielt ich plötzlich an und meinte an genervt.
„Warum zum Geier verfolgst du mich? Hab ich irgendwas an mir?“
Trunks: „Ja! So einiges! Ich möchte einfach gerne wissen warum ein hübsches Mädchen wie du hier so allein und unbeholfen in der Stadt rumläuft!“
Ich: „das geht dich nichts an und jetzt lass mich endlich in Ruhe oder hast du keine Freundin die du volllabern kannst?“, war ich mittlerweile voll angepisst.
Trunks: „Nein, deshalb verfolge ich dich ja!“, grinste er selbstsicher!
Ich drehte mich wieder zu ihm um und sah ihn tief in die Augen.
„Du willst also eine Freundin, wie wär´s damit!“ und aus irgendeinem dummen Gedanken heraus küsste ich ihn plötzlich, was ihn sichtlich überraschte, doch in diesem Moment umhüllte uns beide eine starke Aura, aber nur wir nahmen diese war.
Trunks: „Was zum…?“
Ich: „ Nicht schon wieder… warum jetzt auf einmal?“
Trunks: „Du spürst das auch?“, sah er mich verblüfft an.
Ich: „Natürlich… aber das heißt ja das du auch kein…“, unterbrach ich irritiert den Satz.
Trunks: „Kein was… was hat das alles zu bedeuten… wer bist du?“
Ich: „… ich weiß es nicht diese Kräfte hab ich schon seid meiner Geburt…“
Plötzlich verschwand die Energie wieder.

Noch immer standen die beiden dicht an dicht und als Tima dies nun langsam wieder wahrnahm sprang sie ein Stück zurück und starrte Trunks böse an, dieser Blick kam ihm so bekannt vor es erinnerte ihn an seinen Vater, aber wahrscheinlich war das nur ein Zufall.
Trunks: „Also willst du mir nun endlich erklären woher du kommst und wonach du eigentlich suchst? Nachdem du mich schon geküsst hast!?“
Ich: „Vergiss ganz schnell diesen dämlichen Kuss klar das war nur eine Kurzschlussreaktion weil du mich so genervt hast und warum sollte ich deswegen einen Grund haben dir meine Lebensgeschichte zu erzählen?“
Trunks: „Jetzt sei doch nicht so zickig, schließlich haben wir eine Gemeinsamkeit und außerdem ist da etwas zwischen uns was ich mir nicht erklären kann, warum vertraust du mir nicht einfach?!“
Ich: „Warum sollte ich? Ich kenne dich nicht einmal und man hat mir beigebracht nicht jeden Fremden gleich alles auf die Nase zu binden und wenn du mich dann bitte entschuldigst ich hab eine wichtige Mission!“, war mein letztes Wort bevor ich mich wieder umdrehte und am Gehen war.
Plötzlich hielt er meinen Arm ziemlich grob fest und drehte mich so dass ich direkt in seine Augen blicken musste.
Mir war gar nicht aufgefallen wie schön sie waren, sie waren so kristallblau, was mir glatt den Verstand raubte und ich nicht einmal mehr seinen festen Griff wahrnahm.
Trunks: „Ich möchte aber gerne Wissen wonach du suchst vielleicht kann ich dir helfen!“, kam es fast schüchtern rüber.
Ich: „Wenn du es unbedingt wissen willst ich suche meinen Vater!“, antwortete ich um endlich Ruhe zu haben.
Trunks: „Deinen Vater?“, fragte er überrascht.
Ich: „Ja, was hattest du denn gedacht?! Eine verlorenen Liebe oder was?!“
Trunks: „Wieso hast du eine?“
Ich: „Nein! Nach den ganzen Idioten die ich meine Freunde nennen konnte, hab ich erstmal die Schnauze voll von Kerlen und ihre Verarschungen!“
Trunks: „… die haben dich ganz schön verletzt oder?“
Ich: „Ja, das haben sie aber das ist Geschichte und da du jetzt weißt wonach ich suche, dürfte ich diese dann vielleicht fortsetzen?“
Trunks: „Bitte… tu was du nicht lassen kannst!“, ließ er mich nun endlich los, womit ich auch sofort davon ging ohne meinen Blick zurück zu wenden.
Ich verstand irgendwie nicht was da auf einmal passiert war, warum gab er plötzlich auf? Hat ihn meine Ehrlichkeit so geschockt? Wie auch immer mit dem Bild in der Tasche fragte ich mich durch die Leute, bis ich sogar einen Erfolg hatte, ein Mann beschrieb mir die Adresse wo er wohnte ich folgte dieser und kam ungefähr eine halbe Stunde später an dem Haus an.

Es war riesen groß und hatte einen Schriftzug mit dem Namen Capsule Corporation an der Vorderwand, das Namensschild ließ ich dabei außeracht.
Langsam und etwas ängstlich nährte ich mich der Tür und mit all meinem Mut klingelte ich dann.
Ich war so gespannt was mich jetzt wohl erwarten würde und wie ich das alles erklären soll und ob er mir glaubt und mich akzeptiert? Ich war unheimlich angespannt aber versuchte es zu unterdrücken.
Dann wurde mir geöffnet.
Eine hübsche Frau mit kristallblauen Augen und türkisen Haaren öffnete mir und fragte mich freundlich.
„Was kann ich für dich tun?“, erschrocken sah ich sie an irgendwoher kam mir ihr Blick und ihre Augen bekannt vor, konnte sie aber durch meine Nervosität nicht einordnen woher. Sie fragte mich nochmals was ich wollte.
Erst jetzt antwortete ich ihr zackhaft.
Ich: „Äh… also ich… ich suche diesen Mann!“, zeigte ich ihr das Bild.
Bulma: „Du meinst meinen Mann Vegeta?! Was willst du denn von ihm?!“, fragte sie immer noch freundlich und nicht wirklich überrascht.
Ich: „Äh… nun wie soll ich ihnen das erklären… er… er ist mein Vater!“, konnte ich endlich loswerden.
Völlig überrannt sah sie mich nun an und war wie es scheint komplett sprachlos.
Ich: „… Entschuldigung ich wollte ihnen nicht zu nahe treten und ich weiß auch das sie mir das sicherlich nicht glauben aber… vielleicht wenn sie die Kräfte ihres Mannes kennen dann glauben sie mir vielleicht wenn ich ihnen das hier zeige…“
Ohne ein OK ab zu warten begann ich mich zu konzentrieren, so weit bis sich meine Haare in die Höhe erhoben und sich blond verfärbten und mich eine starke Aura umhüllte. Aber da ich diesen Zustand nicht lange halten konnte war die Vorstellung auch nach ein paar Sekunden wieder vorbei.
Jetzt sah mich die Frau nur noch verwirrter an, ich wusste nun keine Antwort mehr, ich wartete ab bis sie sich wieder gefangen hatte und dann sagte sie zu mir.
Bulma: „… ich… fass es nicht… du… du bist wahrhaftig ein Saiyajin… aber wie na gut… komm erstmal rein! Du musst mir einiges erklären und dein angeblicher Vater auch…!“, bat sie mich herein bis sie auch schon nach ihm rief und wieder verstärkte sich meine Angst, so schnell hatte ich mit einer Konfrontation nicht gerechnet.
-Ende Chapter 1-
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