Forbidden Love-kindan no koi
Chapter 2
Chapter 2
Und dann kam er zu uns in die Küche ich konnte vor Erstaunen und Aufregung meine Blick nicht mehr von ihm abwenden, so sah er also aus, er war zwar etwas klein aber es schien eine riesige Kraft von ihm aus zu gehen, sein Blick war ziemlich böse aber das schreckte mich nicht sonderlich ab, die Angst verstoßen zu werden war größer.
Vegeta: „Was ist denn, du störst mich schon wieder beim Training! Und wer ist die da? Ne neue Freundin von ihm!?“, fragte er etwas genervt.
Bulma: „Nein, aber ich möchte gern von dir wissen wer sie ist!“, war sie etwas sauer.
Vegeta: „Wieso von mir? Ich kenn die Göre nicht! Was soll die Anspielung eigentlich!“
Bulma: „Diese Mädchen dort behauptet deine Tochter zu sein, sie hat auch ein Foto von dir und das selbe Blut. Also ich verlange eine Erklärung sie ist genauso alt wie unser Sohn was lief da während ich alleine hier Mutter sein dürfte und du durchs All gedüst bist?“
Dann sah er mich etwas herab schätzend an und sagte das was ich befürchtet hatte.
Vegeta: „Keine Ahnung was du meinst, die Göre kenn ich nicht und ich habe auch nichts der gleichen gemacht was zu ihrer Existenz beitragen konnte, lass dir nicht immer irgendwelchen Scheiß erzählen, die will doch nur unser Geld! Also Weib verschwinde und lass uns mit deinen Lügen in Ruhe!“, mit diesen Worten verließ er den Raum wieder.
Die Frau von ihm sah mich nun stumm an und sah wie sehr mich seine Worte verletzt hatten, mir standen ein wenig die Tränen in den Augen, war es nicht das was ich unter allen Umständen nicht hören wollte? Ich hätte es lassen sollen, aber es war nun mal der letzte Wille meiner Mutter gewesen.
Bulma: „seufz…“
Ich: „…“
Bulma: „ Okay, ich muss mich für seine schroffe Art entschuldigen, ich weiß nicht wieso aber ich glaube dir und weiß eines ganz genau, du bist garantiert nicht hinter unserm Geld her, du strahlst eine Reinheit aus wie ich sie nur von einem Freund von mir kenne, aber andererseits spüre ich auch eine starke ähnlich mit Vegeta, du bist seine Tochter kein Zweifel, tut mir nur leid das er es nicht zu geben will!“
Ich: „Danke für ihr Vertrauen, ich wollte mich auch wirklich nicht in ihr Leben drängen, aber wissen sie, es war der letzte Wille meiner Mutter, das ich ihn finden sollte und ihm alles erklären sollte, sie hatte mir auch diesen Brief für ihn hinterlassen, aber da er nichts davon wissen möchte können sie mit dem Brief machen was sie wollen, vielleicht will er ihn ja dennoch irgendwann lesen!“, ich übergab ihr den Brief auf dem sogar schwarz auf weiß sein Name stand.
Bulma: „Darf ich vielleicht?“, fragte sie mich als ich gerade dabei war schweren Herzens wieder nach Hause zu gehen.
Ich drehte mich nochmals zu ihr um und nickte: „Klar, was macht das jetzt noch für einen Unterschied…“
Bulma. „Warte… lass ihn uns zusammen lesen, du hast ihn doch sicherlich auch noch nicht gelesen oder?“
Ich: „Nein… na gut wenn es keine Umstände macht!“, ich setzte mich abermals auf meinen Platz und sie las den Brief nun laut vor.
Bulma: „Also hier steht:
Schön das du diesen Brief zu lesen beginnst, ich weiß das es nicht die feine Art ist dir das hiermit mit zu teilen, aber das Mädchen das nun hoffentlich vor dir steht ist wirklich deine Tochter, ich kann es dir nicht beweisen aber ich weiß das du der einzige warst. Erinnern dich an die Woche die du auf unserem Planeten verbracht hast als du verletzt warst, ich weiß nicht ob es Liebe war aber du warst auf eine Art und weise so lieb und bist dennoch einfach verschwunden. Ich hoffe das du ihr eine Chance gibst, wenn ich schon nicht bei ihr sein kann, dann sei wenigstens du für sie da! Das ist mein letzter Wille, denn diesen Brief habe ich geschrieben als unser Planet dem Untergang geweiht war, es tut mir leid dass ich nicht bei euch sein kann!
In Liebe Maya
P.S. Bitte kümmer dich gut um Tima und zeig ihr wie man mit den Saiyajin-Kräften um zu gehen hat.
Wow so kenn ich ihn gar nicht, er muss ziemlich verletzt gewesen sein, dass er mal nett war, obwohl er sich mittlerweile sehr zum Guten gewendet hat! ...“, meinte Bulma dann.
Ohne es zu wissen hatte jemand dem Geschehen in der Küche sein Gehör geschenkt, es war Vegeta selbst und konnte sich jetzt doch an damals erinnern, aber für ihn hatte das ja eh nichts bedeutet, zu mal er damals schon wusste das er nur eine Frau lieben würde, die zu jener Zeit selbst schwanger war.
Plötzlich betrat er wieder die Küche und sah Tima nun eindringlich an und gab zu:
„Okay… du siehst ihr verdammt ähnlich, aber bilde dir bloß nichts ein, sie war mir egal, genau wie du aber da ich gespürt habe das in dir die selben Kräfte schlummern, werde ich dir wenigstens zeigen wie man damit umgeht, damit du hier nicht so viel Aufsehen erregst, aber glaub ja nicht das ich dich nur weil du meine angebliche Tochter sein sollst, mit Samthandschuhen anfasse!!“,gab er von sich bevor er abermals ging.
Bulma begann breit zu grinsen und flüsterte leise: „Er hat alles mit angehört“
„Also gut hör zu, ich bin zwar nicht so begeistert über das was er getan hat, aber so wie er damals war kann ich ihn das leider nicht verübeln, damals war ihm alles egal, auch das er mich im schwangeren Zustand allein gelassen hatte, war ihm gleich, aber ich bin darüber hinweg und bei unserem zweiten Kind war er ja dann von Anfang an dabei, aber egal ich will dich jetzt nicht mit meiner Lebensgeschichte langweilen, wenn du willst kannst du nachher noch zum Abendbrot bleiben und meine andern beiden Kinder kennenlernen, sie sind ja so zu sagen deine Halbgeschwister!“
Ich: „Das klingt wirklich nett, aber das geht mir doch alles etwas zu schnell und… oh schon so spät ich muss nach Hause meine Eltern warten schon seid einer halben Stunde auf mich, tut mir leid, aber vielen Dank für alles, ich komme bald nochmal vorbei wenn es in Ordnung ist?“, sprang ich dabei auf und wartete die Antwort ab bevor ich das Haus verließ.
Bulma: „Na klar, du bist jeder zeit willkommen, mach´s gut!“
Dann ging Bulma zu Vegeta und fragte, als dieser gerade auf den Weg zur Dusche war.
„Sollen wir es Trunks und Bra schon sagen?“
Vegeta: „Is mir egal mach was du willst, aber bitte… verzeih mir!“, ohne sich um zu drehen ging er ins Bad, völlig perplex über die letzten Worte sah Bulma ihn hinterher, hatte er sich da grade entschuldigt?
Ich lief nun etwas unbeholfen durch die Straßen um den nächsten Bus nach Hause zu finden aber von hier aus fuhr keiner mehr, also musste ich zurück zur Schule. Dort angekommen war der letzte Bus nun auch schon weg, nun stand ich da, bis nach Hause zu laufen war viel zu weit, aber anscheinend blieb mir nichts anderes übrig, also begann ich eben meinen Marsch nach Hause.
Es wurde von mal zu mal dunkler und langsam bekam ich etwas Angst denn der Wald wurde dichter und schien kein Ende zu nehmen, zu dem hörte ich auch ständig Schritte hinter mir die jedes Mal verstummten wenn ich mich umsah.
Ich hatte zwar diese super Kräfte, mit denen ich jeden mit einem Hieb zu Boden hätte befördern können, aber da ich in Panik sowieso keine Konzentration aufbringen konnte, war das überflüssig.
Langsam aber sicher kamen die Schritte immer näher und als sie direkt hinter mir zu sein schienen schlug ich um mich, stolperte über eine Wurzel und packte mich der Nase lang elegant auf die Fresse um die Situation noch schlimmer zu betonen als sie schon war, aber dabei riss ich den Verfolger mit mir nach unten und dieser lag nun verdächtig auf mir bis ich auch sofort drauf los schrie.
Ich: „HILFE, WARUM HILFT MIR KEINER ICH WERDE…!, hielt der Typ mir plötzlich den Mund zu.
Okay jetzt stieg echte Panik in mir auf.
Als ich dann eine Stimme vernahm die mir verdammt bekannt vorkam, sank meine Panik wieder.
„Hey hör auf so zu schreien da wird man ja taub!“
Völlig überrascht fragte ich, als er mir wieder die Hand vom Mund nahm: „Trunks?“
Trunks: „Ja, natürlich wer den sonst, seh´ ich aus wie´n Serienkiller?!“
Ich: „Nein, aber wenn du mich einfach verfolgst, was soll man da schon denken… und wieso überhaupt verfolgst du mich! Bist du nen Stalker oder was?“
Trunks: „Nein aber ich konnte dich doch nicht einfach alleine lassen, du weckst auf irgendeine Art und Weise den Beschützerinstinkt in mir!“, sagte er als er mir sanft die Haarsträhne aus dem Gesicht strich.
Und wieder lag etwas in der Luft was ich nicht beschreiben konnte, warum fühlte ich mich in seiner Nähe so geborgen und wohl, ist das etwa Liebe? Aber warum ich kannte ihn doch erst seid heute!
Langsam wurde mir bewusst das hier was eindeutig zu schnell ging.
Ich: „Verdammt geh endlich runter von mir, du Lüstling!“, schubste ich ihn von mir weg.
Trunks: „Das war doch nicht meine Schuld, du hast mich mit dir runtergezogen, also nenn mich nicht Lüstling!“
Ich: „Ach, lass mich doch in Ruhe, ich geh jetzt nach Hause, wegen dir komm ich jetzt noch später, sie werden mich umbringen!“, seufzte ich als ich mir den Dreck von meiner Uniform abklopfte.
Trunks: „Ich kann dich nach Hause begleiten wenn du willst!“, fragte er mit einem Hinterhältigen Ausdruck in der Stimme.
Ich: „Nein, danke den Rest schaff ich auch allein! Außerdem gefällt mir dein Ton nicht! Also wir sehen uns morgen in der Schule!“, war ich im Begriff ihn einfach stehen zu lassen, als er mich am Arm packte und zurück zog und mir mit bösem Blick in die Augen sah.
Ich: „Lass mich…“, starrte ich ebenfalls böse zurück.
Trunks: „Ich werde dich sicher nicht hier alleine umherlaufen lassen, nicht bei diesen Gerüchten!“, klang seine Stimme ebenfalls sehr ernst.
Ich: „Wieso? Was denn für Gerüchte?“, wollte ich nun wissen.
Er ließ mich wieder los und meinte: „Lass uns weitergehen und ich