Butterfly (MMFF)

Gedanken rechnete, was sie noch vom Hof verkaufen konnten, nickte. „Ist schon gut“
„Sie meinte, ich soll aufpassen“ Sagte Ina und griff nach Melinas Hand. „Sie sagte, er wäre schon zuhause“ Sie blickte Melina mit großen Augen an. „Können wir umdrehen?“ Fragte sie ängstlich. „Ich will nicht heim, wenn er schon da ist“ Melina seufzte. „Obig wird nicht so dreist sein und uns zu Hause auflauern“ Ina blickte starr auf Pasclas Schweif. „Aber er ist schon da“ Murmelte sie und packte ohne Vorwarnung die Zügel. „Und er wird dir weh tun“ Kreischte sie. Melina erkämpfte die Zügel zurück und blickte Ina mit diesem Gesichtsausdruck, wie auch ihre Mutter es pflegte, an. „Ina, was soll das“ Fragte sie tadelnd und Ina zog den Kopf ein. „Ich habe Angst um dich, er wartet doch schon zuhause auf uns“
„Lass den Blödsinn, ich bin müde und habe Sorgen“ Meinte Melina düster und schnalzte mit den Zügeln. Pascal trottete gemächlich an. „Es tut mir leid“ Melina seufzte. „Hey, mir tut es auch leid. Obig ist nicht zu Hause, er wird dir nicht zu Nahe kommen, das versprech ich dir“ Meinte Melina liebevoll. Ina sah sie mit großen Augen an. „Er wartet nicht auf uns“ Melina musterte Ina kurz. „Wer sollte dann auf uns warten?“ Fragte sie mit aufgesetztem Lächeln, Inas Blick bereitete ihr Unbehagen. „Der Krähenmann“ Melinas Lächeln verschwand, sie seufzte und fragte, ob Ina wieder schlecht träumen würde, das Mädchen schüttelte den Kopf und zog ihn ein, denn man konnte schon ihr Haus sehen.
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