Schon wenig später traf Inspektor Megure ein. Er betrachtete Shinichi kurz und fragte: „Hat Kogoro wirklich angefangen dich zu würgen?“ Shinichi nickte und zeigte auf die Flecken an seinem Hals. Megure musterte sie genau und nickte, es waren Fingerabdrücke zu sehen. Megure sah noch mal hin und entdeckte einen Kussmund! Er grinste und fragte: „Hat dich Kogoro vorher noch geküsst?“ Shinichi machte ein beleidigtes Gesicht und murmelte: „Das war Ran!“ Doch Inspektor Megure hörte das und fing an zu lachen. „Deshalb ist Kogoro wohl auch ausgeratet, oder?“ Ran nickte betroffen, zwei Polizisten hatten sich über ihn gebeugt. Doch Inspektor Megure zwinkerte Shinichi zu und sagte. „Viel Glück!“ dann verschwand er. Die Wohnung war nun still, mal abgesehen, von dem ängstlich klingendem Atmen von Ran. Shinichi drehte sich zu ihr um. Er nahm sie in den Arm und sagte: „Ist ja alles gut gegangen.“ Ran nickte und drückte ihn ganz fest an sich. Shinichi lächelte und sagte: „Ich glaube wir sollten auch mal verschwinden, eh dein Vater aufwacht!“ Leise verließen sie die Wohnung und machten sich auf den Weg zu Shinichis Haus. „Ist es für dich denn in Ordnung, wenn ich bei dir bleibe?“ Fragte Ran und Shinichi blieb abrupt stehen. „Natürlich ist das in Ordnung!“ Sagte er und sie gingen weiter. In Shinichis Haus beschlossen sie sich einfach wieder ins Bett zu legen, da keiner Lust hatte irgendetwas zu unternehmen. Faul lagen sie da und wussten nichts mit dem angebrochenen Tag anzufangen. Shinichi lag auf dem Bauch und hatte den Kopf in den weichen Kissen vergraben. Ran lag neben ihm, auf der Seite und blickte ihn an. Sie setzte sich leise auf und kletterte auf ihn drauf. Sie machte es sich gemütlich und begann ihn zu massieren. Shinichi hob kurz den Kopf aus seinen Kissen und sah sie an. Dann lächelten beide und Shinichi ließ sich gemütlich massieren. Nach einem Weilchen fing Ran ihn statt zu massieren zu küssen. Sie wanderte mit ihrem Mund über seinen Rücken. Shinichi jagte es einen Schauer nach dem anderen über den Rücken. Ein elektrisierendes Kribbeln nahm von seiner Haut besitz. Federweiche Küsse flogen über seinen Rücken und hinterließen Spuren der Leidenschaft. (ich musste mich stark überwinden, um das zu schreiben.)




Es klingelte an der Tür und Shinichi, nur in Jogginghose öffnete die Tür. Er musste sich schnell eine Hose überstreifen, da er ja schlecht in Shorts öffnen konnte. Er bekam fast einen Herzschlag, als er sah, wer vor der Tür stand.




Ich bin ein Ferkel, oder?????