Fanfic: School is life
Kapitel: Ein kleines Missverständnis
Hallo
das ist das erste Kapitel
Ein kleines Missverständnis
*Kuchen anbiete*
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Nachdem es geklingelt hatte und alle Schüler den Raum verlassen hatten, gingen der Rektor und der Konrektor, gemütlich die Gänge entlang schlendernd, zum Lehrerzimmer. Dort wurden sie aufgeregt von Konan empfangen.“Pain-sama, wo waren sie und der Rektor so lange?“ Obwohl Kakashi den höheren Rang hatte, sprach sie ihn mit -san an und Pain, der mit dem etwas niedrigerem Rang mit -sama. Das störte den weiß-haarigen wenig, er fragte: „Seid wann machst du dir sorgen um uns?“ „Nicht nur ich mache mir sorgen, sondern das gesamte Kollegium.“ „Wieso das denn?“, fragte Pain. „Na, weil heute dieser Inspektor kommt, der eine Lehrerin einstellen will, zur Überwachung der Schule.“ „Ach so! Warum habe ich nichts davon gewusst?“, fragte Kakashi nichts ahnend. „Jeder von uns hat einen Brief bekommen und ihr beide auch. Aber anscheinend habt ihr ihn nicht geöffnet!“, sagte Konan etwas wütend. „Ach du meinst den, der unter all meinen Akten liegt. Nein, den hatte ich nicht geöffnet. Hatte schließlich wichtigeres zu tun, als einen Brief zu lesen“, brachte der rot-haarige Konrektor als Antwort. „Ich will gar nicht wissen, was so wichtig war!“, funkelte sie ihn an und an Kakashi gewandt: „Haben sie wenigstens den Brief geöffnet, Kakashi-san?“ „Nein, als ich gesehen hatte von wem der kam, habe ich ihn weggeschmissen“, lächelte nun der Rektor unschuldig.
Kurz Zeit später, als sie Konan´s Befragung entkommen waren. Pain hatte sich gerade auf seinen Platz gesetzt, nachdem er den Brief unter den Akten herausgekramt hatte, klopfte es an die Lehrerzimmertür. Der Konrektor riss den Brief auf und überflog ihn. Kakashi hatte ihn noch nicht fertig gelesen, als Pain das Papier in den Papierkorb warf. „Ich war noch nicht fertig!“, zischte der Oberste. „Pech für dich!“, nuschelte der Rote zurück. Wenigstens wussten sie jetzt so ungefähr um was es sich handelte. Die Tür wurde langsam aufgeschoben. Konan kam herein. „Ist er schon da?“, fragte Kakashi ungeduldig. „Wer soll da sein?“, antwortete sie mit einer Gegenfrage. „Na, wer wohl? Der Inspektor, natürlich!“, sagte der Rektor leise, aber eindringlich. „Nein, der kommt erst später“, gab die blau-haarige als Antwort. „Wer war das dann gerade, der da geklopft hat?“, fragte Pain nervös. „Ein Schüler. Er hat versucht die Toilettenwand zu bekritzeln. Er muss jetzt drei Wochen lang Nachsitzen.“ „Wie heißt er?“ „Braucht ihr doch nicht wissen. Ihr müsst euch jetzt mit anderen Sache beschäftigen, habe ich das Gefühl“, grinste Konan und verließ den Raum. „Wenigstens ein Wunder, jetzt kann ich den Brief nochmal lesen“, meinte Kaka. Doch ein „Hmm“ von Pain und der Rektor schenkte seine Aufmerksamkeit dem Konrektor. „Daraus wird wohl nichts“, meinte Pain. „Aus was wird nichts?“ „Du willst doch den Brief nochmal lesen. Der liegt erstens im Müll und zweitens würde ich ihn dort nicht raus holen.“ Als Kakashi ihn komisch ansah, erklärte ihm der Rote warum: „Naja, weißt du, ich schmeiße immer Reste vom Essen in Müll und Konan hat zu mir gesagt sie lehrt ihn nicht mehr, da ist ihr zu viel verschimmeltes drin. Und das stimmt auch. Ich hab den Eimer seit zwei Monaten nicht mehr gelehrt.“ Der Konrektor hob den Korb hoch und drin lag ein vom Schimmel zerfressener Hamburger. Kakashi sah total entgeistert. Der Brief lag unter dem Burger und war vom Schimmel bedeckt. „Iieh, den will ich nicht mehr lesen!“, stieß der weiß-haarige aus. Pain sagte: „Kann man wohl nichts machen.“ Kakashi setzte sich sauer auf seinen Stuhl hinter dem Schreibtisch. Drehte sich um, sah aus dem Fenster und schmollte. „Es tut mir wirklich Leid“, redete sich nun Pain aus. „Hätte wir nur nicht so unzuverlässige Mitarbeiter, die den Müll nicht einfach ausleeren können.“ In dem Moment lief Konan vor der Tür vorbei. Dass hatte Pain mit Absicht gemacht. Die blau-haarige kam herein: „Wäre da nicht so eine unzuverlässige Person, die in den Papierkorb Essen schmeißt, dann wäre das ganze nicht passiert oder noch besser, hättet ihr den Brief einfach schon früher gelesen!“ Sie setzte ein Gesicht auf, mit dem sie ausdrückte, so jetzt hab ich´s euch gezeigt. Schließlich verließ sie hochnäsig den Raum. Es läutete zum Ende der Pause.
Die Schüler strömten zum Klassenraum. Nur einige blieben stehen und tratschten mit Freundinnen oder Freunden aus anderen Klassen. Die meisten redeten nur über ein Thema. Die neuen Schülerinnen in der 10 Klasse. Als die neuen Mädchen dann an den anderen vorbei liefen, wurde noch mehr gelästert. „Schau dir mal die an, das sind die neuen der 10.“ Die Mädchen lief an den anderen einfach vorbei. Dies wirkte etwas hochnäsig auf die anderen. Gleich fingen die wieder an zu lästern. Am Klassenzimmer angekommen, setzten sie sich auf ihren Platz. Nur eine nicht. Aoi stand neben ihrem Platz. Sie wartete auf jemanden. Als die Person den Raum betrat, schaute das Mädchen total begeistert. Die gelb-haarige Person steuerte ihren Platz an und lief an Aoi vorüber. Die braun-haarige war erstmal erstarrt. Die Person war einfach an ihr vorüber gegangen ohne irgendwas zu sagen. Sie drehte sich deshalb sehr rasant um, packte ihn noch beim vorbei gehen und drückte ihn an den Tisch, dem ihren gegenüber. Sie sah die gelb-haarige an, diese war total erstarrt. Aoi fragte: „Was sollte das den werden? Einfach an mir vorbei laufen, dass hat bei mir noch niemand gemacht. Und du solltest da auch keine Ausnahmen machen. Schließlich müssen wir Mädels ja zusammen halten.“ Die Blonde sah sie an und sagte mit einer recht männlichen Stimme: „Dann solltest du aber als Mädchen einen Jungen von einem Mädchen unterscheiden können. Schließlich bin ich auch ein Junge. Aber du dachtest wohl die ganze Zeit ich sei ein Mädel, so was ekliges bin ich nicht!“, damit hatte Deidara es Aoi gezeigt. Er ließ die braun-haarige einfach stehen und ging zu seinen Freunden, um mit ihnen über das zureden, was gerade passiert ist. Aoi konnte es einfach nicht fassen und lief zu ihrer besten Freundin Natsuki. Diese musste die arme Aoi erst beruhigen. Sie schmiedeten einen Plan darüber, wie sie es der Blondine zurück geben könnten.
Nach der Pause hatten sie Unterricht bei Konan. Aber sie kam nicht. Die Klassensprecher waren schon unterwegs um sie zu suchen. Doch die kamen nach einiger Zeit wieder zurück, aber ohne Konan. Sie erzählten das Konan-senpai noch Arbeit im Lehrerzimmer hatte und das heute ein Schulinspektor kommen würde. Sie hat daher noch sehr viel zu tun und hat deshalb Arbeitsblätter mit gebracht. Sakura teilte die AB´s aus und fing sofort an mit arbeiten. Die meisten Jungen hatten nicht das Bedürfnis die Blätter zu bearbeiten und spielten lieber Stadt, Land, Fluss. Deidara der älteste der Klasse, spielte auf ober intelligent und versuchte immer cool rüber zu kommen. Die neuen Schülerinnen waren davon nicht arg angetan. Die anderen Jungs fand das Ultrakomisch. Sie kullerten sich fast auf dem Boden. Außer einer, das war der ruhigste in der Klasse, Sasuke Uchiha. Er saß wie üblich auf seinem Platz und grübelte vor sich hin. Keiner sprach auch nur mit ihm. Mayumi und Michiko fanden das recht seltsam und gingen deshalb einmal zu ihm hin. Mayu fragte: „Bist wohl ein Streber, machst immer das was andere sagen, häh?“ Sasuke reagierte nicht, daher stupste Michi ihn an. Der Uchiha drehte sich zu ihr um und funkelte sie böse an. Michiko bekam einen Schock und verkroch sich hinter Mayu. Die Tierliebhaberin stand mit hoch erhoben Haupt vor dem mürrischen Etwas und fragte nun: „Bist wohl schlecht gelaunt, was? Ach das macht doch nichts, kannst dich zu uns gesellen wir haben noch ein Plätzchen frei.“ Als Sasuke sein Kopf wieder dem Fenster zu wandte, wurde Mayumi böse. „Man dreht einem Mädchen nicht die kalt Schulter zu.“ „Lass mich in Ruhe!“, kam eine mürrische, gleichgültige Stimme. Die junge Hyuuga fragte: „Wieso gehst du nicht zu den anderen?“ „Ich kann sie nicht leiden, die sind so kindisch und einfach nur blöd“, redete er in dem gleichgültigen Ton weiter. „Was ist mit diesem Mädchen da?“, sie zeigte auf Sakura: „Die mit den pinken Haaren, ist sie eine Streberin?“ „Sakura, versucht ihr bestes zu geben, sie will immer die Klassenbeste sein. Aber ansonsten ist sie o.k.“ „Magst du sie?“ „Nein!“, sagte er nun mit einem wütendem Tonfall. „Wie heißt du eigentlich und wie heißen die anderen alle?“ „Ich heiße Sasuke Uchiha! Fragt doch die anderen selbst wie sie heißen.“ „Nur einer“, sagte Mayu mit einer süßen Stimme. „Wie heißt der Blonde da?“ „Welcher Blonde, das Mädchen oder die Dummheit in Person?“ „Na, die Blondine“, brachte nun Michiko über die Lippen. „Das ist Deidara, er ist der Älteste der Klasse, er ist schon 19. Er hatte ein Problem mit seiner Mutter, deshalb hat er manche Klassenstufen wiederholen müssen und hasst seid da an Frauen allgemein. Hat er zu jemand was böses gesagt?“ „Ja, zu Aoi. Sie hat gedacht er wäre ein Mädchen und wollte mit ihm darüber reden und er hat sehr empfindlich reagiert.“ „So ist er nun mal“, gab Sasuke als Schluss von sich und drehte sich wieder der Natur zu.
Keiner in der Klasse hatte die Aufgaben gemacht, außer Sakura. Konan hatte am Ende der Stunde die Blätter eingesammelt und sie würden benotet werden. Jeder hatte einfach die leeren Blätter abgegeben. Naruto prahlte damit schon herum, dass die gesamte Klasse, ausgenommen Sakura, nachsitzen müsste. Das stimmte auch, nach der nächsten Stunde kam Konan noch mal herein und verkündete das alle selbst Sakura nachsitzen müssen. Sakura war als erstes recht sauer,doch als Konan begründete