Fanfic: Reise in eine andere Welt Teil 03 (Neu verfasst)

fliegen gemacht?“ „Ja, hab. Sogar sehr große.“ Ich flog ein paar Runden in der Luft um zu zeigen, was ich konnte. „Super! Und das nach nur einem Tag. Du hast aber ein großes Talent für so was.“ Ich grinste etwas verlegen und landete neben Goku.


„Das hab ich nur dir zu verdanken. Du hast mir ja das fliegen beigebracht.“ „Keine Ursache, hab ich doch gerne gemacht.“ Er machte eine Handbewegung. „Und was trainieren wir heute?“ Nachdenklich schwenkte Goku mit dem Kopf hin und her. „Wie wäre es, wenn ich heute mal ein bisschen Krafttraining mit dir mache. Außerdem könnte ich mit dir noch die Schlag- und Tritttechnik verbessern.“ „Hört sich doch gut an. Ich wärm mich auf, dann kann es sofort losgehen.“ Zusammen machten wir ein paar Dehnungsübungen. Goku stellte sich vor mich und hielt mir seine Handflächen hin. „Und jetzt hau einfach mal zu. Am besten so fest wie du kannst.“ Ich schlug mit meiner jetzigen kraft zu so gut ich konnte. Goku schaute mir dabei aufmerksam zu.


„Stopp mal, Amy. Ich will dir mal was erklären.“ Aufmerksam sah ich ihn an. „Nur mit aller Kraft zuzuhauen bringt’s in einem Kampf nicht. Man muss aufpassen wie man zuschlägt. Es ist eine Kombination aus Kraft und Technik. Wer eine gute Technik hat, kommt weiter als jemand, der nur Kraft hat. Versuch es also noch einmal und konzentriere dich diesmal richtig auf mich.“ Wieder fing ich an und schlug zu. Diesmal hatte es aber eine effektivere Wirkung als beim ersten mal. „Ja, sehr gut. Du lernst unglaublich schnell.“


So ging das ganze einige Zeit weiter. Hier und da zeigte er mir noch, wo ich mich verbessern musst bzw. konnte. Ab und zu hatte auch Vegeta mal zu uns rübergeschaut, war aber gleich wieder in einer Ecke verschwunden. „Puh, ich kann nicht mehr. Ich glaube wir sollten für heute aufhören. Wir sind jetzt schon seit heute nachmittag am Trainieren und jetzt ist es schon Abend. So was kann anstrengend sein, wenn man sonst nicht so viel Trainiert.“ Goku sah mich an. „Gut, wenn du meinst. Wir können ja ein anders Mal weiter machen. Heute hast du jedenfalls große Fortschritte gemacht.“ Er lächelte und setzte sich ins Gras. „Es macht Spaß eine so begabte Schülerin zu haben. Bis zu dem Turnier sind es ja noch 58 Tage. An dem Tag bist du dann fit und kannst richtig mitkämpfen.“ Ich legte mich neben ihm ins Gras und betrachtete die Wolken. Dies schien meine Lieblingsbeschäftigung zu sein. „Das alles hab ich doch nur dir zu verdanken. Ich werden auf jeden Fall weitertrainieren, bis ich richtig stark bin.“< „Es ist aber trotzdem schade, das ich nach dem Turnier wieder zurück muss.“ > „So, jetzt muss ich aber einen Happen essen gehen. Ich hab einen Bärenhunger!“ Son-Goku war aufgesprungen um sich etwas zu essen zu holen. Ich schaute ihm noch ein paar Sekunden grinsend hinterher. < „Ich sag ja: Typisch Saiyajin. Wie groß denen ihr Magen wohl ist?“> Ich machte mich jetzt auch auf den Heimweg, denn die anderen waren schon vor 2 Stunden wieder nach Hause gefahren bzw. geflogen. An der Capsule Corporation angekommen musste ich erst mal ein wenig verschnaufen. An der Frischen Luft war es doch immer noch am besten. Besonders wenn es eine sternenklaren Himmel über einem gab. An den Sternen konnte ich mich gar nicht satt sehen. Sie waren so schön. Sie leuchteten schöner als die Sonne, fand ich. Auch der Vollmond war sehenswert. Nachts stand ich oft in meinem Zimmer und schaute durch ein geöffnetes Fenster zum Mond hinauf. Ich löste meinen Blick von den Sternen und ging ins Haus. „Da bist du ja endlich, Amy“, begrüßte mich Bulma. „Ja ähm, tut mir leid das es so spät geworden ist. Ich hab übers Trainieren völlig die Zeit vergessen.“ „Ist ja auch nicht so schlimm. Willst du morgen mit uns in den Vergnügungspark gehen? Er ist erst vor kurzem eröffnet worden.“ „Ich komme gerne mit, wenn ich darf“, rief ich noch von der Treppe aus. „O.K. wir gehen morgen um 10.00 Uhr los. Sei bitte bis dahin fertig.“ „Geht klar.“ Ich lief freudig die Treppen rauf. Bisher hatte ich jeden Tag was interessantes erlebt. Hier wurde es nie langweilig. Ich betrat mein Zimmer. Ich zog mich um, machte mich im Bad fertig und legte mich ins Bett. < „Ich kann es kaum abwarten. Und wieder kann ich mich auf einen morgigen Tag freuen.“> Mit diesen Gedanken schlief ich ein.




Ende Kapitel 3




-----Fortsetzung-Folgt-----




Schreibt Kommis!! Teil 4 kommt so bald wie möglich! Wenn ihr wollt!






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