Im Zeichen des Falken

Prolog

Ein Junger mann Zog sich mit letzter kraft aus dem Fluss.Er Zitterte am ganzen Körper und sank am ufer zusammen.Vor seinen Augen flimmerte es und sein Kopf Pochte vor schmertz.Er spürte wie blut aus einer wunde an der linken schulter floss.
Mit aller Kraft versuchte er sich ins Gedächtnis zu rufen wie er hirher gelangt war.Er erinnerte sich an das Wasser tosend,sprudelnd,schaumbedeckt das ihn umher wirbelte und in die tiefe zog.
Die Strömung trug in hir und dorthin-wehrlos wie ein blatt im wind-Doch dan gab ihn das wasser frei und er krallte sich mit letzter kraft an einen Baumstamm wärend der Wasserstrom ihn mit sich riss.Dichte Wälder und tiefe Schluchten zogen an beiden Ufern an ihm vorbei, doch von all dem bekam er nichts mit.seine finger krallten sich in den baumstamm.Er kämpfte ums überleben.
Er wusste nicht wieviel zeit vergangen war bi die Strömung nachlies und sich der Baumstamm in einer kleinen bucht verfing.Von dort aus zog er sich ans land.
Er lag lang so da am Ufer, unfähig sich zu rühren unfähig der kältein seinen gliedern stand zu halten.und dan überfiel ihn ein hunger wie er ihn noch nie hatte.er schloss die augen für einen moment und als er sie wieder aufschlug ...Er flog...Hoch über den Baumwipfelnschnellte er hin und her,suchte nach etwa...Hunger lenkte ihn ab.Er erspäte eine Walldtaube stürtzte in die tiefe um sie zu reiße, grub die krallen in ihr gefiederund brach ihr das rückrad...satt vom Mahl aus warmem Fleisch und Blut erhob er sich wieder in die Lüfte und setzte seine suche fort...

Das Dumpfe gefühl aus seinem magen war verschwunden und er spürte neue kraft durch seine aderen fliesen.Schwerfällig rappelte er sich auf und rannte los er rannte ein ganzes stück als ihm zwei dunkelen augen begeneten so dunkel wie so tief wie ein Brunnen in dem sich um Mitternacht die sterne spiegeln.ein Gefühl der Vertrautheit überfiel ihn.
Rihscha ...Hörte er eine stimme flüstern.
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