Shanks kriegt Probleme
Hätte er das nicht gesagt
Hätte er sich das bloß nicht gewünscht ….
Ben lächelte wissend, sein Kapitän war in letzter Zeit wirklich sehr um Sorge wegen Ruffy, er ließ seinen Blick schweifen und ihm stockte der Atem. “Boss, da schwimmt jemand!” sagte er plötzlich und Shanks schreckte aus seinen Gedanken. “Heilige Maria Mutter Gottes!” sagte er und traute seinen Augen nicht, das konnte nicht sein. Vor ihm schwammen die Überreste eines Schiffes, überall brannten noch Stücke und doch war es still. So still, das man eine Stecknadel hätte fallen lassen können, dann entdeckte er etwas das etwas abseits in ihre Richtung trieb. “Ben! Da, da schwimmt jemand!” rief er. Ben ließ sich das nicht zweimal sagen und sprang ins Wasser. Es war ein junges Mädchen, ihre langen braunen Haare hingen ihr im Gesicht, er legte sie vorsichtig auf die Planken. “Sie lebt noch!” stellte Ben fest, Shanks jedoch blickte nur entgeistert auf etwas das im Wasser schwamm. Das war Whitebird’s Schiff, da schwamm seine Flagge, er war hell wach “ “Alle Mann an Deck, Boote zu Wasser lassen, sucht nach Überlebenden!” gab er Anweisungen und auf das Schiff kam schnell Bewegung.
Seine Leute suchen schon seit Stunden, doch man hatte nur Leichen gefunden, unter anderem die Leichen von Marco und Whithbird selbst. Er schüttelte den Kopf, wer war mächtig genug um das Schiff einfach in tausend teile zu zersprengen? Wer konnte Whitebird einfach so töten? Es klopfte und Ben trat ein, er sah seinen Käpten kurz an dann senkte er den Blick. “Es gibt anzeichen das ein anderes Schiff vor uns hier war, vielleicht haben die das Mädchen einfach nur übersehen!” meinte er aufmunternd. Er wusste das Shanks sich Sorgen um Ace nachte, grade vor 2 Wochen war die Nachricht gekommen das Ace Blackbird besiegt hatte. Eine Erleichterung und jetzt so etwas! “Wie geht es ihr?” fragte er und Ben sah überrascht auf “Ich meine dem Mädchen!” “JA, klar” er fing an zu grinsen “Sie ist zäh, die Ärzte sagen sie kommt durch!”. Shanks nickte, dann sah er geistesabwesend auf ein leeres Stück Papier, Wer war so mächtig?? Ben ging zur Tür und schien kurz mit jemanden zu reden,, dann sah er ihm vielsagend an “Sie ist wach!”
Maya starrte an die Decke, das Bett in dem sie lag war hard und ihr Rücken schmerzte höllisch. Ihr Gedanken waren bei Ace, sie hoffte inständig das er noch am Leben war. Die Tür wurde geöffnet und dieser Ben trat mit einen rothaarigem Typen ein, den sie von Fahndungsplakaten und aus Asce Geschichten kannte. Shanks, der Rote Shanks. Er setzte sich an die Bettkante, sie rührte sich nicht, sondern fixierte einen Punkt an der Decke,. “ Wie heißt du?” fragte er, sie sah ihm kurz in die Augen, eine gewisse Ungeduld lag darin, genau wie bei Ace. “Maya” sagte sie knapp “Erzähl mir bitte was passiert ist!” bat Shanks, wieder mit einer Spur Ungeduld. “Warum sollte ich?” fragte sie steif “Weil ich es wissen muss! Kennst du Ace?”. Sofort versteifte sich ihr Gesamter Körper, sie konnte nichts dagegen machen, ihre Reaktion blieb auch ihm nicht verborgen. “Ganz offensichtlich! War er auf dem Schiff?” sie nickt und diesmal war es Shanks der sich anspannte. “Was ist passiert?” fragte er diesmal eindringlicher. “Das Schiff ist gesunken!” “Geht das auch Präziser?” “Nein!” sagte sie knapp. Shanks zog eine Augenbraue hoch und sah sie zweifelnd an “Das glaube ich dir nicht, sag mir bitte was passiert ist, ich muss es wissen, ich muss wissen ob es Ace gut geht!” “Glaubst du das wüsste ich nicht auch gerne! Die Marine hat eine neue Waffe, die erste Kugel hat das Schiff gespalten und die zweite hat es völlig zerschmettert” sagte sie und bei der Erinnerung schien ihr alles zu vergehen. “Was für eine Waffe?” fragte Shanks. “Herr Gott noch Mal, ich hab auch nur gesehen das sie geschossen haben und Ace konnte die Kugeln nicht aufhalten!” “Ace ist tot?” “Ich weiß es nicht” schrie sie ihm an und ihre Finger krallten sich ins Lacken. Der Gedanke daran ließ sie sich schon wünschen sie wäre tot, nur um den Schmerz nicht ertragen zu müssen. Shanks stand auf und ging, Ben sah noch mal kurz zu ihr “Ruh sich aus!” meinte er und ließ sie dann allein. Maya sah aus dem Bullauge und der Sonne zu wie sie über dem Meer aufging. Das Rote glitzerte auf dem Wasser und jeder Tropfen sah aus wie ein Diamant. Ace, dachte sie und griff sofort an ihren Hals. Die Kette die Ace ihr zur Verlobung geschenkt hatte, war ein Diamant in form eines Tropfens. Er hatte gesagt erst ´wenn diese Kette zerbricht, würde er sterben, erst dann. Es war ein ersprechen, ein Schwur und sie hatten ihn mit einem Kuss besiegelt. “Bitte, Ace!” hauchte sie und Tränen rannen ihr die Wangen hinunter, “Halte dein Versprechen”
*** Flashback***
Ace lag über ihr und sein Gesicht war wutverzerrt, das Schiff brach auseinander. “Spring” rief er und sie sprangen. Sie fiel ins Wasser, er landete auf ein paar Planken. Als sie wieder auftauchte zog Ace sie zu sich hoch. “Hör mir zu, du musst hier bleiben, leben, für dich und für uns!” sagte er und sie sah ihn ungläubig an “Was? Ace was hast du vor?” fragte sie panisch. “Ich lenke sie ab, du schwimmst so weit weg wie du kannst, sie dürfen dich nicht kriegen” “Nein, ich .. Wir!” “erlang von mir nicht das ich dir zusehe wie du zum Galgen gehst, Maya!” , er sah sie an und küsste sie “Ich finde dich” sagte er und rannte los. Dann sah sie nur noch Feuer, überall. Bomben Einschläge, Holzsplitter und schrei aber Ace blieb verschwunden.
*** Flashback ende***
“Ace beeil dich” hauchte sie und starrte auf das Meer.
** bei Ace**
Ace war inzwischen von der Marine geflohen, sie ihn kurzzeitig festnehmen konnte und war unwissendlich bei Ruffy gelandet. Noch war er bewusstlos und wusste nichts von seinem Glück, doch das sollte sich bald ändern denn er verzog schmerzverzerrt das Gesicht und blinzelte ein paar Mal. Dann schreckt er auf “Maya!“, stöhnte er und rieb sich den Kopf. Er sah sich um, vor ihm hockte sein kleiner Bruder mit einer Schickenkeule in der Hand und starrte ihn entgeistert an. “Maya? Was ist mit ihr?” fragte er, “Woher kennst du sie?” fragte Ace verwirrt. “Sie hat mir mal das Leben gerettet, woher kennst du sie?” “Sie ist meine erlobte!” sagte Ace als sei es selbstverständlich. “ Oh, cool! Hat sie gar nicht geschrieben!” “Wie geschrieben?” “ Ihr schreibt euch?” “Ja!” “ Du kannst nicht schreiben, zumindest nicht lesbar!” “Deshalb schreibt Namie für mich” meinte Ruffy beleidigt. “Wann hast du das letzte mal von ihr gehört?” fragte Ace hoffnungsvoll. “Vor 7 Tagen” , Ace senkte enttäuscht den Kopf. “Aber ich kann ihr schreiben, ihr Falke findet sie überall!” sagte Ruffy aufmunternd, Ace lächelte dankbar. “Mach das und frag sie wo sie ist! Einen Versuch ist es wert!” meinte er. “Namie, kannst du was für mich schreiben?” schrie Ruffy und rannte aus dem Raum.
Liebe Maya
Wo bist du? Ace ist hier und es geht ihm ganz gut, aber er
macht sich Sorgen um dich! Du hast nie erwähnt das er dein
Verlobter ist ( Herzlichen Glückwunsch <- von Nami),
bitte melde dich
Ruffy
Er rollte den Brief zusammen und steckte ihn in eine Röhre, diese befestigte er an dem Bein des Falken und trat an die Reling. Der Vogel erhob sich mit mächtigen Flügelschlägen und verschwand in der Ferne. Ace, der an Deck getreten war, sah dem Vogel hinterher. Es war alles so schnell gegangen, er wusste nicht mal ob sie noch lebte. Nein, rief er sich innerlich zur Ordnung, sie ist taff und hat auf sicher überlebt. Er schüttelte den Kopf und seufzte, er hatte Ruffy alles erzählt und das hatte Ruffy veranlasst Namie 20 mal schneller schreiben zu lassen. “ Alles klar?” fragte Ruffy “Ja, klar! Aber ich hab Hunger”. Ruffy grinste “Sanji, Ace hat Hunger!” schrie er und in nicht mal 5 Minuten hatte Sanji ein 4 Gänge Menü gezaubert.
** bei Maya**
Maya stand an der Reling und starrte auf das Meer, 4 Tage war sie nun schon hier und immer noch keine Nachricht von ihm. Nicht mal von der Marine hörte man etwas, was laut Shanks beruhigend war. Sie ließ ihren Blick über den Himmel schweifen und entdeckte etwas das ihr Herz höher schlagen ließ. Sie pfiff und der Falke stürzte zu ihr hinunter um sic auf ihrer Schulter nieder zu lassen. Sie überflog den Brief nur kurz, dann rannte sie runter und stürmte ohne anzuklopfen in Shanks Kajüte. “Er lebt!” rief sie überglücklich