Fanfic: Mein grosser Vorbild und ich Teil3
Kapitel: Mein grosser Vorbild und ich Teil3
Tach, da bin ich wieder. Und werde natürlich auch weiterschreiben.
Aber ich werde nicht mehr in der Ich-Form schreiben, sondern mehr als Erzähler, der alles beobachtet.
Genug gequatscht, hier ist der dritte Teil meiner ff. Viel Spass!!!
-----Mein grosser Vorbild und ich Teil 3-----
„Fetzen? Das nennst du Fetzen? Was, bitte schön ist das, was du trägst dann?“ fragte Stephan Brolly mit einem frechen Grinsen. „Das, mein lieber, ist ein echter Kampfanzug. Und nun komm! Wir werden für dich neue Klammotten bestellen!“ forderte Brolly überlegen und schleifte den armen Jungen hinter sich her.
Nach ungefähr 10 Minuten trafen sie auf Lord Slug und den alten Piccolo. „Hey, ihr! Kommt mal her!“ befahl der grosse Saiyajin den Namekianern, welche auch prompt ängstlich kamen. „Wa...was...ist...de...dennn?“ „Ihr Namekianer könnt doch Kleidungen herbei zaubern, oder?“ „Ähm...j...ja, können...wi...wir. Wieso?“ „Der Kleine hier braucht richtige Klammotten! Am besten solche wie ich!“ „Hey! Moment mal! Ich habe auch was zu sagen!“ rief Stephan, wurde aber von Brolly ignoriert. „Gut, ei...einen Augenblick!“ stotterte Slug, hielt eine Hand vor Stephans Gesicht, schrie kurz auf und schon trug der Junge den selben Kampfanzug wie sein „Meister“. „Einen Augenblick! Könnte ich wenigstens noch eine Weste haben?“ fragte Stephan leicht gereizt. „Kein Problem.“ sagte Slug, wiederholte die Sache und schon trug Stephan die gleiche Weste, die auch Oob in GT tragen wird. „So ist es viel besser! Nun können wir trainieren. Ach ja! Wie heisst du überhaupt?“ fragte Brolly ihn, dieser antwortete nur: „Stephan.“
. Nach 5 Minuten laufen, fanden sie einen geeigneten Trainingsplatz. „So, Stephan. Zeig mir mal was du so drauf hast!“ befahl der Saiyajin. „Gut wie du willst. Ich greife an!“ rief Stephan und rannte auf seinen Meister zu, um ihn in Gesicht schlagen, traf aber nicht. Denn Brolly war, bevor er ihn traf, verschwunden. Während er noch suchte, tippte ihm jemand auf die Schulter. Statt sich umzudrehen und zu schauen wer das war, schlägt er einfach nach hinten. Leider wieder ins Leere. „Verdammt! Er ist einfach zu schnell für mich! Ich muss mir was einfallen lassen.“ grübelte er nach und bemerkte nicht, wie Brolly wieder hinter ihm erscheint und einen Angriff vorbereitet. Nur dank Brolly´s Schatten konnte er noch gerade ausweichen. Und wieder schlägt der Junge nach hinten und wie immer, ins Leere. „Oh man! Ich kann ihn einfach nicht treffen!“ ärgerte er sich und passte nicht auf und bekam von Brolly einen Tritt in den Magen, wobei er dann in einen Felsen rast. „Du musst noch eine Menge lernen!“ meinte Brolly kopfschüttelnd.Wieder aus den Trümmern beklagt sich Stephan: „Das ist gemein! Du bist viel stärker, schneller und erfahrener als ich!“. „Jammere nicht rum! Mit meinem Training, kannst es sogar später mal mit mir gross aufnehmen! Aber so bringt das nicht viel! Am besten bringe ich dir zuerst das fliegen bei!“ „Juuhuu! Ich lerne fliegen!“ rief Stephan glücklich und machte hunderte von Freudenssprüngen. „Wenn du nicht gleich aufhörst, dich wie ein Kleinkind zu benehmen, kannst du das fliegen vergessen“ murrte Brolly genervt. Sofort war Stephan ganz still. „Schon besser! Also wie bringe ich es dir bei? Ah ich weiss schon wie! Stell dir vor, du wärst schon in der Luft und fliegst durch die Wolken.“ „Gut, mach ich.....und was jetzt?“ „Jetzt müsstest du so ein selstames Gefühl bekommen. Wenn ja, dann versuche mal in die Luft zu springen und zu fliegen!“ „Ähm....na gut! Ich versuchs.“ Der Junge stand auf und sprang in die Luft und versuchte zu fliegen. „Ich kann es, ich kann es, ich kann es, .....ICH KANN ES NICHT!!!!“ schrie er und fiel auf die Fresse. „Egal, versuchs nochmal. Solange bis du es kannst.“ befahl Brolly schaute dem Spektakel zu.
Nach 2 Stunden konnte er richtig fliegen. „Ich kann es! Jipiiieee!!!!“ rief Stephan auf und ,machte mehrere Loopings in der Luft. „Nicht schlecht der Junge. Damals brauchte ich 4 Stunden um zu fliegen!“ dachte sich Brolly und sah sich den glücklichen Stephan in der Luft rumfliegen an. „So, das reicht für heute! Lasst uns morgen weitermachen!“ schrie der Saiyajin und prompt kam auch der Junge schon. „Was? Jetzt schon?“ „Ja jetzt. Ich haue mich aufs Ohr. Was du machst ist deine Sache.“ sagte Brolly und legte sich auf einem Grashügel hin. „Eigentlich kann er ja echt nett sein. Wenn er bloss nicht Son Goku so hassen würde.“ dachte sich Stephan und flog noch in der Luft rum.
-----Fortstzung folgt-----
So, dass war der dritte Teil meiner ff. Hoffentlich hat sie euch gefallen.
Ihr könnt mir sagen ob es euch gefallen hat oder nicht, und wenn nicht was denn, damit ich es beim nächsten mal besser mache.