überhaupt würde einem davon etwas schlecht werde. Aber umbringen würde das doch Keinen es sei den er würde eine Chemikalie benutzen, weil er es verwechselte. Und darüber hinaus war er ja auch noch Kapitän, dass war viel wichtiger als Kochen. Isabel musste grinsen, so jemanden wie Andrew hatte sie noch nie gesehn. Aufgedreht und total von sich überzeugt, vielleicht waren das sogar gute Eigenschaften für einen Piratenkäptn. Besser als einer der sich nichts traut, aber auch nicht ganz so praktisch, weil er Alle sicher in Schwierigkeiten bringen würde. Bei Andrew konnte man sich sogar ziemlich sicher sein, dass er die Drei irgendwann mal in riesige Schwierigkeiten bringen würde. Denn die Klappe halten, wenn es angebracht ist, kann Andrew nicht ganz so gut. Unter Schocksituationen kann er es aber manchmal, zum Beispiel wenn seine Englischlehrerin ihn auf Englisch etwas fragte was er nicht verstand. Dann konnte er sogar sehr gut den Mund halten. Alles was er in so einem Moment herausbrachte war nur ein kurzem „Ähm…“. Mehr war da nicht drinnen.
Am nächsten Morgen merkten sie, dass sie mitten im Nichts waren. Überall nur Wasser, und von oben strahlte die Sonne unangenehm heiß runter. Andrew murmelt etwas unverständliches, das sich anhörte wie: „Es ist so heiß… Ich wünschte ich hätte ein eisgekühltes Getränk…“. Das schienen sich aber auch die Andren zu wünschen. Mike fing an zu paddeln, da kein Wind mehr ging. Was nicht wirklich viel brachte, denn alles was er sah war Wasser. Er hörte auf als Isabel zu ihm meinte, dass das die Situation nicht besser macht. Mit etwas Glück waren sie sogar nicht auf dem richtigen Kurs. „Wenn wir doch nur eine Karte hätten… Dann wären wir hier sicher ganz schnell weg!“, meinte Mike mit einem leicht genervten Unterton. Aber jetzt schlecht gelaunt sein, oder gar durchdrehen wäre jetzt sehr unpraktisch gewesen. Obwohl Isabel und Andrew dachten, dass Mike gleich anfangen würde zu heulen. Er zog beim sprechen so ein unmögliches Gesicht, dass der blonde Junge anfing zu lachen.
Den Drein war mittlerweile ziemlich langweilig und so beschlossen sie Wahrheit oder Pflicht zu spielen. „Okay! Sag mal Isabel du nimmst also Wahrheit… Na dann… Hattest du schon mal einen Freund?“, bei dieser Frage musste Andrew einfach grinsen, denn er hoffte er könnte sie damit ein wenig ärgern. Das klappt nur leider nicht wirklich, denn sie hatte sich nicht im Geringsten darüber geärgert: „Nein nicht wirklich. Also dann nehme ich wohl Mike. Wahrheit oder Pflicht?“. „Ich nehme Wahrheit, weil hier auf dem Meer man ja nicht wirklich was anderes machen kann. Und ich spring sicher nicht ins Wasser oder küss einen von euch Beiden!“, antworte er. „Also gut… Warum bist du mit Andrew zusammen losgefahren? Deine Lebenschancen sind ohne ihn doch viel besser!“, sagte sie mit einem Grinsen auf den Lippen. Mike bekam daraufhin einen Lacheanfall, denn sie hatte gar nicht so unrecht ohne Andrew hätte er wahrscheinlich mehr Chancen zu überleben, als mit ihm: „Ich muss doch auf ihn aufpassen!“. Diese Antwort gefiel Andrew genauso wenig wie die Frage: „Ich bin kleines Kind, und ohne mich wärst du jetzt zuhause und würdest mit deiner Mami Kuchen backen!“. Der Braunhaarige sah ihn an, dann verpasste er ihm eine Kopfnuss: „Würde ich gar nicht! Ich back doch nicht mit meiner Mutter Kuchen! Bei so was brauch ich keine Hilfe!“, moserte er den Kapitän voll. Der blonde Junge und Isabel sahen sich kurz an, dann schauten sie zu Mike. Gleichzeitig bekamen sie eine Lachattacke, das hätte Mike nicht sagen sollen. „Was habt ihr?? Was ist daran so lustig???“, er sah die Zwei ganz verwundert an. „D kannst doch nicht… als Junge sagen dass… du Kuchen backst!“, er bekam die Antwort von Isabel nur in Brocken, weil sie lachen musste. Auch Andrew war schon halb am ersticken, dass Mike so etwas sagen würde hätte er nicht geglaubt. Mike wurde etwas rot und drehte dann beleidigt den Kopf weg: „Na und? Ich back eben gerne Kuchen… Das ist doch gar nicht lustig! Ihr seit doof…“. Nachdem das Mädchen unter den Drein sich beruhigt hatte umarmte sie Mike kurz: „Tut mir ernsthaft leid. Das war jetzt nur so verdammt lustig! Sei nicht beleidigt!“. Dann schaffte es auch Andrew sich wieder zu fassen und Mike war auch gar nicht mehr eingeschnappt.
Nach einigen Stunden hatte Andrew das Wasser geleert. Wofür er sich eine deftige Kopfnuss eingefangen hatte. Jetzt war es zu spät. Sie würden sterben, einsam mitten im Meer, jammerte Mike ein wenig. Manchmal war er eine echte Heulsuse! „Mike wir sterben nicht! Denk nicht gleich so negativ du bist echt schlimm! Und wenn du nicht aufhörst fliegst du ins Wasser!“, drohte Andrew ihm. „Du bist schuld! Trinkst unser Wasser leer und jetzt beschwerst du dich dass ich jammere!“, Mike war nun etwas gereizt. „Mal ganz ehrlich du musst echt nicht gleich anfangen durchzudrehen nur weil wir kein Wasser mehr haben! Falls du es nicht weißt kann man ohne Wasser ungefähr zwei Tage überleben! Wir kommen schon früh genug an Land!“, wollte Isabel ihn ermutigen. Jetzt war Mike allerdings noch entmutigter und auch gereizter: „Ich hab eine 1 in Biologie also erzähl mir das nicht! Und außerdem sind zwei Tage auf dem Meer ohne Wasser echt gefährlich! Stell dir vor die Sonne knallt auf einmal schrecklich heiß herunter!“. Um Mike runter zu bringen, und auch um ihn zu stoppen, kniff sie ihm in den Arm: „Schau mal nach oben! Es ist unglaublich stark bewölkt! Da wird nicht plötzlich die Sonne raus kommen und uns austrocknen!“ „AU!“, Mike rieb sich den Arm, „Zwick mich doch nicht gleich… Das find ich nicht sehr nett…“. Andrew schaute ins Wasser und langsam wurde ihm langweilig: „Ich will jetzt an Land… Das ist langweilig… Sind wir bald da??“. „Wo da? Wir sind mitten im Meer und haben keine Ahnung wo wir sind, oder ob wir auf dem richtigen Kurs sind! Und fragst ob wir bald da sind!“, die Braunhaarige sah ihn leicht genervt an, so eine Frage auf dem Meer zu stellen.
Langsam wünschten sich allerdings alle Drei bald anzukommen, wo auch immer. Nur raus aus diesem Boot, und sich wieder frei bewegen. Allerdings sah es schlecht für die Freunde aus. Kein Wasser, kein Land in Sicht, nur ein Schiff das direkt auf sie zufuhr. Mike wäre vor Schreck fast aus dem Boot gefallen, doch das junge Mädchen hielt ihn fest. „E-ein Schiff! Das ist einfach…“, fing Mika an zu reden. Andrew beendete seinen Satz, ach wenn Mike ihn nicht so beendet hätte: „Fantastisch! Vielleicht sind es Piraten und wir können kämpfen! Oh nein viel besser! Das schwimmende Restaurant, wie hieß es noch gleich? Ach egal!“. „Wie kannst du in so einem Moment eigentlich nur an Essen denken?? Und warum ist es gut wenn es Piraten sind?? Die machen uns doch alle!“, meinte Isabel und Mike wollte gerade dass Selbe sagen. Sie schienen sich alle nicht sehr sicher zu sein ob das ein gutes oder ein schlechtes Zeichen war. Wenn es nun Piraten waren, und sie die Drei angreifen würden? Außerdem müsste das Schiff die Drei nur rammen, dann wäre sie untergegangen. Dabei wären Isabel und Andrew ertrunken, denn Mike könnte ja nicht Beide retten. Das Schiff kam immer näher, doch da bemerkten sie dass das Schiff keine Flagge hatte. „Ein Schiff ohne Flagge? Ist ja komisch… Vielleicht ist es ja…“, Andrew dachte angestrengt nach, „Ein Handelschiff! Oder… Ein Geisterschiff! Oder es sind doch Piraten und sie haben nur ihre Flagge vergessen!!“. Mike hielt seinem Freund den Mund zu, da wäre jetzt eh nichts mehr Gescheites rausgekommen. Aber irgendwie sah dieses Schiff merkwürdig aus, nicht wie andere Piratenschiffe eben. Irgendetwas störte an diesem Schiff damit es furchterregend rüber kam. Wem es wohl gehörte? Und warum sah es so merkwürdig aus?

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Hiiii^^!
Also hier bin ich schon wieder!
Wer gemerkt hat dass dieses Kapitel kürzer als das Erste ist, darf klatschen^^
Das Kapitel hab ich ziemlich gezogen und völlig unwichtige Sachen geschrieben.
Aber ich wollte einfach noch nicht weiter raus schreiben, soll ja eine Überraschung werden^^
Wer ne Frage an einen unserer lieben Piraten hat kann sie als Kommi stellen oder mir ne Nachricht schreiben.
Die werden sehr gerne im nächsten Teil beantwortet^^
Naja nd wenn jemand eine nette Idee hat kann er die auch gerne schreiben, ich lasse Ideen gerne auf mich wirken^^
Also das wars jetzt erstmal
Wir sehn uns (Mehr oder weniger)
Eure Izzie^^