Fanfic: Schicksalhafte Begegnungen

Kapitel: Schicksalhafte Begegnungen Teil 1

Hallo,


hab Teil 1 noch fertig gekriegt *freu*.


Achja und erst mal danke für die Kommis hab mich super doll gefreut *euchalleumarmundganzdollliebhab*.


Tja, dann mal Schluss mit Gerede hier kommt Teil 1...






Schicksalhafte Begegnungen




TEIL 1




Eines Tages in den Weiten des Universums...


„Man, war das mal wieder langweilig. Findet ihr nicht auch?“, bemerkte Nappa gegenüber seinen beiden Kampfgefährten.


„Ja, diesen Planeten zu erobern war ja ein Kinderspiel. Dein Vater wird mit uns zufrieden sein, Vegeta. Oder bist du da anderer Meinung?“, hakte Radditz nach.


„Lasst mich in Ruhe! Fliegen wir lieber wieder zurück und melden, dass wir den Auftrag ausgeführt haben.“


„Jaja, schon gut! Aber trotzdem denke ich, dass wir diesen Planeten teuer verkaufen können.“


Nach dieser kurzen Diskussionsrunde machten sich die 3 Saiyajins auf zu ihren Raumkapseln, um zurück nach Vegeta-sei zu fliegen.




Unterdessen weit weg, auf einem Planeten namens Erde...


Piep...piep...piep... Der Wecker klingelte und zeigte 8.15 Uhr an. Eigentlich war es ja noch relativ früh am Morgen, wenn man nicht zur Uni müsste...


„Scheiße!!! Schon wieder verschlafen! Wieso kann mich auch keiner wecken?!“


Blitzschnell sprang Bulma aus dem Bett, und rannte schnurstracks ins Bad. Dort angekommen, merkte sie, dass sie keine Klamotten hatte. Wieder zurück in ihr Zimmer und auf zum riesigen Kleiderschrank.


„Verdammt, was zieh ich heut nur an? Ha, jetzt weiß ich´s! Meine hellblaue Schlagjeans und dazu mein schwarzes Top. Ja genau! Jetzt aber schnell!“


So rannte Bulma wieder zurück ins Bad, zog sich an und legte noch ein bisschen Make-up auf. Anschließend flitzte sie in die Küche, wo sie von ihrer Mutter freundlich begrüßt wurde.


„Guten morgen, mein Schatz. Gut geschlafen?“ „Ja, zu gut! Du weißt genau, dass ich zur Uni muss! Warum weckst du mich nicht?“ „Huch, hab ich ganz vergessen. Dein Vater und ich hatten heute morgen noch was zu erledigen. Dich wird sicher interessieren, dass wir...“ „Ich hab keine Zeit mehr! Bis heut Nachmittag!“


So schnappte sich Bulma ihr Frühstück und verschwand so schnell wie der Blitz aus dem Haus.


Zum Glück hatte sie nicht allzu viel verschlafen. Auf dem Weg zur Uni traf sie ihre beste Freundin Chichi.


„Guten Morgen, Bulma!“ „Morgen Chichi.“ „Na, fit für die Uni? Heute haben wir ja die letzten Prüfungen. Dann endlich kein Stress mehr...“ „Ja, Chichi, da hast du recht. Dann kann ich mir endlich einen Freund suchen. Kein Lernen mehr... Ach, wird das schön.“ „Hoffentlich fallen wir auch nicht durch. Aber du sicher nicht. Du bist ja ein Genie!“, witzelte Chichi, obwohl es stimmte. Ihrem Vater gehört ja immerhin die Capsule Corporation.


„Übertreib nicht! Du bist auch nicht dumm, wie andere...“ „Danke, jetzt aber schnell, sonst kommen wir zu spät!“ So machten sich die beiden Freundinnen auf den Weg zum letzten Uni-Besuch.




Unterdessen waren Vegeta, Nappa und Radditz wieder auf Vegeta-sei angekommen.


„Seid willkommen, Prinz Vegeta! Euer Vater erwartet euch bereits. Er wartet im Thronsaal.“


„Nappa, Radditz ihr kommt auch mit!“ Die 3 begaben sich also ins Schloss.


„Prinz Vegeta, Nappa und Radditz sind zurück! Öffnet die Tore!“, rief einer der Wachleute. Die Tore wurden geöffnet und gewährten den 3 somit Durchgang. Sie gingen die langen Korridore entlang, bis sie vor einer riesigen Tür standen, deren Ränder mit Gold verziert waren. Die Wachleute öffneten diese und gingen zur Seite, damit die Saiyajins in den Thronsaal gelangen konnten.


„Schön, dass ihr zurück seid. Ich hörte bereits gutes. Wir haben auch schon einen Interessenten für diesen Planeten. Er ist bereit uns eine Menge dafür zu zahlen.“, begrüßte Der König die drei Saiyajins.


„Schön Vater, aber warum sollten wir herkommen?“, fragte Vegeta seinen Vater.


„Ich habe schon einen neuen Auftrag. Es handelt sich um einen Planeten mit Namen Erde. Für diesen Planeten könnten wir noch mehr bekommen. Ich möchte, dass ihr aber noch auf Kakarott und Tales wartet. Dann könnt ihr euch auf den Weg machen.“


„Warum kann ich nicht mit? Ich kann genauso gut kämpfen wie die!“, ertönte plötzlich eine Stimme von hinten. Es handelte sich dabei um eine junge Frau mit einer schlanken Figur, schwarzen Augen, langen dunkel-lila Haaren und einer etwas freizügigen Kleidung, die aus einen eng anliegenden kurzen Top, einem Minirock und Stiefeln, die bis über die Knie reichten, bestand. Vegeta erkannte sie sofort. „Tja, Schwesterchen, das ist nichts für kleine Mädchen!“


„Du bist immer so fies! Sag doch auch mal was, Vater!“ König Vegeta allerdings lies das kalt. „Streitet euch gefälligst draußen weiter! Ich lass euch Bescheid geben, wenn die beiden da sind.“ Damit war das Gespräch beendet.


So begaben sich die überflüssigen Saiyajins aus dem Thronsaal. Radditz und Nappa gingen auf das Trainingsgelände zu und Vegeta wollte seine Ruhe haben, wurde allerdings von seiner ach so geliebten Schwester verfolgt.


„Na, Brüderchen, wieder mal schlechte Laune? Wäre ja mal was Neues, wenn´s nicht so wäre..“


„Halt endlich deine Klappe, Miyabi! Merkst du nicht, das du störst?!“ Vegetas Laune war nun endgültig auf dem Tiefpunkt angelangt. „Jaja, ist schon gut. Aber sag mal, kannst du da nicht irgendwas machen? Ich würde so gerne mit. Vielleicht gibt´s auf diesem Planeten ja auch ein paar hübsche junge Männer...“ „Immer nur die Kerle im Kopf, was? Vielleicht könnte ich da schon was machen... Aber nicht ohne kleine Gegenleistung...“ „WAS? Du spinnst wohl? Vergiss nicht, dass ich deine Schwester bin. Ich bin immerhin die Prinzessin dieses Planeten!“ Miyabi reichte es nun wirklich. „Du scheinst auch etwas vergessen zu haben. Ich bin der Thronfolger, nicht du! Also stehe ich immer noch über dir. Also was ist nun, willst du mit oder nicht?“ Vegeta wurde nun langsam ungeduldig. „JA, natürlich will ich mit. Also sag schon. Was willst du als Gegenleistung von mir?“ „Das wäre ein bisschen einfach, findest du nicht? Ich sag´s dir erst hinterher. So ist´s lustiger.“ Vegeta musste sich wirklich das Lachen verkneifen. Aber seine kleine Schwester sah so blöd aus. Die Wut stand ihr richtig ins Gesicht geschrieben. Knallrot war sie. „Du elender Scheißkerl! Das macht dir wohl auch noch Spaß? Aber eins verspreche ich dir... Wenn wir auf der Erde sind kannst du dein blaues Wunder erleben!“ Immer noch von Wut gepackt stürmte Miyabi davon, während sich ihr Bruder vor Lachen kringelte.


„Man ist die lustig. Was soll ich mir jetzt eigentlich ausdenken? Ich wollte sie doch nur verarschen. Das sie so reagiert, wundert mich schon, aber na ja. Vielleicht sag ich ihr hinterher noch, dass ich eigentlich keine Gegenleistung von ihr will. Die glaubt ja nicht ernsthaft, dass ich so was machen würde!“ Auch wenn sich Miyabi und Vegeta immer stritten, wenn die Gelegenheit dazu da war, liebte Vegeta seine Schwester. Er würde auch nie zulassen, dass ihr was passiert, denn sie ist ja immerhin seine kleine Schwester.


Beide hatten jedoch nicht bemerkt, dass sie von einer Gestalt beobachtet wurden. Diese kam nun aus ihrem Versteck und ging auf Vegeta zu...




ENDE TEIL 1






Geschafft! Teil 1 ist da! Würde mich wieder über Kommis eurerseits freuen.




Danke und Ciao


Eure Anaconda
Suche
Profil
Gast
Style