May ist ein ganz gewöhnliches Mädchen bis sie eines tagest stimmen in ihren kopf hört.
Es ist Montagmorgen May ist in der schule und unterhält sich grade mit ihrer Freundin, als sie wieder die stimme in ihren Kopf ertönt :>> Helf mir. << ruft die stimme ganz sanft. May erstarrt und versucht sich auf das Gespräch wieder zu konzentrieren als stimme noch mal :>> Helf mir. << ruft. Ihre Freundin guckt sie besorgt an May hielt ihre Ohren zu und gucke panisch auf den Tisch die stimme wollte nicht mehr aufhören sie zu rufen auf einmal erklang eine zweite stimme in ihrem Kopf eine böse strenge und angst einflößende Stimme >>Du wirst mir gehören, ich werde kommen um dich zuholen<<. May schrie auf und Dunkelheit brach über sie herein. Auf einmal ertönt ein Lied in der ewigen Dunkelheit May rennt auf die Musik zu doch als sie ankam stand sie vor einen riesigen Abgrund. May drehte um doch überall um sie herum standen komische gestallten mit roten Augen die immer näher kamen mit gefletschten zähnen der einzige Ausweg war zu springen. Sie nahm Anlauf und sprang ein grelles licht blendet sie als sie fiel sie riss sie Augen auf und fand sich schweiß überströmt in Krankenzimmer wieder. >>Na endlich aufgewacht. Du hast uns einen großen schrecken eingejagt. << sagte die Krankenschwester ruhig. May setzte sich auf und versuchte zu lächeln:>> Ich glaub ich hatte einfach zu wenig schlaf und hatte einen Tagalptraum<<. Die Krankenschwester guckte sie an und lächelte dann auch.
Nach der Schule ging May mit Ran nach Hause.>>Also My bis Morgen und Schlaf dich mal wieder richtig aus<< sagte Ran und lachte dabei.>>Danke,werd ich machen<< rief May ihr hinter her. May drehte sich um und schloß die Tür auf.Ein schwall von Rosen und Kerzen duft kam ihr entgegen.Sie seufste.>>Mum ich bin wieder da und nein ich meditiere nicht mit dir<< rief sie ins Wohnzimmer. >> Bist du sicher du siehst ein bisschen verspannt aus<< sagte ihre mutter in ruhgen ton.>>Ich bin einfach nur Müde weiter nicht.Ich glaub ich leg mich gleich hin`gähn´<< sagte sie in schländernt die treppe hoch in ihr zimmer.Sie weiß nicht mehr ob ihre Mutter geantwortet hat ihr einzigster gedanke war ins bett zu kommen.May ziehte sich um und ging ins bett. Sie hatte ein wieder denn selben Traum.Als sie aufwachte hörte sie Metall auf einander schlagen sie schaute aus den Fenster und ihr blieb der Atem weg.>>Das kann nicht sein,das kann nicht sein!<< ermahnte sie sich immer wieder.Sie wollte es einfach nicht wahr haben.Auf einmal wurde vor ihren augen alles Schwarz und das clierren wurde immer leiser.