Wächter-Chroniken *wird noch überarbeitet*
Nach dem Feindkontakt
Sakura wurde ohnmachtig und wurde von Kai in ihre Wohnung gebracht. Dort ging er mit ihr in ihr Zimmer und legte sie in ihr Bett. Er wusste, dass sie jetzt ihre Ruhe bräuchte und verließ die Wohnung. Er ging wieder zu seinem Stammplatz im Park, um nachdenken.
***
Sakura öffnete langsam ihre Augen und sah sich um. Sie erkannte das sie in ihrem Bett lag und ihr Blick wurde trüb. Gedankenverloren sah sie zur Decke und verkrampfte ihre Hände. „Warum? Wieso konnte ich nichts gegen ihn ausrichten? All die Jahre die ich trainiert habe…“ Sie erinnerte sich an die Zeit. Sie war im kalten Norden, auf den höchsten Bergen, im heißen Ägypten gewesen und nebenbei traf sie auf die starke Gegner. Im Grunde war sie fast überall in der Welt gewesen und hat unter schwierigen Bedingungen trainiert. Auch die Zeit in der Aptei und im Militärinternat kamen ihr in den Sinn. Sie seufzte. „Wie würde die Welt jetzt aussehen, wenn ich mich damals ihrer Eliteeinheit angeschlossen hätte? Wären ich dadurch vielleicht jetzt stärker?!“ warf sie die Fragen in den Raum. Sakura ballte ihre Fäuste, starrte diese an und öffnete sie zu flachen Händen. Ihre Gedanken schwenkten zu dem kurzen Gespräch mit ihm: „Was ist los? War das schon alles?“ hatte er hämisch zu ihr gesagt und sie hatte geantwortet: "Ich gebe nicht auf! Ich werde dich aufhalten!" Und zu Schluss meinte er: „Das will ich sehen. Die VIER werden mir gehören.“ Diese Sätze gingen ihr wieder und wieder durch den Kopf.
***
Als Kai wieder da war, starrte Sakura immernoch die Decke an. Sie bemerkte ihn erst als sich Kai auf die rechte Bettseite setzte. Er versuchte langsam ein Gespräch anzufangen „Sakura…Wer war das?“ Sein Blick fixierte ihren Hals. Sie merkte den Blick und fasste reflexartig mit einer Hand an ihren Hals. Sakura seufzte und hielt erst inne bis sie antwortete „ER ist der Boss von den Typen die Tyson und Max angegriffen haben. Sein Name ist Diablo.“ Sie seufzte wieder, diesmal schwer und fuhr fort „Ich... ich dachte ich wäre stark genug um ihn zu..." Sie brach den satz ab und ein Schweigen breitete sich aus. Nach einiger Zeit sagte Sakura „Es hat mit euren BitBeast zutun. Wie und warum kann ich dir nicht sagen. Wenn ich dir alles jetzt erzählen würde, dann würde sich einiges ändern...“ In Gedanken beendete sie den Satz und Kai sagte es laut: "...zwischen uns beiden." Sakura nickte. Kai konnte nicht anders. Er zog sie an sich heran und sah ihr tief in die Augen. Bei diesem Blick sah sie zur Seite. „Ich kann es dir einfach NOCH nicht sagen.“ Dachte Sakura. Kai merkte das sie hin und hergerissen war und sprach: „Ich weiß, du hat versprochen mir alles zusagen, aber…“ er ließ sie los, sah zur anderen Seite und wisperte so leise das sie es kaum verstand: „Ich mach mir Sorgen um dich und ich will nicht das dir etwas passiert…Sakura.“ Kai stand auf und verließ das Zimmer. Sakura sah ihm hinterher und sagte „Kai… es tut mir leid.“ Dieser hob nur leicht den Arm und war aus der Tür.
***
Das brünette Mädchen lag immernoch in ihren Bett und dachte nach. Seuftzend setzte sie sich auf und sah zur Balkontür hinaus. Es wurde langsam dunkel. Sie stand auf und ging ins Badezimmer. Dort entkleidete sie sich und ging unter die Dusche. Als die ersten Wassertropfen erreichten ihren Körper, genoss die dieses angenehme Gefühl, aber ruckartig stieg in ihr die Wut hoch. sakura fiel auf ihre Knie und mit voller Wucht schlug sie gegen die Wand. In den Fliesen blieben kleine Risse. "Ich gebe nicht auf. Das habe ich mir geschworen. Ich habe eine Aufgabe...die erfüllt werden muss." ermahnte Sakura sich selbst.
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Sakura öffnete langsam ihre Augen und sah sich um. Sie erkannte das sie in ihrem Bett lag und ihr Blick wurde trüb. Gedankenverloren sah sie zur Decke und verkrampfte ihre Hände. „Warum? Wieso konnte ich nichts gegen ihn ausrichten? All die Jahre die ich trainiert habe…“ Sie erinnerte sich an die Zeit. Sie war im kalten Norden, auf den höchsten Bergen, im heißen Ägypten gewesen und nebenbei traf sie auf die starke Gegner. Im Grunde war sie fast überall in der Welt gewesen und hat unter schwierigen Bedingungen trainiert. Auch die Zeit in der Aptei und im Militärinternat kamen ihr in den Sinn. Sie seufzte. „Wie würde die Welt jetzt aussehen, wenn ich mich damals ihrer Eliteeinheit angeschlossen hätte? Wären ich dadurch vielleicht jetzt stärker?!“ warf sie die Fragen in den Raum. Sakura ballte ihre Fäuste, starrte diese an und öffnete sie zu flachen Händen. Ihre Gedanken schwenkten zu dem kurzen Gespräch mit ihm: „Was ist los? War das schon alles?“ hatte er hämisch zu ihr gesagt und sie hatte geantwortet: "Ich gebe nicht auf! Ich werde dich aufhalten!" Und zu Schluss meinte er: „Das will ich sehen. Die VIER werden mir gehören.“ Diese Sätze gingen ihr wieder und wieder durch den Kopf.
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Als Kai wieder da war, starrte Sakura immernoch die Decke an. Sie bemerkte ihn erst als sich Kai auf die rechte Bettseite setzte. Er versuchte langsam ein Gespräch anzufangen „Sakura…Wer war das?“ Sein Blick fixierte ihren Hals. Sie merkte den Blick und fasste reflexartig mit einer Hand an ihren Hals. Sakura seufzte und hielt erst inne bis sie antwortete „ER ist der Boss von den Typen die Tyson und Max angegriffen haben. Sein Name ist Diablo.“ Sie seufzte wieder, diesmal schwer und fuhr fort „Ich... ich dachte ich wäre stark genug um ihn zu..." Sie brach den satz ab und ein Schweigen breitete sich aus. Nach einiger Zeit sagte Sakura „Es hat mit euren BitBeast zutun. Wie und warum kann ich dir nicht sagen. Wenn ich dir alles jetzt erzählen würde, dann würde sich einiges ändern...“ In Gedanken beendete sie den Satz und Kai sagte es laut: "...zwischen uns beiden." Sakura nickte. Kai konnte nicht anders. Er zog sie an sich heran und sah ihr tief in die Augen. Bei diesem Blick sah sie zur Seite. „Ich kann es dir einfach NOCH nicht sagen.“ Dachte Sakura. Kai merkte das sie hin und hergerissen war und sprach: „Ich weiß, du hat versprochen mir alles zusagen, aber…“ er ließ sie los, sah zur anderen Seite und wisperte so leise das sie es kaum verstand: „Ich mach mir Sorgen um dich und ich will nicht das dir etwas passiert…Sakura.“ Kai stand auf und verließ das Zimmer. Sakura sah ihm hinterher und sagte „Kai… es tut mir leid.“ Dieser hob nur leicht den Arm und war aus der Tür.
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Das brünette Mädchen lag immernoch in ihren Bett und dachte nach. Seuftzend setzte sie sich auf und sah zur Balkontür hinaus. Es wurde langsam dunkel. Sie stand auf und ging ins Badezimmer. Dort entkleidete sie sich und ging unter die Dusche. Als die ersten Wassertropfen erreichten ihren Körper, genoss die dieses angenehme Gefühl, aber ruckartig stieg in ihr die Wut hoch. sakura fiel auf ihre Knie und mit voller Wucht schlug sie gegen die Wand. In den Fliesen blieben kleine Risse. "Ich gebe nicht auf. Das habe ich mir geschworen. Ich habe eine Aufgabe...die erfüllt werden muss." ermahnte Sakura sich selbst.