Fanfic: Ranmas letzter Wille (2)

Kapitel: Ranmas letzter Wille (2)

Hier melden sich wieder essigvisage und arschgesichttt. Jepp, freut euch ihr Menschen, nun wird unsere story fortgesetzt. Ich bin ja so von mir selbst eingenommen! Ist ja auch nicht relevant. Erst mal fettes Dankéschön an Firebird, Chrissi (em2) und sweetie!!


durch euch werde ich angetrieben. Nun weiter:








Ranmas letzter Wille (2)




Als Ryoga die Augen wieder öffnete, sah er sich in einer Hütte liegen. Er war mit einem warmen, dicken Tierfell bedeckt, das darauf hinwies, der Jäger sei reich an Erfahrung und Kraft.


Ryoga blieb der Atem weg, als er überlegte, mit wem er es hier zu tun habe. Diese Mann müsste so herkulisch und kampfhaft sein, dass er alles bisher Gewesene, was Ryoga kannte, bei weitem übertreffen sollte... auch Ranma.


Er hörte, in Form von Schritten, jemanden auf das Holzhaus zu kommen. „Scheinst ja nach den 5 Stunden, die du hier verbrachtest, wohl auf zu sein“, sprach eine ihm bekannte Stimme zu ihm. War nicht leicht Dich den ganzen weg hierher zu schleppen. Du kannst von Glück reden, von mir aufgefunden worden zu sein.“ „Doch wer ist dieser großzügige Meister? Mir scheint es seinen Klang schon zuvor gehört zu haben und assuziiere damit nicht unbedingt die besten Erfahrungen.“, munkelte Ryoga vor sich hin und sprang vom bett auf, um die zwergenartige Person in der schattigen Ecke der Hütte in betracht ziehen zu können. „Na, mein Junge enttäuscht? Jemanden anderen vorhergefühlt?“ brachte Happosai heraus.


„Wie? Nein! Nicht dieser alte, bedauernswerte, perverse, abscheuliche, widerliche, abstoßende Gnom von einem Lustmolch! Das kann nicht sein! Was hat der hier zu suchen?!“ Ryoga war fassungslos. „Und nun stehe ich in seiner Schuld, obwohl er meiner Liebsten so viel Kummer bereitet hat.“... „Was willst Du von mir, alter Mann?“ fragte Ryoga skeptisch. „Ich habe keine Frauenunterwäsche bei mir, um deine bizarres Verlangen zu stillen“, sagte Ryoga im kühlen Ton. „Meine Sammlung habe ich aufgegeben müssen und so werde ich bald dahinscheiden . Er wollte es mir nicht gönnen...“ schilderte Happosai das Geschehene. „Wer?“ belang es Ryoga wissen zu wollen.. „Ranma. Er hat mich vernichtend geschlagen und mich verbannt. So lebe ich hier in der Wildnis und warte auf mein Ableben . Doch bevor dies geschieht will ich meine blutige Rache! Töte Ihn, denn mir fehlt es zu sehr an Kraft!“ Happosais Andeutungen wurden zu einem lauten und rabiaten Gelächter.


„Es ist mit Dir durchgegangen, Alter! Verlangst Du doch wirklich von mir, ich solle jemanden töten. Zwar lebt auch ungeheuerlich Hass in mir, doch ich werde es nicht zu einem Mord kommen lassen. Sogar nach den Qualen und Depressionen, die meine Akane mit ihm zu ertragen hat, werde ich es ihm nicht so grausam heimzahlen. Wie sehr wünsche ich mir trotzdem ihn im Kampf zu besiegen und mich vor meiner Angebetenen zu behaupten.“


„Dann werde ich dich ausbilden und dir meine geheimsten Techniken anvertrauen, von denen du nicht einmal zu träumen wagst!“ Happosai klang sehr überzeugend, doch der Junge lies sich nicht irreführen: „So beweise es mir dann!“ „Wie Du willst“... Der Zwerg konzentrierte sich und fixierte seinen Blick auf einen Felsen. Der Himmel verdunkelte sich und der Stein brach in zwei. „Natürlich wirst du mit deinem Potenzial weit aus größere Werke vollbringen können!“


Ryoga kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. „Abgmacht, lehre mich in deiner Kunst, Meister.“ War seine Aussage. „Was habe ich schon zu verlieren“, dachte er sich „bin doch sowieso auf Trainingsreise.“




To be continued (falls weiterhin wünsche kommen)




essigvisage+arschgesichttt


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