Fanfic: Der Schmerz der Liebe...

Untertitel: Zorro & Nami

Kapitel: Der Neue

Zorro, 18 Jahre, Frauenschwarm, Sportskanone. Für ihn ist es heute der erste Tag in der neuen Klasse. Er lebt seit kurzer Zeit alleine, denn er ist bei seinen Eltern ausgezogen (Die aber seine Wohnung finanzieren).
Der Klassenlehrer der Klasse 10a spricht zu seiner Klasse:"Heute werden wir einen neuen Schüler bei uns begrüßen heißen." Es wird laut in der Klasse und die meisten spekulieren, wie er denn so sein wird. Nami: "(Ein schüchternes, aber Bildhübsches Mädchen) Hoffentlich kann er sich gut in die Klasse integrieren." Robin:" (Ihr legt jeder Mann zu Füßen) Es ist sowieso wieder irgendein Streber und Langweiler, von denen haben wir schon viel zu Viele" Lysop:" (Ein Streber und Langweiler) Ey Robin, meinst du etwa mich damit? Aber im ernst, ich hätte nichts dagegen, wenn es so wäre, vielleicht würde er dann mein Freund werden? Sanji:" (Hält sich als Unwiederstelig) Es kann von mir aus "Brad Pitt" kommen, gegen mich ist er sowieso eine Null!" Die Klassentür geht langsam auf und es kommt ein Mittelgroßer, Gutaussehender, Muskulöser junger Mann rein. Seine erste Worte sind:" Hallo, mein Name ist Zorro, ich freue mich bei euch zu sein." Es geht ein Raunen durch die Klasse, die Mädchen stehen Kopf. Ab sofort haben Sie nur Augen für Zorro, was Sanji aber alles andere als schmeckt! Robin denkt sich:" Wer ist das denn so einen gutaussehenden Typen habe ich noch nie gesehen, ich muss ihn einfach haben!" Lysop dachte sich:" Schade, wohl doch kein Streber, aber naja warten wir erstmal ab, wie er so ist." Sanji:" der fühlt sich wohl ganz cool, ich werde ihm aber schon noch zeigen wo der Hammer hängt!" Nami ist sprachlos ud starrt ihn ganze Zeit an und dabei denkt Sie sich:" Man der sieht aber toll aus. Wie schön es doch wäre so einen wie ihn als festen Freund zu haben. Ich hatte aber noch nie einen Freund, denn ich bin einfach zu schüchtern auch bei Zorro wird mir der Mut fehlen, ihn anzusprechen."

So das war der erste Kapitel, weitere werden folgen. Man darf gespannt sein, wie es weiter geht!
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