Abenteuer in einer anderen Welt
Prolog
Prolog
Es war einer dieser Tage an denen man sich nur langweilte. Nachdem ich alles zu Hause erledigt hatte, wollte ich mich mit meinen Freunden treffen, um in den Urlaub zu fahren. Wir wollten mit dem Schiff nach England fahren. Als wir nach stundenlanger fahrt am Hafen ankamen rannten wir sofort zu unserem Schiff, ansonsten hätten wir es verpasst. Außer Atem kamen wir dann in unserem Zimmer an und stellten erstmal unsere Taschen ab. Mit guter Laune gingen wir dann an Deck um die Luft zu Genießen. "Hey müssten wir nicht schon längst da sein?", fragte ich Nina Und Judith nach Stunden, wie es mir vorkam. "Stimmt du hast recht Chris", stimmte mir Nina zu. Plötzlich kam ein Mann auf uns zu und sagte das wir unsere Taschen im falschem Zimmer abgestellt hätten und so ging ich hinunter und holte die Taschen. Ich bemerkte das auf dem Boden eine große Pfütze Wasser war und dachte mir das ich den Leuten vom Schiff bescheid sagen sollte, als eine Stimme durch die Lautsprecher rief:" Dies ist eine wichtige durchsage an alle Pasagiere. In dem schiff ist ein Leck! Ich wiederhole in dem Schiff ist ein Leck! Wir bitten alle Pasagiere nach oben aufs deck und bitten um Ruhe!" Ich stand wie geschockt im Gang und wusste nun auch woher diese Pfütze kam.'Wir sinken!', dachte ich und rannte auch schon an Deck. Doch Leider verlief ich mich auch noch unter Deck und merkte wie immer mehr Wasser in den Gängen war. Endlich kam ich auf's Deck und musste mit entsetzen fest stellen das das Schiff schon halb im Wasser war. Da ich nicht wusste ob Nina und Judith schon im Wasser waren oder noch auf dem Schiff entschied ich mich zu den Plätzen zu rennen an denen wir zuletzt noch zusammen waren. Doch: Fehlanzeige sie waren nicht da!! Panik machte sich in mir breit und ich wusste nicht was ich machen sollte. Ich war wie benebelt. Doch plötzlich schoss mir nur ein Gedanke durch den Kopf: Ich muss hier runter! Es war mir gerade egal wie hoch ich war, ich nahm anlauf und sprang über die Reling ins Wasser und bemerkte zu spät das ich die taschen noch um hatte! Ich versuchte verzweifelt die Taschen im fallen von mir zu bekommen aber ich schaffte es nicht. ich fiel mit ihnen ins eiskalte Wasser und wurde in die Tiefe gezogen. Mir tat jeder Knochen von dem aufkommen im Wasser weh und konnte mich auch so nur schwer bewegen. Und das schlimmste an der Sache war das ich keine Luft mehr bekam. Angestrengt versuchte ich nach oben zu schwimmen, doch ich kam keinen Millimeter vorwärts. Mir wurde langsam schwarz vor Augen und ich bemerkte nur noch wie mich zwei Hände packten und nach oben zogen.