Fanfic: Jusenkyo und seine Tücken 7
Kapitel: Jusenkyo und seine Tücken 7
Hi Leute!
So, jetzt kommt schon der 7. Teil! Wow, das geht echt schnell mit belezza! Leider, leider hab ich am Dienstag wieder Schule. wieso sind die Ferien nur immer so kurz? *seufzt* und dann muss ich morgen auch noch Referate vorbereiten, Chemi lernen, Franz lernen,.... und so weiter und so fort. Aber ich will euch ja nicht mit meinen Problemen nerven. Wenn ich so weiterschwafel, sit das hier bald länger, als der Text! ^-^ Drum hör ich jetzt besser auf! Viel Spaß!
„Hatschi!“ Sie nieste.
Ranma riss seine Augen auf, Akane zitterte.
+Sie zittert ja.....soll ich?+ fragte er sich und verzog sein Gesicht. Er dachte nach.....
+Was ist wenn sie mich schlägt wenn ich es mach? Aber andererseits...was ist wenn sie es nicht tut, sondern es zulässt? Mhe.....ich müsste.....+
Ohne weiter darüber nach zu denken, rutschte er näher zu ihr rüber und schlang seine Are um sie. Akane riss ihre Augen auf.
+Was für ein angenehmer Duft.....+
+Was macht er da?+
,,Ranma....Was tust du da?“ ,,Was ich da tue? Nun, ich...ich...ich sorg dafür, dass du nicht noch kränker wirst!“ ,,Ach ja?“ ,,Ja, Akane-chan! Und jetzt Schlaf endlich! Dann bist du morgen wieder fit und wir können weiter trainieren!“ ,,Wusst ich‘s doch, dass dir das Training wichtiger... “ doch mitten im Satz stockte sie. Was wollte sie da sagen? Das konnte ja nicht ihr Ernst sein! Beinahe hätte sie ihm gesagt, dass sie es wusste, dass ihm nur sein Training wichtig war. Nicht sie! Seufzend drehte sich Akane auf den Rücken. ,,Au, du liegst auf meinem Arm!“ ,,Selbst schuld! Was nimmst du mich auch in den Arm! Ich hab dich nicht dazu gezwungen, oder? Dann musst du halt auch mit den Konsequenzen leben! Ach und Ranma-kun“ ,,Jaaa?“ ,,Ich hab einen unruhigen Schlaf, nur zur Info!“ Und mit diesen Worten schloss Akane die Augen. Langsam glitt sie hinüber ins Reich der Träume. Sie wäre schon fast eingeschlafen, hätte sie nicht plötzlich einen Schatten an der Zeltwand gesehen, der genau neben ihr stehen blieb. ,,Ranma-kun, siehst du das auch?“ Stille ,,Ranma-kun?“ Wieder herschte nur Stille. War Ranma eingeschlafen? Vorsichtig beugte sich Akane zu ihm herunter und erkannte, dass er tatsächlich eingeschlafen war. Er murmelte etwas im Schlaf und Akane wurde von einer ungehörigen Neugierde gepackt. Sie beugte ihr Ohr zu seinem Mund hinunter um zu verstehen, was Ranma im Schlaf redete. ,,Nein, ich will es nicht“ ,,Das könnt ihr nicht machen“ ,,Das stimmt doch gar nicht!“ ,,Sie hat gewonnen!“ Gewonnen. Er redete von einem Kampf. Enttäuscht setzte sich Akane aufrecht auf den Schlafsack. Was hatte sie denn geglaubt, dass er über sie sprach? Ja, dass hatte sie geglaubt. Aber wieso nur? War es ihr so wichtig, was er über sie dachte? Mochte sie diesen Perversen, diesen Macho, diesen Casanova überhaupt? Ja, sie mochte ihn. Sehr sogar. Doch nie, nie würde sie ihm dies sagen. Zu oft hatte er ihre Gefühle verletzt. Zu oft war er schlecht und gemein zu ihr gewesen. Wie sollte sie ihm das jemals wieder verzeihen? Doch sie wusste, sie hatte ihm schon längst verziehen.
,,Sie da drin seien, Großmutter!“ ,,Bist du dir auch ganz sicher, Schampoo? Wenn wir jetzt da reinplatzen, und Akane ist nicht dort, wird Ranma mächtig wütend sein!“ ,,Ich wissen! Aber ich mir 100% sicher seine. Ich sie hab reden hören“ ,,na gut. Dann wollen wir mal“ und mit einem lauten Ratschen wurde der Reisverluss aufgezogen und Akane starrten Cologne und Schampoo entgegen. ,,Ich es wusste! Er tatsächlich mit ihr im Zelt schlafen! Und dann auch noch in selben Schlafsack! Ayya!“ ,,Was hast du zu deiner Verteidigung vorzubringen, Akane?“ ,,Was soll denn der Lärm? Cologne? Schampoo? Was macht ihr in meinem Zelt?“ ,,Die richtige Frage lautet, was macht Akane Tendo in deinem Schlafsack, Schwiegersohn?“ ,,Nun, das....das...das ist nicht meine Schuld! Sie ist einfach so hier rein gekrabbelt! Ich bin absolut nicht schuld daran! Wieso sollte ich mit so einem Machoweib einen Schlafsack teilen?“ Vorsichtig schaute Ranma zu Akane. Er hatte erwartet, dass sie ihn jetzt mit dem Holzhammer schlagen würde, aber nichts kam. Akane hatte bei jedem Wort, dass Ranma gesagt hatte, etwas mehr den Kopf gesengt. Nun sah man ihr Gesicht nicht mehr. Ihre Schultern bebten. Doch ohne irgendetwas zu sagen oder zu tun verließ sie das Zelt.
Sie schaute nicht zurück. Ging einfach in die Richtung, aus der sie gekommen waren. Sie wollte nach Hause! Sie wollte alleine sein! Sie wollte weg von allen! Tränen rannten ihre Wangen hinunter. Tränen der Trauer und des Hasses. Sie war enttäuscht. Enttäuscht von Ranma, dass er so etwas über sie gesagt hatte. Der Tag war doch so schön, er hatte sie sogar Akane-chan genannt, doch alles war für ihn nur ein Spiel. Ein Spiel mit den Gefühlen der Mädchen. Er spielte mit ihr. Das war das Einzige, was ihr einfiel. Er nütze sie aus. Brauchte nur dann ihre Hilfe, wenn er irgendetwas in der Schule nicht verstand oder er wieder zu einem Paarkampf herausgefordert wurde. Nur dann war sie gut genug für ihn. Für das Kochen hatte er ja Kasumi, Ukyo und Schampoo. Er brauchte sie nur als weitere, lästige Verlobte. Mehr war sie führ ihn nicht. Da war sie sich sicher. Was wollte sie also noch hier? Hier bei dem Menschen, den sie liebte, der aber nur mit ihr spiele, sie verachtete und ausnütze. Es brachte nicht viel. Doch sollte sie aufgeben? Alles hinwerfen? Ihre Mutter hatte einmal gesagt ,,Wer nicht kämpft kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren!“ Die war ihr Motte. Sollte sie also aufgeben? Ja, dass konnte sie. Sie hatte gekämpft, und verloren. Es war also keine Schande, aufzugeben. Sie würde ihren Vater bitte, die Verlobung mit ihm, Ranma Saotome zu lösen. Lieber würde sie jemand anderen heiraten, auch wenn keine Gefühle im Spiel waren, als dass sie sich weiter ausnutzen lies. Nein, das würde sie sich nicht antun lassen. Sie wollte das letzte bisschen Ehre und Stolz, das sie noch besaß, behalten. Sollte ihr Vater doch sagen was er wollte. Doch bevor sie den Weg, der nach Nerima führte, erreichte, spürte sie eine bekannte Aura hinter sich. Diese Aura, die sie schon so oft gespürt hatte.
Nein, sie wollte ihn jetzt nicht sehen. Nicht seine Ausreden, seine Angeblichen Entschuldigungen hören. Nein, er hatte sie schon genug verletzt. Sollte er doch zu Schampoo gehen. ,,Akane-chan! Jetzt warte doch!“ ,,nen mich nicht so! Wir sind geschiedene Leute! Ich werde meinen Vater bitten, die Verlobung zu lösen!“ ,,Aber Akane! Das kannst du doch nicht tun! Das war ein Missverständnis!“ Plötzlich und ohne Vorwarnung blieb Akane stehen. Da Ranma genau hinter ihr lief, und die Arme genau in ihrer Pohöhe hatte, lief auf Akane auf und hatte ihren Po in seinen Händen. Doch Ranma konnte dies gar nicht genießen, da er schon eine saftige Ohrfeige von Akane kassiert hatte. ,,Was fällt dir ein?“ ,,Es hat sich so...gut angefühlt.“ ,,Was hast du gesagt?“ ,,Hab...hab ich das laut gesagt?“ Mit hochrotem Kopf nickte Akane. Ranma sah sich um. Nirgends waren Cologne und Schampoo zu sehen und so fasste er einen Entschluss. Er ging noch ein Stückchen weiter an Akane heran. So nah, dass er ihren warmen Atem an seiner nackten Brust spüren konnte. Langsam, und immer auf Abweißung gefasst legte er seine Arme um sie und nahm sie in den Arm. Zögernd rückte Akane ein Stück näher heran und schmiegte sich an ihn. Wie gut es sich doch anfühlte. So geborgen. ,,Akane-chan, ich wollte das nicht sagen, ich meine, das im Zelt, ich...ich...ich weiß auch nicht, was mit mir los war! Es ist auf jedenfalls nicht die Wahrheit!!“ ,,Ist das dein Ernst, Ranma?“ ,,Ja, mein voller Ernst! Ich..Es tut mir leid! Ich kann nur hoffen, dass du mir verzeihst!“ Stille. Was sollte Akane antworten? Sollte sie ihm, den sie so sehr liebte, verzeihen, doch sie wusste, sie hatte ihm schon seit er sie ihn den Arm genommen hatte, verziehen. ,,Ranma, ich verzeihe dir!“
,,Ranma, wieso bringen du brutales Mädchen wieder zurück? Wir doch hätten endlich alleine sein können!“ ,,Ach, sei ruhig, Schampoo! Du und Cologne, ihr habt schon zu viel angerichtet. Und jetzt lasst uns weiter gehen. Immerhin ist es ja jetzt schon 10 Uhr.“ ,,Gut, lasst uns weitergehen. Schampoo, hast du unser Zelt schon eingepackt?“ Ein Nicken kam von Schampoo und so begann die kleine Gruppe, weiter zu ziehen. Den ganzen Tag marschierten sie. Sie liefen über Felder, Dörfer und Wälder. Doch Akane sagte die ganze Zeit kein Wort. Sie hätte umkehren sollen. Es wäre besser gewesen. Wieso hatte sie sich nur wieder überreden lassen? Wieso nur? Aber als sie diese himmelblauen Augen sah, die sie so bittend ansahen, konnte sie einfach nicht umkehren. Sie hätte es nicht gekonnt, selbst wenn sie gewollt hätte. Ranma hatte es ihr gesagt. Er hätte sie sogar getragen, nur damit sie mitging. Was hätte sie da tun sollen? Den ganzen tag hing sie ihren Gedanken nach und warf dabei immer wieder verstohlene Blicke zu Ranma, dem das natürlich nicht verborgen blieb. Doch er sagte nichts. Er wunderte sich. wieso starrte sie die ganze zeit zu ihm herüber? Hatte er vorhin etwas falsch gemacht? War die Umarmung nicht richtig gewesen? wollte sie es nicht? Aber wieso hatte sie sich dann so an ihn geschmiegt? Doch Ranma verwarf diesen Gedanken ganz schnell, als er Schampoo neben sich erblickte. ,,Was willst du, Schampoo?“ ,,Schampoo fragen wollte, ob Ranma hungrig seien. Dann wir machen Pause und Schampoo kochen was!“ ,,Au ja, ich hab schon Hunger. Machen wir ne Pause. Ist das in Ordnung, Akane?“ verwundert Blickte Akane Ranma an, nickte dann aber. Wieso hatte er nicht Akane-chan gesagt? er tat es doch sonst immer! War es, weil Schampoo und Cologne hier waren?
Schampoo und Cologne bereiteten das