Also, da manche die Story haben wollten, hier der erste Teil. Er handelt von der Ankunftder Sayajins und wie sich Cloud


in Syl verliebt und wie Freezer den Planeten zerstört. Hoffe ja es gefällt euch.




Kapitel I




Etwa 3 Monate nach dem Sieg über Sephiroth, Jenova und den Meteor


hatte das Leben wieder einen einigermasen regelmäsigen Verlauf


genommen. Cloud war in sein altes Haus in Nibelheim eingezogen


und verdiente sich sein Geld mit kleineren Söldnerjobs wenn er nicht gerade


am Wiederaufbau der Dörfer die zerstört worden waren half.


Als das schon eine Weile so ging, landeten einestages viele kleine Kugeln


die aussahen wie Meteoriten, in der Nähe der Stadt. Zuerst kümmerte sich niemand darum


weil man es inzwischen gewöhnt war das immer wieder Bruchstücke des Meteors auf den Planeten krachten.


Aber etwa 2 Tage später kam auf einmal ein kleiner Haufen merkwürdig aussehender Leute nach Nibelheim.


Cloud hielt sie zuerst für Plünderer, deshalb ging er ins Haus um sein Schwert


und einige Substanzen zu holen. Als er nach draussen kam standen die Leute auf dem Platz und sahen sich um.


"Willkommen in Nibelheim. Wenn ihr eine Unterkunft sucht nimmt euch das Gasthaus bestimmt gerne auf.


Falls ihr aber Plünderer seit rate ich euch sofort wieder zu verschwinden!"


"Ach, und wer bist du das du uns befehlen kannst zu verschwinden?" Einer aus der Gruppe war hervorgetreten.


Er sah ziemlich gewalttätig aus und baute sich vor Cloud auf. Eine der Frauen hatte inzwischen ein Plakat


gesehen. Darauf waren Cloud und die anderen abgebildet. Darüber standen die Namen aller und ein kleiner


Satz: Die Retter des Planeten und Bezwinger Sephiroths. Auf das sie ewig über den Planeten wachen mögen.


Inzwischen hatte Cloud sich direkt vor dem Sayajin aufgebaut und sah ihm in die Augen. Das schien den Sayajin zu


beeindrucken. Bisher hatte es noch nie jemand gewagt sich ihm entgegenzustellen. "Keine Angst wir sind


keine Plünderer. Wir sind Sayajins und leider auf der Flucht. Mein Name ist Yruel und das da hinter mir sind meine


Leute, oder das was davon übrig ist. Wie ist dein Name?" "Ich heisse Cloud. Aber vor wem seid ihr auf der Flucht?"


"Vor Freezer. Er ist ein Tyrann und der selbsternannte Herrscher über unser Volk. Er ist durch und durch bösartig.


Ich und einige andere haben beschlossen uns ihm nicht anzuschliessen. Er hat unser Volk versklavt, genauso


wie viele andere in diesem Universum." "Das heisst wohl soviel wie ihr seid nicht von diesem Planeten, hab


ich das richtig verstanden? Erzählt mir mehr darüber. Am besten gehen wir in mein Haus. Dort könnt ihr mir alles erzählen."




Kapitel II




"So ist das also. Gut, ihr könnt gerne hier bleiben wenn ihr wollt. Am besten ihr quartiert euch


in der alten Shinra Villa ein. Sie bietet genug Platz und wird zur Zeit nicht bewohnt.


Wenn ihr wollt könnt ihr in der geheimen Bibliothek unter der Villa auch etwas über die Geschichte dieses


Planeten lesen. Aber zuerst sollten wir euch alle neu einkleiden. Am besten treffen wir uns morgen früh vor der Villa.


Dann können wir nach Kalm fahren. Aber jetzt zeig ich euch erstmal die Villa. Folgt mir."


Während er das sagte, sah immer wieder dieselbe Frau an. Sie hiess Syl und war eine der zwei Frauen in der Gruppe.


Die andere hiess Mia und war ihre Schwester. Die zwei Männer ausser Yruel waren Marduck und Reff.


Syl war es auch die das Plakat gesehen hatte. So quartierten sich die Sayajins in der Villa ein.


Am nächsten Morgen holte Cloud sie ab nachdem er mit Cid telefoniert hatte und um Benutzung der Highwind gebeten hatte.


Als Cid dann endlich da war gingen alle an Bord. Nach dem neu einkleiden in Kalm gingen alle noch was essen.


Sie bekamen alles umsonst weil sie mit Cloud und Cid unterwegs waren, der sich ihnen auch noch angeschlossen hatte.


Nach dem Essen waren alle schon aus dem Restaurant raus bis auf Cloud, der noch mit dem Baarkeeper sprach.


Plötzlich kam Syl wieder in den Laden. "Vielen Dank für die Sachen und das Essen, Cloud. Wir wissen wirklich nicht was wir


ohnen dich gemacht hätten. Das ist ein fremder Planet für uns. Du hast uns sehr geholfen. Meinst du wir können heute Abend alleine


miteinander reden?" "Ja natürlich. Du kannst ja so gegen Acht bei mir vorbei kommen." Cloud dachte sich nichts weiter dabei, obwohl


er sich insgeheim freute. Als sie wider alle auf der Strasse waren sagte Cloud: "Wir brauchen noch Vorräte für euch. Die kaufen wir


am besten auch gleich." Nach dem Einkauf flogen sie zurück nach Nibelheim und die Sayajins brachten erstmal alles in die Villa.


Cloud half ihnen dabei und ging dann nach Hause.




Kapitel III




Pünktlich um Acht kam Syl bei ihm an. "Hallo. Komm rein und setz dich. Um was geht es denn?"


"Na ja. Es geht eigentlich um nichts wichtiges. Naja eigentlich schon. Also, weisst du, es ist, naja


also, ich weiss nicht wie ich es sagen soll." "Ach komm schon, du kannstz alles..." Während er das sagte war Syl aufgestanden und auf


ihn zugekommen. Und plötzlich, ohne jede Vorwarnung küsste sie ihn. Und er hatte nichts dagegen.




Kapitel IV




Ein Jahr später. Cloud und Syl hatten inzwischen geheiratet und einen Sohn bekommen. Sein Name war Gardes. Er hatte das Gesicht von Cloud,


aber die schwarzen, strubbeligen Haare von Syl. Sein liebstes Hobby war es, sich den ganzen Tag am Schwanz von Red XIII festzuhalten


uns sich von ihm durch die Gegend ziehen zu lassen. Auch ansonsten verlief das Leben auf dem Planeten sehr friedlich. Gardes wuchs schnell


und bald war er sechs Jahre alt. Von Yruel lernte er das Kämpfen mit Händen und Füssen, und von seinem Vater den Umgang mit Schwert und


Substanzen. Inzwischen war sein liebstes Hobby auf Red XIII zu reiten. Aber eines Tages wurde das alles anders.




Kapitel V




Eines Tages landete ein Raumschiff auf dem Planeten. Die Sayajins sahen es schon von weitem und bereiteten sich auf den Kampf vor. Auch


Cloud und die anderen waren da. Als Freezer aus dem Schiff stieg flog er mit seinem Sessel direkt auf Nibelheim zu. Dort empfingen ihn Cloud


und die anderen. Die Sayajins hielten sich noch in der Villa versteckt. Cloud empfing Freezer und seine Leute mit genau den selben Worten


wie damals Yruel und seine Leute. "Willkommen in Nibelheim. Wenn ihr eine Unterkunft sucht nimmt euch das Gasthaus sicher gerne auf.


Wenn ihr aber Plünderer seid verschwindet ihr am besten wieder!" "Ha, du kleine Made willst mir etwas befehlen? Du weisst wohl nicht mit


wem du es zu tun hast? Ich bin Freezer. Der Herrscher des Universums. Und wer willst du sein?" "Mein Name ist Cloud Strife, und jemand


der so mit mir redet Hält sich wohl für besonders toll! Am besten ihr verzieht euch ganz schnell wieder!" "Du und dieser Haufen da wollt euch


also mir entgegenstellen? Das werdet ihr bereuen. ZUM ANGRIFF!" Mit diesen Worten schickte Freezer seine Leute los. Gerade als sie sich auf Cloud stürzen


wollten, holte der mit seinem Schwert aus und trennte drei von Freezers Leuten den Kopf von den Schultern. Dann drehte er es über seinem Kopf und


ein Ring aus grüner Energie erschien um ihn herum. Mit dem Feuerzauber erledigte er zwei weitere von Freezers Kämpfern. Die schossen nun mit


KI Blasts auf Cloud und die anderen. Freezer war erstaunt das jemand so etwas tun konnte wie mit Feuer auf seine Leute zu schiessen, deshalb


hob er die Hand und befahl seinen Leuten zurückzukommen. "Ich bin überrascht. Wie hast du das gemacht? Jemand mit deinen Fähigkeiten wäre


bei mir immer willkommen. Hast du keine Lust mir beizutreten?" "Das hat dich beindruckt? Ich kann dir noch was ganz anderes zeigen.


Und nein ich hab keine Lust dir beizutreten. HIER FÜR DICH!" Mit diesen Worten lies Cloud einen Ring aus roter Energie um sich herum


erscheinen, der mit bunten Symbolen durchzogen war. Plötzlich wurde die Erde unter Freezer und seinen Leuten vom Rest des Bodens getrennt und in


den Himmel gehoben. Oben angekommen sahen sich Freezer und die seinen plötzlich einem riesigen roten Drachen gegennüber.


Während Freezers Leute versuchten sich hinter ihrem Anführer zu verstecken, liess Neo Bahamut einen riesigen Energiestrahl auf die kleine Gruppe los.


Selbst Freezer konnte nicht mehr ausweichen. Als er unten auf dem Boden aufschlug sah er ziemlich mitgenommen aus. Aber leider war er nicht besiegt.


Er rief den Rest seiner Leute aus dem Schiff zu sich und liess sie sich über den ganzen planeten verteilen. Dort begannen diese alles zu zerstören was sie sahen. Auch Vegeta war unter ihnen.




Kapitel VI




Nachdem Freezer seine Leute losgeschickt hatte, ging er auf Cloud und seine Leute zu. Er packte Cloud am Kragen und schleuderte ihn an die nächste Hauswand.


"DAS HÄTTEST DU NICHT TUN SOLLEN!" brüllten die anderen und rannten auf ihn zu. Freezer lies einen Blast mitten in die Gruppe los. Nur Red XIII


konnte ausweichen. Die anderen waren auf der Stelle tot. "Red, du musst Gardes und Syl in Sicherheit bringen. Los du hast nicht viel Zeit." Cloud war ziemlich


angeschlagen. Er rappalte sich mit schmerzverzerrtem Gesicht auf. "Na los!" Red XIII rannte los. Als er schon ein Stückchen weg war hörte er ein metallisches Klirren.


Er