Fanfic: Vejita part one

Kapitel: Vejita part one

Hi mal alle zusammen,bin neu hier und das ist meine erste ff (jaja, immer das selbe) bitte schreibt wie ihr sie findet, dan schreib ich weiter.


viel spas


Key






Vejitas past part one






Der lange Gang lag wie verlassen da. Normalerweise wären um diese Zeit Hunderte Leute entlanggegangen, um ihren Geschäften nachzugehen. Normalerweise. Jetzt war es anders. Eine fast greifbare Stille herrschte und ein schlechter Geruch lag in der Luft. Es war der übelkeitserregende Gestank des Todes.


Plötzlich hallte ein Geräusch von den blutbesudelten Wänden wieder. Das Geräusch von Füßen, die sehr schnell liefen. Ihr Besitzer schien es eilig zu haben. er schaute weder rechts noch links, aus Angst, sich übergeben zu müssen angesichts der Überreste dessen, was einmal lebendige Wesen gewesen wahren.


Der Junge mit den stark vom Kopf abstehenden, schwarzen Haaren lief noch schneller. Jetzt konnte er Schritte hören, die hinter ihm den Gang herauf kamen. Und es waren viele Füße. Er biss die Zähne zusammen und unterdrückte den Impuls, sich umzudrehen. Die Füße hinter ihm gingen langsam. Sie hatten keine Eile. Früher oder später würden sie ihn sowieso kriegen.


Er lief um eine Biegung In genau diesem Moment vernahm er einen heiseren Schrei. Für einen kurzen Moment abgelenkt, achtete er nicht wohin er lief, stieß gegen etwas weiches, stolperte und fiel. Er versuchte noch, den Sturz abzufangen, aber es gelang ihm nicht und so fiel er mit dem Kopf auf den kalten Steinboden. Mitten in eine Blutlache. Angeekelt richtete er sich auf. Er schaute sich um, um festzustellen, über was er gestolpert war. Eine Sekunde später wünschte er, er hätte es nicht getan. Diese blutüberströmte Gestalt, die vor ihm auf dem Boden lag, die seltsam verdrehte Haltung, die starren Augen,...


„Mum?“ Er konnte es nicht glauben. „MUM!! NEEEEIIIIN!!“ In diesem Moment war ihm alles egal, sollten sie ihn doch kriegen, es war sowieso alles aus...


Er wurde von den Näherkommenden Schritten aus seiner starre gelöst. Was nun? Einfach sitzen bleiben? Nein, so einfach würde er es ihnen nicht machen. Verstecken? Aber wo?


Der Ostflügel viel im ein. Dort würde ihn erstens niemand suchen und zweitens niemand finden. Er warf einen letzten Blick auf die Leiche seiner Mutter, sprang auf und lief so schnell er konnte weiter. Wollte er Jedenfalls. Denn nach Zehn schritten blieb er stehen. Eine Falle!


Von beiden Seiten Kamen sie jett auf ihn zu. Sie hatten seinen Aussetzer ausgenutzt um ihn einzukreisen. Er knurrte. Sollten sie doch kommen, so leicht würde er es ihnen nicht machen.


Sein Schwanz löste sich von seiner Taille, um die er die ganze Zeit wie ein haariger Gürtel gelegen war und peitschte unruhig hin und her. Der Junge nahm seine Kampfstellung ein und Konzentrierte sich auf die sich jetzt schneller nähernden Schritte.


„Vegeta!“


überrascht, das Jemand seinen Namen ausgesprochen hatte, drehte er sich um. Dort, in der Wand hatte sich eine Klappe geöffnet und in dem so entstandenen Loch kniete eine kleine Gestalt.


„Shila?“ fragte er perplex. „Shila, bist du das wirklich?“. Sie antwortete mit einem Lachen. „Bist du schon so Kurzsichtig geworden, das du mich nicht mehr erkennst?“, sagte sie frech. Doch dann dam sie eine respektvollere Haltung ein und sagte: „Gut das ich euch gefunden habe, mein Prinz, ich dachte schon wir hätten euch verlohren!“






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