Fanfic: Nebenjobs für Akatsuki

Untertitel: -Oder: Kakuzus Auffassung von alternativen Einnahmequellen-

Kapitel: Wie alles begann...

Hallihallohallöchen~!^^
Willkommen zu meiner ersten Ff. Ich hoffe, dass der Schrott, den ich hier fabriziere, einigermaßen Anklang findet. Bin natürlich immer offen für Kritik und Verbesserungsvorschläge, ich wünsche mir das sogar, aber seid bitte nicht zu harsch, denn es ist schon irgendwie frustrierend, wenn man auf sein erstes Werk kein einziges Lob kriegt, sei es auch so klein… So, das war jetzt erstmal mein Gejammer, ich hoffe ihr habt es gut überstanden ^^° . OK, und damit ohne Umschweife zum Prolog, aber ich sags gleich: Er ist noch nicht sehr witzig, aber irgendeine Form von öder Einleitung muss es ja schließlich immer geben ^^. Die nächsten Kappis werden auf jeden Fall lustiger, hoffe ich wenigstens *kleinlaut desu*
Viel Spaß!

Warnung:
Da ich diese Ff in das Genre Humor eingetaktet habe, werden die Charaktere alle ein wenig OoC, manche mehr (zB Sasori), andere vielleicht ein bisschen weniger (zB Hidan oder Tobi). Aber keine Sorge, ich werde es nicht übertreiben ;) (zB dass Hidan über ein Wiese tänzelt, Blümchen pflückt und dabei "Alle meine Entchen" singt)
Achja, noch was: Diese Sprüche, die Deidara ablässt, habe ich mir natürlich nicht selbst ausgedacht, dafür bin ich nun wirklich viel zu unkreativ. Ich will natürlich die ursprünglichen Erfinder dieser Fragen in keinster Weise beleidigen oder ihres geistigen Eigentums beklauen, ich dachte nur, das es etwas Witz in die Story bringen würde, wenn ich sie mit erwähne. Also alle Lacher und Lob gehen an die Erfinder, nicht an die Autorin ;)

Disclaimer:
Die Charaktere gehören alle nicht mir und sind geistiges Eigentum von M. Kishimoto, dem Schöpfer von Naruto. Außerdem verdiene ich mit dieser Fanfic kein Geld oder habe sonst irgendwelche Vorteile dadurch.

In späteren Kapiteln werden auch einige andere Charas aus Naruto auftauchen, aber keine Sorge, die Akatsuki werden immer die Hauptrolle spielen.

So, wars das jetzt? Ich glaub schon, also dann, viel Spaß mit dem Prolog! ^^

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Der Winter hielt langsam Einzug in unserer geliebten Narutowelt, wie es ein Blick aus dem Fenster jedem Beobachter verriet, denn die Bäume hatten bereits fast alle ihre Blätter verloren, die nunmehr auf dem Boden lagen und einen farbenprächtigen Teppich bildeten, der jedoch durch eine leichte weiße Schicht getrübt wurde. Auf den kahlen Ästen der sich zur Ruhe begebenden Bäume saßen noch einige letzte Vögel, die sich wohl auch bald auf ihren Flug in den Süden begeben würden. Sie sangen und zwitscherten und man hätte den Eindruck bekommen können, als würden sie ein Abschiedslied singen.


Hätte Pain einen Stein gehabt, hätte er ihn nach diesen Drecksviechern geworfen, die ihn dabei störten, sich weiter seinen Gedanken hinzugeben. Unser allseits geliebter Leader saß in seinem Büro und hing über ein paar Dokumenten, während er so vor sich hin grübelte. Er hatte sichtbar schlechte Laune und die Lärmbelästigungen von außen machten es nicht unbedingt besser. Der Grund für die Missstimmung des Orangehaarigen ließ sich in einem Wort zusammenfassen: Winter! Denn in dieser Jahreszeit sank die Anzahl der zur Verfügung stehenden Missionen jedes Jahr auf wahrhaft wundersame Weise, was sich wohl ganz simpel durch die eingeschränkten Fortbewegungsmittel, zu hohem Schnee und damit verbundenem schlechten und langsamen Fortbewegen und zu dem noch eingeschränktem Kämpfen, kahlen Bäumen und Sträuchern, die das Verstecken extrem erschwerten und die bittere Kälte erklären ließ, weswegen viele auch krank wurden und deswegen ausfielen. Zu wenige Missionen bedeuteten wiederum weniger Geld und das war es schließlich, was Akatsuki für seine Welteroberungspläne brauchte. Im Laufe der letzten Jahre hatte sich zwar schon eine beachtliche Menge angesammelt, aber das reichte eben bei Weitem noch nicht aus.


Was sollte Pain nun also tun? Er konnte ja wohl schlecht seine Mitglieder den ganzen Winter über in ihrem Geheimversteck lassen, auch wenn den anderen ein Urlaub sicher ganz gut gefallen hätte. Zumal das mit Sicherheit auch extrem an seinen Nerven gezerrt hätte.


Er stützte seinen Kopf auf seine rechte Hand und wandte seinen Blick zur Tür. Nein, die anderen den ganzen Winter über jeden einzelnen Tag zu ertragen, würde er nicht überstehen. Es war ja nicht so, als würde er sie nicht schätzen oder undankbar für ihre Hilfe sein, aber manchmal würde er ihnen am liebsten etwas antun. Besonders Kakuzu ging ihm in letzter Zeit gewaltig auf den Keks, da er ihn in den letzten 2 Wochen andauernd fragte, wann denn nun mal wieder eine Mission anstände und der Geldliebhaber warf ihm außerdem noch vor, dass er sich nicht genug anstrengen würde, neue Aufträge an Land zu ziehen. Vielleicht sollte er Kakuzu einfach mal seinen Job machen lassen und dann würde der schon sehen, wie schwierig die ganze Angelegenheit war.


Moment mal! Das war es! Wenn Kakuzu schon die ganze Zeit rummotzte und sich beschwerte, dann sollte er auch wenigstens eine Lösung oder zumindest eine Idee haben, wie sich das Problem vielleicht lösen könnte!

Entschlossen stand der Leader von seinem Schreibtisch auf, öffnete seine Tür, ging hinaus und steuerte zielstrebig Kakuzus Raum an.


~~~~~~~


Tja, und was tat der Rest der Akatsuki? Die meisten saßen im Wohnzimmer und gingen ihren Tätigkeiten nach. Deidara saß auf der Couch und schaute sich einen Horrorfilm an (hier muss ich mal anmerken dass es Abend ist), wobei er das nahe gelegene Sofakissen ergriffen hatte und es nun fest umklammerte, was seine Spannung deutlich zum Ausdruck brachte. Sasori hatte sich neben ihm niedergelassen und leistete ihm Gesellschaft, wobei er jedoch von dem Film eher gelangweilt schien. Hidan war nicht da, er hatte noch sein übliches Abendritual zu vollführen, Konan bastelte ein paar Origamivögel, wobei sie von Tobi neugierig beobachtet wurde. Itachi kam gerade mit Kisame im Schlepptau aus Richtung der Küche; sie waren nämlich mit Abwasch drangewesen und waren soeben erst fertig geworden. Zetsu stand in einer einsamen Ecke des Raumes mit dem Rücken zu den anderen und er schien sich gerade mit sich selbst zu unterhalten.


Dieses einträchtige Idyll wurde jäh zerstört, als auf einmal der Leader in Begleitung von Kakuzu den Raum betrat und dabei mit einem Räuspern auf sich aufmerksam machte.


„Hört mal alle her, es gibt etwas wichtiges, worüber wir uns unterhalten müssen.“ Pain schaute sich einmal im Raum um und setzte dann fort: „Wie ich sehe fehlt Hidan. Kakuzu, bring ihn her und wenn er nicht will, sag ihm, dass das ein ausdrücklicher Befehl ist.“


Kakuzu nickte einmal und verschwand dann durch die Tür. Es dauerte zwar ein Weilchen, aber schließlich betrat er wieder den Raum, in Begleitung von Hidan. Der sah ziemlich mürrisch drein und machte seinem Unmut sofort Luft: „Was zur Hölle ist bitte so wichtig, dass ich mein Ritual deswgen unterbrechen muss?!“. Auch Deidara meldete sich zu Wort: „Genau! Der Film ist gerade so spannend, un!“ „Eher weniger…“ kam es wie nebenbei von Sasori, der immernoch genauso gelangweilt dreinschaute wie schon vorher. „Pain ich bin echt müde, kann das nicht bis morgen warten?“, fiel ihm nun auch noch Konan in den Rücken. „Genau! Wir wollten uns gerade mal ein wenig ausruhen!“, tönte es sichtlich genervt von Itachi, der von Kisame kräftig unterstützt wurde.


„SEID VERDAMMT NOCHMAL ALLE RUHIG!“, schrie nun ein ziemlich wütender Pain.


Angenehm, diese Stille.


„Also gut, fangen wir nochmal von vorne an. Wir müssen jetzt reden, weil es sehr wichtig ist, klar?!“ Pains Stimme hatte zum Ende hin einen ziemlich bedrohlichen Unterton angenommen, so als wolle er die anderen indirekt warnen, ihm bloß nicht zu widersprechen. Anscheinend hatte er damit sogar Erfolg, denn die anderen nickten nun ziemlich eingeschüchtert, was der Leader wohlwollend zur Kenntnis nahm.


Er fuhr fort: „Also gut, wie ihr ja sicherlich noch aus vergangenen Jahren wisst, ist unsere Missionsrate im Winter sehr niedrig, Deswegen habe ich Kakuzu gebeten, mir beim Erstellen eines Planes zu helfen, wie wir das Problem vielleicht lösen könnten. Also sind wir zu dem Schluss gekommen, dass wir anstatt auf irgendwelche Missionen zu warten uns welche suchen.“ Er sah kurz in die Runde, um sich zu vergewissern, ob noch alle zuhörten und erklärte anschließend weiter: „Soll heißen: Wir werden uns Jobs suchen wie normale Menschen das tun!“, ließ er die Bombe schließlich platzen.


Stille…


„…Warte mal, soll das etwa heißen wir sollen ARBEITEN gehen?!“, erklang nun Hidans entrüstete Stimme. „Kein kämpfen und töten mehr?!“


„Genau das soll es heißen!“, meinte Pain nun ziemlich genervt. Das allgemeine Raunen und Stöhnen, das durch die Runde ging, ignorierte er gekonnt und ließ Kakuzu nun weiter erklären: „Hört zu, natürlich würde uns niemand einstellen, wenn sie den Namen Akatsuki hören würden, deswegen werden wir alle unterschiedliche Identitäten benutzen und natürlich auch andere Klamotten.“


„Was?!“, kam der entsetzte Schrei von Itachi, der Kakuzu entgeistert anblickte. „Ich will mich nicht von meinen gewohnten Klamotten trennen! Die sind ein Teil von mir! Sowas wie eine zweite Haut, mit denen habe ich soviel durchgemacht, sie sind schon ein Teil meiner Identität!“


„Jetzt übertreib mal nicht und reiß dich ein bisschen zusammen, ja…?“, meinte Kakuzu etwas sprachlos, mit sowas hatte er jetzt nicht gerechnet…


Doch nun fingen auch noch die anderen an, zu protestieren: „Itachi hat Recht! Unsere Mäntel sind unser Erkennungszeichen! Ohne ihn würde ich mich so nackt fühlen!“


„Ruhe! Jetzt denkt doch mal nach! Wenn die Leute schon weitem unsere schwarzen Mäntel mit den roten Wölkchen sehen, ergreifen die meisten die Flucht! Wie sollen wir da bitte unerkannt
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