kämpfe immer noch. Aber es gab nicht viel, was sie noch tun konnte. Sie konnte den Schmerzensschrei nicht unterdrücken, als Nadeln in ihren Hals glitten.
Aber der Schmerz der Nadeln war nicht zu vergleichen mit dem Gefühl, welche durch ihren ganzen Körper ging, als das Halsband geschlossen wurde. Es fühlte sich an wie ein kraftvoller Stromschlag. Sie konnte nicht sagen, was genau diese Nadeln bezweckten, aber sie störten irgendwie ihr Chakra.
Sakura mühte sich, die Wandlung um sie herum aufrecht zu erhalten, als sie langsam immer unschärfer wurde. Jedes bisschen Kraft verwendete sie dazu um die Illusion eines schwarzhaarigen Mannes zu erhalten...

Und es schien zu klappte. Als sie wieder auf ihre Füße gezogen wurde, wurde Sakura bewusst, dass das Halsband wirklich etwas mit ihrem Chakra getan haben musste. Sie wusste nicht was. Aber es fühlte sich an wie...eingeschränkt. Als wenn die Veränderung alles wäre, was sie aufrecht erhalten konnte.

[...]


“It is in your moments of decision that your destiny is shaped.”

-Anthony Robbins

to be continued...