After a long journey

Was mit Kazuki passierte

Kapitel 5: Was mit Kazuki passierte


Hi Leute

Danke für das Kommi. Bin immer noch krank und kann nicht zu schule, deswegen kommt hier Kapitel 5.



„Da können wir schlafen oder nicht.“ Ruffy und Kazuki gingen zu der kleine Höhle und legten sich hin.
Kazuki musterte die Person die neben ihr lag noch lang und dachte bei sich ein bisschen wie Yuki, mit diesen Gedanken schlief sie wieder ein.
„Wach auf, Kazuki“ hörte sie jemanden in ihr Ohr flüstern. Sie schlug sofort die Augen auf und schaute in ihr nicht ganz unbekanntes Gesicht.
„Was machst du hier?“ fragte sie leise, damit Ruffy, der sich immer noch im Land der Träume aufhielt, nicht weckte. „Ich war auf der suche. Ich habe sie gefunden.“ Mit einem mal stand Kazuki auf „Wo und wann“ „Es ist nur eine Gerücht. Aber sie sollten in Kimbuna sein.“ Antwortet die in schwarz gekleidete Person. „Gut ich fahre hin, kommst du mit?“ Die Person verneinte, Kazuki meint „ist das Schiff von ihm schon hier auf den Weg?“ „Sie legen in 5 Minuten an“ antwortet die Person gegenüber. „Gut dann kann ich ihn ja alleine lassen.“ „Willst du nicht noch die Bilbullkarte ihm geben?“ „stimmt das sollte ich machen, dann weiß ich immer wo er steckt“ damit nahm sie aus ihrer Tasche ein kleinen Zettel, riss ein Stück ab und legte es in Ruffy`s Hosentasche. Sie stand auf und ging mit dem Fremden mit zum Ruderboot.
Als sie dort ankamen fragte Kazuki die andere Person „Willst du denn nicht mit kommen?“ Dieser schüttelte den Kopf. Er half Kazuki noch das Boot ins Wasser zu transportieren und ging wieder zurück auf die Insel.
Auf dem Meer war alles ganz ruhig und kaum eine windböhe wehte.
Wenn das so weiter geht bin ich in drei Tagen in Kimbuna. Hoffentlich behält Balthier recht. Die restliche Tag verlief ohne Zwischenfälle.
Während der Nacht legte sich Kazuki schlafen und träumte einen wirren traum. Als sie aufwachte stellte sie fest, das es bereits Morgen war.
Sie wusste das sie zu lange geschlafen hatte und nun musste sie sich beeilen um rechtzeitig in Kimbuna anzukommen.
Sie ruderte was das zeug so schnell sie nur konnte. Es musste Mittag sein, als sie anfing langsamer zu werden und plötzlich erspähte sie ein Marineschiff, doch sie konnte sich nicht verstecken und sie hoffte man würde nicht auf sie aufmerksam.
„Wer sind Sie?“ hörte Kazuki auf einmal von dem Schiff einen Mann rufen. Sie wollte nicht antworten und der Mann wiederholte seine Frage „Wer sind sie? Wenn sie nicht antworten gehen wir davon aus das sie ein Pirat sind und dann schießen wir auf sie.“
Sie antwortete immer noch nicht und plötzlich flog eine Kanonenkugel auf ihr Bötchen. Ihr Boot fühlte sich mit Wasser das langsam reinfloss. Sie wusste das sie nun abhauen sollte aber sie wusste nicht wohin.
Und plötzlich kam eine zweite Kanonenkugel geflogen und streift Kazuki`s Schulter.
Dann ging alles ganz schnell. Sie entschied sich ins Wasser zu springen und als sie im Wasser war, merkte sie erst das es eine Falle war. Sie sah das zwei Kräne auf dem Marineschiff war und diese setzten sich nun in Bewegung. Ein netz wurde unter ihr sichtbar und es gab keine Möglichkeit zu entkommen.
Sie hatte auch keine Möglichkeit die Zeit einzufrieren. Also blieb ihr nur die Möglichkeit sich fangen zu lassen.
Am Boot des Schiffes:
„So, so, sie an wen wir da haben. Kazuki. Du hast den Strohhut befreit. Zeigst du endlich Gefühle oder warum hast du das gemacht?“
Kazuki schwieg auf die Frage.
“Du willst also nicht reden. Gut. Sperrt sie ein und bewacht sie.“

„Jetzt komm, oder sollen wir dich wieder schlagen?“ die Marinesoldaten hatten mühe Kazuki überhaupt in Bewegung zu setzten geschweige den in die Zelle zu bringen.
*klatsch* und Kazuki hatte wieder eine Gescheuert bekommen und fing an zu Bluten.
Sie sah ein, dass jeder wiederstand zwecklos war. Sie ging mit den Marinesoldaten mit zur Gefängniszelle.
„So jetzt kannst du erst einmal hier drin bleiben.“
Mist jetzt haben sie mich. Naja jetzt komm ich aber schneller nach Kimbuna.
Ich bin ja ganz müde, dass ist mir in den letzten stunden ga nicht aufgefallen, vielleicht sollte ich schlafen. Gesagt getan.


„Warum hast du mich verlassen?“ fragte das kleine Mädchen. Kazuki konnte nicht antworten. „Warum hast du mich alleine gelassen. Wo ist Mutter???“ noch immer war Kazuki nicht in der Lage ihr die Frage zu beantworten, statt dessen kam eine Träne über Kazuki`s Wange herunter gelaufen. Erst eine, dann eine weiter und sie fing an zu heulen. „Warum bin ich alleine.“ Fragte das kleine blondhaarige Mädchen weiter und ganz langsam konnte Kazuki antworten „e...es tut ....mit leid“ Sie will das kleine Mädchen umarmen, doch sie läuft in die lehre. „Nein Yuki...:“ mit diesen Worten wacht sie auf.
“So, so du hast geschlafen. Wer ist diese Yuki denn und warum heulst du?“
Kazuki brauchte einen Augenblick bis sie ihre Gedanken geordnet hatte und antwortete dann „das geht sie nichts an“ „wenn das so ist dann gibt`s heute Abend nichts zu essen.“ Sagte der Marinekapitän und verließ Kazuki wieder.
Diese saß weinend in einer Ecke der Zelle. Mist ich wollte doch nie wieder heulen, ich bin doch stark. Doch bei diesen Gedanken weinte sie nur heftiger. Sie weinte sich in den Schlaf und als sie morgens von dem Geräusch des Öffnen der Zellentür geweckt wurden war, merkte sie das sie doch Hunger hatte, was kein wunder war den sie hatte seit zwei tagen nichts mehr gegessen.
Sie nahm dankend das essen des Marinesoldaten an und verschlang erst einmal das ganze essen. Als sie fertig war merkte sie das sie nicht alleine war. Der Marinesoldat schaute sie entgeistert an und sagte dann „Hast aber ganz schön Hunger oder?“ Kazuki nickte nur.
Ihr wurde das Geschirr weggenommen und sie war wieder alleine.
Der Rest des Tages verlief ohne Zwischenfälle.
Sie kamen des Abend an dem Marinequartier an und Kazuki wurde auch schon sehnlichst erwartet.
Sie wurde sofort ins quartier geführt wo ein Mann auf sie wartet der nicht sehr freundlich aussah.
Er kam auf sie zu, ganz nah ans Ohr und sagt „Du hast also Monkey d. Ruffy aus Si di monter befreit.“ Er ging ein stück zurück und sagte dann etwas lauter „Warum? Du hast doch alles bekommen was du wolltest oder nicht Kazuki?“
Kazuki schaut ihn mit leeren Augen an, sie wusste genau egal, ob sie was sagen würde oder nicht, er würde sie schlagen. Deswegen entschloss sie einfach zu schweigen. *Knall* der erste schlaf traf sie da, wo der Marinesoldat sie schon getroffen hatte. Ihr standen Tränen im Auge. „Jetzt antworte endlich.“ Doch Kazuki sagte immer noch nichts. Langsam wurde der Mann wütend. „Jetzt spreche endlich.“ Ehe Kazuki wusste was sie tat spuckte sie den Mann ins Gesicht. Dieser drehte sich um und wischte zu erst die Spucke von der Wange, dann drehte er sich wieder um und schlug sie so fest er konnte ins Gesicht. Blut strömte, da wo er sie getroffen hatte. „Er ist ein schwer Verbrecher, er verdient den Tot. Hattest du hilfe?“ Kazuki antwortete immer noch nicht auf seine Frage. Da kam ein Marinesoldat und sagte etwas zu dem Mann.
Als der Marinesoldat verschwunden war sagte der Mann „Das wird dir eine lehre sein, einfach so abzuhauen.“ Und wieder schlug er ihr ins Gesicht. „Bringt sie zu den anderen. Sie hat Strohhut Ruffy zu flucht geholfen also muss sie eine von denen sein.“ Hörte sie ihn noch sagen eh es um sie schwarz wurde.




So ein bisschen länger. Hoffe das ist besser mit der Länge und ich hoffe euch gefällt das Kapitel.

Selen
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