Fanfic: Die Prinzessin von Ägypten

war denn dann mit mir los? Ich war verwirrt und merkte dank meiner gedanklichen Versunkenheit nicht wie ich mich immer mehr, wenn auch langsam an Yami ankuschelte. Das ging sogar so weit das ich fast auf den rücken rutschte. Ich merkte es erst als ich Yamis Brust als stütze für meinen Kopf missbrauchte. Erst wollte ich das wieder ändern doch Yami sagte nichts also schloss ich daraus dass er es nicht allzu schlimm fand. Ich schaute weiter auf den Flackernden Bildschirm und dachte dabei weiter nach. Mit der zeit schlief ich darüber ein. Ich vergas das ich in Yamis Bett lag und drehte mich wie selbstverständlich im schlaf um. Yami der ebenfalls eingedöst war wachte darauf auf und schaute mich mehr als verwundert an, dann schmunzelte er. Ich lag mit dem Kopf auf seiner Brust und hatte die Hände vor meinem bauch liegen, die Beine hatte ich lang ausgestreckt. Er stupste mich leicht an doch ich gab nur einen leisen knurrenden laut von mir. Daraufhin schaltete er den Fernseher aus und zog seine Bettdecke nach oben und legte sie über uns, da er merkte wie ich anfing zu zittern. Er schaute auf die Uhr. 22:13. war ja auch schon ein wenig spät, kein wunder das Dany müde war. Er schaute sie noch mal belustigt an und lachte noch einmal. Dann sagte er „Gute Nacht Schlafmütze Träum was schönes.“ Er schaltete die kleine Lampe aus die noch bis eben das Zimmer erhellte. Er rutschte noch ein stück tiefer so dass sein Kopf auf seinem Kissen ruhte. „Nacht…..Yami….“ ich nuschelte ihm den gute Nacht Gruß zu und drängte mich weiter an ihn. Er war so schön warm und weich. Daraufhin befreite er seinen rechten arm und zog mich an sich. Kurz darauf war er ebenfalls eingeschlafen. Wir wussten beide nicht wie lange wir so zusammen geschlafen hatten aber auf einmal störte ein grelles licht meinen Schlummer. Er regte sich und schaute zur Tür. Tea und Yugi standen in der Tür. „Na so was, du schläfst schon?. Das kenne ich ja gar nicht von dir“ Tea klang verwundert. Keiner von den Mutos schien bemerkt zu haben dass ich neben Yami im Bett lag. „Waren halt müde“ sagte er und gähnte. Aufgeweckt von den stimmen der drei schaute ich Yami verschlafen aus den tiefen der Bettdecke an. „Wasn los?“ fragte ich ihn leise. „Nichts schlaf weiter“ zischte er mir zu. „Wen meinst du den mit wir?“ Teas fragte klang bohrend. „Na Dany und ich, wir haben einen Film geguckt und sind darüber eingeschlafen.“ Antwortete er ihr warheitsgemäß. So langsam wurde es mir zu viel. Ich schaute auf die Uhr die schon weit nach ein Uhr nachts anzeigte. „Yami nun mach doch mal endlich das licht wieder aus, ich bin müde. Lass uns endlich weiter schlafen“ in meiner stimme lag ein weinerlich quengelnder Ton. Daraufhin zog ich die decke ein Stück von mir runter, richtete mich ein stück auf und schaute ihm ins Gesicht. „Huch, Dany was machst du den bei Yami im Bett“ Tea klang entrüstet. „Na was wohl? Schlafen! Könnt ihr jetzt bitte wieder raus gehen wir wollen weiter schlafen. Eure Fragen können wir auch morgen klären. Gute Nacht!“ Ich schaute Yami in die Augen, dieser lies ein seufzen verlauten und schaute seine Eltern an. „Ich denke mal wir reden morgen“ „Nicht wir denken, wir tun. Und jetzt leg dich wieder hin.“ Ich schmiegte mich noch enger an ihn und benutze seine Brust als Kopfkissen, noch dazu legte ich meinen Arm besitz ergreifend auf seinen Oberkörper. Mit einem seufzen lies er sich zurück in die Kissen sinken und schaute seinen Vater an. „Tja ich denke mal ich muss mich ihr geschlagen geben.“ Auf diese antwort verschwand Tea mit hochrotem Kopf. „Tja Sohnemann da hast du dir ja was Schönes angelacht. Sie ist grade mal eine Woche hier und hat dich bereits voll im griff.“ Er grinste ihn an. „Was meinst du den damit?“ Yami schaute seinen Vater nachdenklich an. „Das erkläre ich dir Morgen. Ich denke mal es wird mal wieder zeit für Vater Sohn Gespräch“. Er seufzte. „Dad, kannst du mom ein bisschen besänftigen. Ich denke mal das sie wegen dieser Situation“ er zeigte auf die einschlafende Dany, “Ein wenig sauer ist“. „Klar mach ich Gute Nacht ihr beiden.“ Yugi schaltete das licht aus und schloss die Tür. Das ging aber schnell mit den beiden. Dachte er sich. Für Tea muss das ein kleiner schock gewesen sein. Schließlich was Yami ihr einziger Sohn. Ihr einzigstes Kind. Währen Yugi sich auf den weg ins Schlafzimmer machte kam wieder etwas Bewegung in Yamis Bett. Dany drehte sich auf die andere Seite und begann zu Träumen. Yami dachte über die Situation mit seinen Eltern nach, die Reaktion seiner Mutter. Sie war einwenig verletzt gewesen. Aber falsch war das was er und Dany hier machten Keinesfalls. Was war den auch schon dabei? Sie war hier bei ihm eingeschlafen. Und? Ist das ein verbrechen? Bestimmt nicht. Außerdem war Dany nicht grade hässlich. Im Gegenteil er fand sie hübsch, sehr hübsch sogar. Gedankenverloren strich er ihr durch die Haare. Sie seufzte im Schlaf. Was sie wohl Träumte? Er sah sie sich noch einmal an. Sollte er, oder sollte er nicht. Er war am überlegen was er tun sollte. Dann entschied er sich es zu tun. Er drehte sich auf die Linke Seite und zog Dany sachte an sich heran. Diese wehrte sich nicht und kuschelte sich an ihn. Er schloss die Augen und war kurz darauf eingeschlafen.

Am nächsten morgen schaltete Yami schnell den Wecker aus. Dany war zusammen gezuckt, aber nicht aufgewacht. Er wollte es ihr ersparen abrupt aus dem Schlaf gerissen zu werden. Er schaute sie an. Sie sah so friedlich aus, so unschuldig das er fast nicht übers Herz brachte sie zu wecken. Aber er konnte nicht anders. Heute war anstatt schule ein Museums Besuch angesagt. Ihr Geschichtslehrer hatte es ihnen gestern gesagt. Auf dem plan stand in diesem Jahr Ägyptische Geschichte. Passend zu diesem Thema gab es im Domino Museum eine Ägyptische Ausstellung, die die ganze Klasse heute besuchen würde. „Dany, aufstehen wir gehen heute ins Museum“ Yami löste sich aus Danys Klammerumarmung und schüttelte sie ganz leicht. „Lass mich ich will noch schlafen“ sie grummelte in die Bettdecke. „Nix da, du stehst jetzt auf“ mit einem gewaltigen ruck zog er ihr die decke weg. „Hey du, du hast sie nicht mehr alle“ Dany hatte sich aufgesetzt uns fixierte ihn mit einem schelmischen grinsen. „Was hast du jetzt vor, in deinem irren Kopf wächst doch ein Plan heran oder etwa nicht?“ Er war sicherheitshalber schon mal auf abstand gegangen. „Ich glaube du spinnst, ich und irre? Na warte Yami Muto das wirst du büßen“ Dany hatte sich mit einem Hechtsprung auf Yami gestützt und ihn rücklings auf den Boden befördert, so dass sie auf ihm saß und ihn so auf dem Boden hielt. „Festgenagelt! Gibst du auf?“ Sie sah ihn schelmisch an als er sich zu wehren versuchte, es aber nicht schaffte. „Also gut, also gut ich gebe mich geschlagen du bist nicht irre“. „wie war das?“ sie tat so als hätte sie ihn nicht gehört und beugte sich ganz nah zu ihm runter. „Ich sagte ich geb mich geschlagen und nun geh runter“ sie bewegte sich nicht. „Warum sollte ich“ wieder grinste sie. „Weil ich Duschen will“ „Und was willst du machen wenn ich dich nicht gehen lasse?“ Yami überlegte kurz dann sagte er. „Ganz einfach, das hier!“ Er beugte sich blitzschnell zu ihr hoch und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Das brachte Dany so sehr aus dem Ruder das sie nicht aufpasste und er sich ganz schnell aus ihrer Gefangenschaft befreien konnte. Ihre Wange brannte wie Feuer. Sie berührte die Stelle an der seine Lippen ihre Haut gestreift hatten. Yami bemerkte ihren leeren blick. Hatte er eben etwa was Falsches gemacht. Er kniete sich vor sie und sah ihr Forsch in die Augen. Dany sah ihm in die Violetten Augen, sah in ihre unglaubliche Tiefe und hoffte dass das eben kein Scherz gewesen war. Es fühlte sich so echt an, so echt. Immer noch schaute sie ihn an. Und meinte in seinen Augen die Wahrheit aufflackern zu sehen. Sie seufzte er leichtert, es war also doch kein spiel gewesen. Darüber war sie froh. „Hey Erde an Dany? Geht’s dir gut?“ „Wa…? Ja es ist alles ok ich war nur in Gedanken.“ Er stand auf und zog sie mit sich auf die Beine. Zuerst wackelte sie ziemlich doch dann fing sie sich. Ihr war ganz leicht schwindelig. „Alles ok?“ „Ja geht schon, beeil dich im Bad ja?!“ Damit ging sie aus dem Zimmer. Sie schloss dir Tür. Aufgewühlt durch ihre Gefühle zog sie versehentlich ihre Schuluniform an, dabei bestand heute keine Uniformpflicht. Leise vor sich hin Fluchend zog sie sich ihre weiße Jeans an, dazu ein Dunkelblaues Neckholder Top. Sie suchte in ihrer Schmuckschatulle nach ein paar passenden ketten und Ohrringen. Sie band sich die Goldketten um und machte sich die Stecker rein. Dann entschied sie sich dazu noch einen Goldenen Armreifen zu Tragen. Das alles waren Mitbringsel und Erinnerungen an Ägypten. Sie fand dass es zu einem Besuch in der Ägyptischen Ausstellung passte. Noch dazu betonte es ihre Augen und ihre Violetten Augen. Jetzt fehlte nur noch ein wenig Kajal und Maskara. Nun war sie so gut wie vertig. Als letztes zog sie sich ihre Schwarzen Stiefel an und machte sich einen Langen Zopf. Ich schaute auf die Uhr. Zeit fürs Frühstück. Tea war schon zur Arbeit und Yugi war im Laden. Sie machte sich und Yami Cornflakes, dann wartete sie darauf das Yami in der Küche erschien. Er hatte sich auch seiner Uniform entledigt und Trug ein Schwarzes Top dazu schwarze Jeans. Kleine Details rundeten das Gesamtbild ab. Wir redeten nicht viel erst als wir uns auf den weg zum Museum machten taute das eis. „Tut mir leid wegen dem Kuss vorhin“ „schon ok, ich hab dir ja so gut wie keine andere Wahl gelassen“ „Wusstest du das wir nicht die einzige Klasse sein werden die sich heute die Ausstellung ansieht“ „Nein wer wird den noch dabei sein?“ „Eine 11 Klasse, du hast gestern also doch nicht zu gehört. Warst
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