Fanfic: Die Prinzessin von Ägypten

wohl zu sehr mit Kaiba beschäftigt.“ Er grinste. „Hey das ist nicht lustig, Yami“ „HEY IHR ZWEI WARTET MAL“ hinter uns schrie jemand. Wie erwartet waren es Alex und Jean. „Hallo Leute.“ Jean war die erste die etwas sagte. Alex rang noch nach Luft. „Morgen Jean“ „Na Dany schon aufgeregt wegen der Ausstellung?“ „Nö warum denn. Das ist für mich ja was ganz Normales. Ich bin ja mit Hieroglyphen und dem Ganzen zeug Aufgewachsen“ Ich verschränkte meine Arme in meinem Nacken. „Das merkt man, du siehst auch schon ziemlich Ägyptisch aus.“ Stichelte Alex. Yami lies das kalt. Langsam trotteten wir zum Domino Museum. Vor dem Haupteingang blieben wir stehen. Wir waren mit die ersten, selbst die Lehrer waren noch nicht da. Ich schaute mich gelangweilt in der Gegend um. Alex und Yami unterhielten sich über Fußball. Jean war zu einem Anderen Mädchen gegangen mit der sie jetzt auf uns zukam. „Sorry, weist du ob ich hier richtig bin. Ich suche das Domino Museum.“ Erschrocken fuhr ich zusammen. Ein Junge mit sandblonden Haaren stand vor mir und lachte mich an. „Ja da bist du hier richtig. Es ist das Gebäude hinter dir“ ich musste grinsen als ich das verwirrte Gesicht des Jungen Mannes sah. „Oh tatsächlich, vielen dank“ damit war er auch schon verschwunden. Er kam nicht aus Japan, das war sofort zu erkennen. „Dany komm mal her ich möchte dir jemanden vorstellen.“ Ich drehte mich zu Jean um bei der jetzt noch drei weitere Mädchen Standen. Die eine neben Jean war Lisa meine Klassenkameradin. Sie hatte ebenfalls Blonde haare. Ich gesellte mich zu ihnen. „Dany darf ich dir meine Freundinnen vorstellen“ sie zeigte in die Runde. „Das sind Keiko“(Kiko ausgesprochen) sie zeigte auf eine schlanke Frau mit Langen Schwarzen haaren. „Und Ayumi“ ein Mädchen mit Braunen schulterlangen Haaren winkte mich an. „Lisa kennst du ja schon. Leute das ist Danielle“ „Hy ich bin Ayumi“ sie Junge Frau gab mir die hand. Sie war mir Sofort sympathisch. Anders war das mit Keiko sie nickte mir nur zu, sie war wohl von Natur aus etwas reservierter. „Also ich bin Danielle, wie Jean eben gesagt hat, aber wer möchte kann mich auch Dany nennen. Das tun alle meine Freunde.“ „Cool dann machen wir das auch gleich“ Eine Jungenstimme kam von hinten zu uns rübergeweht. „Och nee da sind unsere Blödmänner wieder“. Ayumi seufzte. „Dumm, Dümmer und am Dümmsten“. Lies Keiko verlauten. „Dany das sind“ begann Jean doch sie wurde unterbrochen. „Ich bin Daniel und das sind meine Kumpel Sebastion, genannt Bastion und Nigel“ „Könnt mich aber auch Nick nennen.“ Sagte der Junge mit den Braunen Stachelhaaren. „Jepp und ich bevorzuge Bastion.“ Sagte Bastion. Er hatte ebenfalls eine Stachelmähne aber dazu schwarze haare. Alle Jungen hatten Blaue Augen. Ayumi und Lisa hatten Braune Augen und Keiko hatte grüne. Wir unterhielten uns eine weile als sie dann auch noch Alex und Yami zu uns gesellten war unsere runde eigentlich Komplett. Daniel, Bastion, Nick, Ayumi und Keiko waren allesamt in der 11 Klasse die mit uns heute die Führung hatte. Wir waren ein Grüppchen von 11 sehr lebenslustigen und grundverschiedenen Teenagern. Zwar hatten wir alle Gemeinsamkeiten doch auch mindestens genau so viele Gegensätze. Irgendwann ging ein raunen durch die menge an Schülern die sich inzwischen vor dem Eingang versammelt hatte. Schon nach kurzer zeit sahen wir den Grund dafür und Alex lies die Gelegenheit nicht verstreichen um mich aufzuziehen. „Seht mal da kommt Kojiro Kaiba Dany willst du deinen besten Freund nicht begrüßen.“ „Halt deine Klappe Alex Taylor sonst erlebst du dein blaues wunder“ Ich fuhr ihn scharf an. „Ach ja deine Aktion gestern in der Eingangshalle.“ „Du weist davon“ ich schaute Nick an. „Klar weis ich davon, jeder weis davon“ Sagte er und grinste von einem Ohr zum anderen. „Oh Gott!!!!“ ich stützte mein Gesicht in die Hände. Super ich war grade mal den 2 Tag in der schule und schon kennt mich jeder. Darum wurde ich also von so vielen Leuten gegrüßt und Angelächelt. Mir wurde ganz heiß. Ich wollte doch überhaupt keine Aufmerksamkeit. „Hey das wird schon wieder“ raunte mir Yami ins Ohr und ich drückte seine Hand. „Danke“ Unsere Lehrer sammelten sich am Eingang. „Na dann Leute los geht’s. Stellen wir uns auf mindestens 4 stunden langweiliges Gelaber ein.“ Sagte Daniel und verschränkte seine arme in seinem Nacken. „Wenn du meinst das Geschichte Langweilig ist“ mit diesen Worten Stolzierte ich an Daniel vorbei und zog Yami dichter zu mir ran. Ich merkte das Daniel versuchte mit mir zu Flirten. Doch ich hatte partout keine Lust darauf. Ich flüchtete mich zu Yami, bei ihm fühlte ich mich immer so sicher. Geborgen halt. In diesem fall war ich egoistisch. Mir war egal ob Yami das in diesem Moment mochte oder nicht. Aber ich brauchte meinen Fels in der Brandung, der für mich da war. Und das war Yami in diesem Moment. „Ich glaube das war grade ne abfuhr, Dan“ sagte Nick „Warum? Wie meinst du das“ „Sie ist Ägypterin, du hast grade ihre Kultur beleidigt“ schaltete sich nun Bastion ein. „OH!“ Daniel kratzte sich verlegen am Hinterkopf. „Und Außerdem“ fügte Nick hinzu „Musst du wahrscheinlich erst mal an Yami vorbei. Der scheint nämlich im Moment das Objekt ihrer Begierde zu sein.“ „Also leg dich in zeug Daniel, sonst ist sie weg“ sagte Bastion.

In der Eingangshalle des Museums Mussten wir uns erstmal wieder Trennen. Die Lehrer zählten ihre Schüler, dann wurden kurz die Verhaltensregeln erklärt. „Meine Damen und Herren darf ich vorstellen, das ist Marcello Ishtar. Er wird uns heute durch die Ausstellung Führern. Seine Eltern stellen die Artefakte dieser Ausstellung. Und nun wollen wir beginnen.“ Sagte unser Geschichtslehrer. „Hey das ist doch der Junge der dich vorhin angesprochen hatte.“ Wisperte mir Jean zu. „Ja“ „Was gibt’s da zu Tuscheln?“ fragte Yami. „Der Typ da hat mich vorhin gefragt wo das Museum ist, und nun soll der uns durch die Ausstellung führen. Na dann mal gute Nacht.“ Sagte ich zu meinem besten Freund. Wir gingen los und Marcello erzählte eine ganze Menge zu den verschiedensten Gegenständen des Museums. Doch er leierte es nicht runter sondern erzählte zu jedem seine ganz persönliche Geschichte. Das Gefiel mir. Er war also auch Ägypter, so wie ich. Nach der einstündigen Führung hatten wir Freigang durch die Ausstellung. Es herrschte Anwesenheitspflicht bis 13 Uhr. Danach durften wir gehen. Aber es war grade mal 10 Uhr. Noch 3 Stunden. Super. „Also Leute ich hätte ja nicht gedacht dass das doch so spannend sein kann.“ Daniel und die anderen 11 Klässler unserer Truppe gesellten sich wieder zu Alex, Jean, Lisa, Yami und mir. „Tja da sieht man’s mal wieder, Geschichte kann auch spannend sein“ sagte ich zu Daniel und machte mich langsam auf den Weg zu den Hallen in dem die Großen Steintafeln hingen. Marcello konnte sie uns leider aus Zeitgründen nicht mehr zeigen. Aber ich wollte sie noch ganz dringend sehen. „Kommt mal mit, ich will noch in die große halle.“ Wir machten uns ganz allmählich auf den weg. Als wir in die Halle kamen sahen wir grade noch wie Marcello Ishtar unter einer Absperrung Durchtauchte die vor einen Eingang gezogen worden war der von der Halle wegführte. „Hey Leute kommt mal alle her, dieses Bild ist ja mal der Hammer.“ Alex zeigte auf eine Steintafel und wir gesellten uns zu ihm. Dann stockte mir der Atem und Yami keuchte. Auf der Steintafel war ein ebenbild von Yami, Yugi und mir verewigt. Ihm gegenüber stand ein Mann der verdammt nach Kaiba aussah. „Wie kann das ein, das sind ja wir. Aber das kann aber nicht sein, diese Tafeln sind über 5000 Jahre Alt.“ Stammelte ich. „Das, das muss ein versehen sein!“ Sagte er langsam. Mir wurde Übel, alles drehte sich. Ich bekam Schweißtropfen auf der Stirn. Ich lehnte mich an Yami der kreide weis geworden war. Automatisch drehte er mich um und nahm mich in den Arm. „schhhhhhhht, ist schon ok Dany“. Ich schluchzte, jedoch ohne zu weinen. „Alle sahen mich betroffen an, während mir Yami weiter den Rücken streichelte. Dann hörten wir eine unbekannte stimme hinter uns. „doch es kann sein“ ich machte die Augen auf und blickte in ein Paar grauer, hell leuchtender Augen. „Mein Name ist Marik Ishtar. Ich bin Marcellos Vater. Er hat mir von euch beiden berichtet.“ Marik schaute Yami und mich prüfend an. „Wie viel wisst ihr über das Alte Ägypten?“ „Nicht allzu viel“ sagte Yami. „Naja ich komme zwar aus Kairo aber viel über die Alten Geschichten weis ich auch nicht.“ Antwortete ich warheitsgemäß. „Sie wissen es nicht?“ eine Frau mit Schwarzen langen haaren war erschienen. „Sagt dass ihr es wisst“ sagte sie eindringlich. „Was sollen wir wissen?“ fragte ich verzweifelt. Sie schluckte. „Mein Name Ist Ishisu. Ich bin Mariks ältere Schwester.“ Ich löste mich aus Yamis Umarmung und schaute die Ägypterin an deren Augen sich vor schrecken weiteten. „Sie, sie hat seine Augen. Sie sieht aus wie er!“ Ihre blauen Augen füllten sich mit Tränen. „Kommt mit“ sagte sie. „Leute könnt ihr draußen warten?“ Yami wand sich an die 5 11 klässler. „Klar.“ „Wartet ich muss auch mal an die frische Luft.“ Sagte Lisa. So waren Yami, Alex, Jean und ich wieder allein. Wir folgten Ishisu durch die Absperrung runter in eine weitere dunkle halle voller Tafeln. Ich hatte Angst. Yami spürte das und nahm meine Hand. „Das sind Tafeln die wir in einer noch unbekannten Grabkammer gefunden haben.“ Sagte sie und das Licht wurde angeschaltet. Marcello stand am anderen ende der halle, er sah seinem Vater wirklich sehr ähnlich. Die gleiche Harrfarbe, die gleichen Augen. Als ich mir die erstbeste Tafel Anschaute weiteten sich meine Augen vor schreck. Auf dieser Tafel waren 4 ebenbilder von Mir. 3
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