Fanfic: Die Prinzessin von Ägypten

Kapitel: Die Geschichte des Pharao

Nach dem essen saßen wir alle noch in der Küche. Yugi hielt sein versprechen und sagte Tea nichts über Yami und mich. Tea schnatterte in einer Tour und wir hörten nur mit einem Ohr zu. In Gedanken war ich bei Yami, dem Pharao, Shadi und meiner Mom. Dann klingelte das Telefon und Tea verschwand. Yami nutzte die zeit und nahm mich in den arm. Yugi horchte in Richtung Wohnzimmer um uns rechtzeitig vor Tea zu warnen. Dann gab er uns ein Zeichen und Yami und ich sprengten auseinander. „Serenity und ich gehen heute ins Kino. Ich kann euch ja alleine lassen oder?“ fragte sie. „Ja sicher geh nur viel Spaß euch beiden“ sagte Yugi. Nur Sekundenbruchteile nachdem die Tür hinter Tea in schloss viel zog Yami mich auf seinen Schoß. „Ihr könnt ja gar nicht mehr von einander lassen, wo soll den das noch hinführen?“ „Keine Ahnung, aber nach dem heutigen tag, wer weis. Ich geh denn mal Duschen“ sagte Yami und schob Dany von sich weg und stand auf. „Geh nicht! Bitte!“ sagte Dany fast panisch und Yugi und Yami drehten sich beide zu ihr um. Yugi sah ihr in die Augen und wusste sofort das etwas vorgefallen sein musste. Vorhin hatte er es nicht gemerkt, wie den auch, als sie oben waren hatten sie ja auch Ablenkung. „Was ist denn los?“ fragte Yugi. „Ach wir hatten heute doch die Führung durch das Museum.“ Sagte Yami und Yugi schwante mehr als übles. „Wir treffen uns in einer Viertelstunde im Wohnzimmer“ sagte er nur kurz und verschwand darauf im Flur. „Ich möchte aber trotzdem duschen, kommst du mit?“ „Aber ich warte vor der Dusche, mit reinkommen tue ich noch nicht.“ „Was heißt den noch nicht?“ mit dieser frage brachte er bei Dany ein winziges Lächeln zustande. „Gib uns erst mal ein bisschen Zeit, dann vielleicht…..wir werden sehen“ sagte sie und schmiegte sich wieder an ihn. „Kann es sein das du etwas anhänglich bist, süße?“ „Ja kann es. Und nun komm, je schneller du vertig bist desto eher hab ich dich wieder“ Dany zog Yami nach oben und hielt vor der Badezimmer Tür inne. „Bist du sicher das du….?“ Er zog die Augenbrauen hoch. „Ich überlegs mir, vielleicht später.“ „Na gut“ damit verschwand er hinter der Bad Tür. Ich huschte schnell in mein Zimmer um mich umzuziehen. Ich suchte alles nach passenden Klamotten ab. In meinem Schrank fand ich schließlich was Passendes. Es war einfach und nicht zu aufreizend. Ich zog meinen Schulsachen aus und stand nur in Unterwäsche vor meinem Schrank. Ich kämpfte grade mit dem Reißverschluss meiner Lieblings Jeans als ich hinter mir ein räuspern hörte. Erschrocken drehte ich mich um. Yami stand in einem Handtuch an die Tür gelehnt. Er musterte mich amüsiert. „Womit hab ich den einen Privaten Striptease verdient?“ er grinste. „Eigentlich hast du ihn nicht verdient. Aber ich verzeih dir noch mal das du mir beim umziehen zugesehen hast!“ „Das war jetzt aber sehr hart.“ Witzelte er. „Tja, hättest ja wenigstens vorher fragen können“ „Hätte ich, aber ich wollte dich nicht stören“ er kam auf mich zu. „Du störst nicht, aber ich bin halt nicht breit jedem x beliebigem eine Privat Vorführung zu geben“. Ich stockte als ich Yami richtig betrachtete. Er sah einfach verboten gut aus. Langsam wanderten meine Augen von oben nach unten und wieder zurück. Ich errötete leicht. Ich hatte total vergessen dass er nur im Handtuch um seine Hüfte vor mir stand und ich ebenfalls nur halbnackt da stand. Zwar hatte ich schon meine Hose an aber nur mit BH fühlte ich mich schon etwas Nackt. Dazu schaute er mich mit fordernden Blicken an. Um wenigstens etwas Gewissheit über seine Meinung von mir zu bekommen trat ich noch näher an ihn heran. „Und hat sich das zusehen wenigstens gelohnt?“ Ich war putterot. „Also mir gefällt was ich gesehen hab und in Moment sehe“ „Mir auch „ Ich fuhr mit meinen Fingern die Konturen seiner Brustmuskeln nach. „Wo bleibt ihr denn?“ rief Yugi von Unten. „Verdammt den hab ich ja ganz vergessen“ sagte Yami und verschwand für einen kleinen Moment und tauchte dann mit seinen Klamotten in der hand in meinem Zimmer auf. Ich schaute ihn fragend an, dann merkte ich wie er an das Handtuch griff und ich immer noch weiter dabei zusah. Er bemerkte es nicht. Ich wurde tiefrot und drehte mich in sekundenschnelle weg. Ich zog mir meinen Pulli über und stellte dann mit Zufriedenheit fest dass er bereits seine Hose trug. Irgendwie überkam e mich dann. Ich ging auf ihn zu und Küsste ihn. Ich wollte einfach nicht länger auf ihn warten müssen. Zumal Yugi gleich mit uns sprechen wollte. Ich stieß mit meiner Zunge fordernd gegen seine Lippen und wartete bis er mir einlass gewährte. Nach einem ziemlich heftigen Zungenkampf schob er mich sanft von sich weg. „Warte bis wir allein sind, ok. Dann gehör ich ganz dir. Jetzt komm wir müssen runter“ während wir uns auf den Weg ins Wohnzimmer machten begann er sein Hemd zu zu köpfen. Er beeilte sich nicht grade damit und Yugi warf mir einen scharfen fragenden blick zu. Ich signalisierte ihn aber dass alles in Ordnung war. Daraufhin lies ich mich neben meinem Freund in die Sofa Kissen sinken. „Also was ist im Museum vorgefallen“ fragte Yugi auch gleich. „Wir haben da jemanden getroffen, der uns komisch vorkam“ sagte Yami. „Wir waren in einer Halle voller alter Steintafeln. Sie waren in einer eigenen halle, abseits der anderen. Die Ishtars haben sie uns gezeigt“. Sagte ich. Yugi wurde etwas käsig um die Nase. „Dann tauchte auf einmal dieser Typ auf“ Yami stockte. „Wie war sein Name?“ fragte Yugi nun wieder. „Er hat gesagt dass er Shadi heißt“ flüsterte ich. Daraufhin wurde Yugi Kreide weis. „Was hat er genau erzählt?“ fragte er stockend. „Das er der Hüter der Millenniumsgegenstände ist. Er war irgendwie geschockt das wir nicht wussten wer er ist. Daraufhin hat er uns irgendwie in eine andere zeit geschickt. Plötzlich standen wir mitten über den Dächern des Ägyptens vor 5000 Jahren.“ Sagte Yami. „Dann sind plötzlich alle total aufgeregt gewesen und auf dem Balkon eines Riesigen Palastes ist ein Mann aufgetaucht der genau so aussah wie wir. Dann löste er das wieder auf und wir waren wieder im Museum. Danach kann ich mich nur noch bruchstückhaft erinnern. Ich muss wirklich ziemlich neben mir gestanden haben“ sagte ich. Yami zog mich an seine Brust und Küsste mich auf die Haare. „Ach ja und er hat noch was von Schicksal der Welt und die nächste Generation gesagt.“ Dann wurde Yugi grün im Gesicht und schaute zu mir. Ich nickte zur Zustimmung. Er Atmete rasselnd ein und wieder aus. „Anscheinend ist es an der zeit euch die Geschichte zu erzählen.“ „Was für eine Geschichte.“ „Die Geschichte von Atem und mir.“ Mit einem Mal war ich hellwach. „Alles begann damit das mein Großvater mir ein Ägyptisches 3D Puzzle schenket. Ich hab fast 5 Jahre gebraucht um es zusammen zu setzen. Dieses Puzzle war einer der Sieben Millenniumsgegenstände. Als ich es das erste Mal zusammen setzte lernt ich ihn kennen, Atem den Geist des Puzzles.“ Jetzt war es an Yami und mir Aschfahl zu werden. „Er wurde zu meinem Freund, meinem Alter Ego.“ Yugi erzählte vom Königreich der Duellanten, wie er damals mit Hilfe seiner Freunde die Seele seines Opas rettete. Dann erklärte er uns was es mit dem Battle City Turnier auf sich hatte. „Damals erfuhren Atem und ich dass er nicht nur ein gewöhnlicher Geist war. Nein. Atem war ein Pharao der vor etwa 5000 Jahren lebte“ sagte er. Dann folgte die Erläuterung wie sie es zum Schluss schafften den Pharao in seine Zeit zurück zu bringen. Auch erzählte Yugi von seiner ersten Begegnung mit meiner Mom. „Soll das jetzt etwa heißen mein Vater war der Geist des Puzzles? Er ist der Pharao den wir vorhin durch Shadi sahen. Atem ist der 5000 Jahre alte Pharao“ Stumme Tränen liefen mir übers Gesicht. „Ja“ gab Yugi schließlich zu. „Wow, das ist mal eine überraschend“ sagte Yami tonlos und drückte mich eng an sich. „Aber Yami und ich sind nicht verwandt oder?“ fragte ich. „Nein, Professor Hawkins hat damals einen Test gemacht. Atem und ich sind nicht miteinander verwandt. Ihr müsst euch also keine sorgen machen“ Beruhigte Yugi mich. „So und nun geht noch ein wenig Hoch, bevor deine Mutter wieder kommt“ sagte er zu seinem Sohn. „Ist gut. Sagmal hast du Bilder aus der Zeit von dir und Atem?“ fragte Yami. „Ja ich werde sie morgen mal suchen gehen. Nach dem Atem weg war hat sie aller Erinnerungen an ihn weggeschlossen“ sagte Yugi und gähnte. Taumelnd ging ich auf die Treppe zu, doch Yami war schneller und bevor ich mich wehren konnte hatte er mich auch schon hochgehoben und trug mich in sein Zimmer. Sein Bett zierten bereits 2 Kopfkissen. „Sieht ja fast so aus als ob du jemanden erwarten würdest.“ Sagte ich schmunzelnd. „Eigentlich wollte ich das du bei mir Schläfst. Willst du?“ zur antwort drückte ich ihm einen Kuss auf die Stirn und verschwand dann in meinem Zimmer und zog meinen Pyjama an. Yami hatte bereits seine Pyjamahose an und Kämpfte nun mit dem Hemd. Belustigt sah ich ihm dabei zu. „Also wenn du dich schob beim Anziehen so duselig anstellst, wie soll das den erst beim ausziehen werden.“ Ich nahm ihm das Oberteil ab und Knöpfte es auf. „Hauptsache einer bekommt es hin“ Er nahm mir das ding weg und zog mich dann an sich. Er war so warm und roch einfach himmlisch. Ich verschränkte meine Arme in seinem Nacken und begann ihn zärtlich zu Küssen. Damit ich mich nicht so strecken musste lies Yami sich rücklings aufs Bett fallen und zog mich mit sich. Jetzt konnte ich richtig loslegen. Es machte irgendwie tierischen spaß ihn zu Küssen. Nach einer zeit wälzten wir uns durch das Bett und mussten aufpassen nicht raus zu rollen. Ich war total Happy. Yami und ich machten noch eine ganze weile miteinander rum. dann klopfte es an der Tür. Yami und ich sprengten auseinander
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