Bis(s) zum Ende

Meine Fortsetzung von New Moon

††† Prolog †††

Ich hatte solange gelitten. So viele Monate war ich alleine gewesen. Alleine ohne Edward. Ich fiel zu tief. Ich hatte das Gefühl das Loch würde niemals Enden.
Doch da war Licht. Ich fiel plötzlich nicht mehr sondern blieb stehen. Ich blieb im Licht, obwohl ich lange Dunkelheit hinter mir hatte und ein Großes Loch in meinen Herzen parkte stand ich jetzt wieder im Licht.
Dieses Licht erschien an den Tag als ich Jacob wieder sah. Er wurde zu meiner persönlichen Sonne. Er wurde zu meinem Halt. Ich konnte mich immer auf ihn verlassen. Selbst als er zum Werwolf wurde und wir uns stritten selbst da vertrugen wir uns und es war alles wieder gut. Ich glaube sogar, dass irgendwie alles anders war. Ich hörte Edwards Stimme nur noch seltener und eigentlich brauchte ich sie auch gar nicht mehr. Ich wusste nicht mal ob ich ihn eigentlich noch vermisste.

Was war er da eigentlich noch für mich? Ich war sauer auf ihn und ich war so enttäuscht und verletzt. So was kann man nicht einfach wieder gut machen, aber dennoch hat er mir fiel gegeben und als Alice plötzlich wieder in unserem Haus stand wusste ich nicht mehr woran ich glauben sollte.
nix zu Jacob wollte mit den Vampiren tun haben und ich hatte das Gefühl, dass das Loch im Herzen größer wurde, denn ihn wollte ich nicht auch noch verlieren.

Dann flog ich mit Alice nach Voltera. Wir flogen dahin um zu verhindern, dass Edward sich was antun würde. Um ihn zu retten. Doch Jacob war da. Er verabschiedete sich von mir und wollte nicht, dass ich ging. Er wollte, dass ich blieb, aber irgendwas in mir wollte Edward retten. Bei den Volturi musste Edward versprechen mich zu einen Vampir zu machen. Ja das war mein Traum. Moment es war... ja es war mal mein Traum, aber war er es jetzt noch? Ich wusste es nicht.
Wir flogen zurück und eigentlich wollte ich nicht schlafen obwohl ich so müde war. Im Flugzeug wollte ich nicht von Edwards Seiten weichen, obwohl er mir so wehgetan hatte. Jetzt zählte einfach nur das er lebte und da war.
Doch ich wusste, dass ich mit ihm reden musste. Mit ihm reden, was meine Zukunft anging.
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