Everything You're not!

One and the same

In diesem Kapitel geht es ein bisschen über die Freundschaft von Danny und Selena.

Song: http://www.youtube.com/watch?v=q9JCD1UsyMU

Deutsche Lyrics:

Hey! Hey! Hey!
La,La,La,La,La
Hey!Hey!Hey!
La, La, La, La ,La

Du kommst von hier, ich komm von dort
Du rockst in deinem Zimmer, ich rocke eine Weltpremiere

Wir sind uns ähnlicher
Als irgendjemand es jemals hätte sagen können (sagen können)
Freitags sind wir cool
Montags sind wir Freaks

Manchmal sind wir herrisch
Manchmal können wir nicht Mal etwas sagen
Aber wir können abgehen, locker lassen und laut zusammen lachen

Es kann scheinen, dass es ein Klischee ist, für mich sagen zu wollen
Dass du nicht allein bist

Und du kannst mich uncool nennen
Aber es ist eine einfache Tatsache

Ich hab dich zurück
(Ja, ja, ja)

Denn wir sind
Ein und dasselbe
Wir sind alles andere als gewöhnlich
Ein und dasselbe
Ich denke wir sind beinahe legendär
Du und- das perfekte Team
Jagen unsere Träume
Wir sind ein und dasselbe

Hey!Hey!Hey!
La,La,La,La,La

Ich bin ein Teil von dir
Du bist ein Teil von mir
Wir schreiben das gleiche Lied
In einer anderen Tonart

Es hat einen Rhythmus
dem du und ich folgen können
Und es kann scheinen, dass es ein Klischee ist, für mich sagen zu wollen
Dass du nicht allein bist

Und du kannst mich uncool nennen
Doch es ist eine einfache Tatsache
Ich hab dich immer noch zurück

Denn wir sind
Ein und dasselbe
Wir sind alles andere als gewöhnlich
Ein und dasselbe
Ich denke wir sind beinahe legendär
Du und- das perfekte Team
Rütteln alles auf
Denn wir sind ein und dasselbe

Wir sind alles andere als gewöhnlich
Ein und dasselbe
Wir sind etwas mehr als kurz

Denn wir sind eins...
Ja, ja, ja, ja
Denn wir sind eins
Ja, ja, ja, ja

Wir sind alles andere als gewöhnlich
Du und ich- das perfekte Team
Jagen unsere Träume
Oh
Du und ich das perfekte Team
Rütteln alles auf
Wir sind ein und dasselbe

Hey!Hey!Hey!
La,La,La,La,La
Hey!Hey!Hey!
„Danny! Aufstehen!“, flüsterte Selena. Ich warf mich genervt auf die andere Seite. „Komm schon! Du hast mir versprochen, dass wir heute zusammen joggen gehen.“, fuhr sie fort. Ich versuchte weiterhin sie zu ignorieren. „Hm... Wenn du nicht gleich aufstehst, komm ich mit dem Wassereimer!“, drohte Sel mir. „Traust du dich so wie so nicht...“, nuschelte ich in das Kissen. Ich hörte nur noch: „Wollen wir wetten?“ und schon war ich klatschnass. Ich fuhr hoch: „Selena!“ Sie grinste mich breit an: „Sieh’ s positiv: Du musst jetzt nicht mehr duschen und bist wach!“ Ich strich mir die nassen Haare aus dem Gesicht: „Wie spät ist es eigentlich?“ Ihr Grinsen wurde noch breiter: „Sechs Uhr morgens.“ Ich stöhnte und brachte Selena damit nur zum lachen: „Du bist ein echtes Morgenmuffel... Komm jetzt!“ Ich verdrehte nur noch kurz die Augen und machte mich dann auf den Weg ins Bad. Ich lebte seit etwa zwei Monaten mit Selena in einer WG. Meistens war es total toll, meine beste Freundin um mich zu haben. Aber sie war morgens immer so explosiv und übermütig und ich nun Mal nicht, zumindest nicht morgens. Als ich mir gerade die Haare noch schnell zum Knoten band, hüpfte sie schon in der Tür aufgeregt auf und ab. Ich seufzte: „Warum bist du so aufgeregt?“ Sie hielt inne: „Wie oft kommt es denn schon vor, dass ich dich vor neun aus dem Bett bekomme?“ Ich tat, als müsste ich kurz überlegen: „Ähm... Jeden zweiten Tag?“ Sie nickte: „Und sonst lauf ich entweder allein oder mit Lee. Mit Lee ist es relativ unterhaltsam, aber das mit seinen Zielen wird auf die Dauer echt anstrengend. Aber wenn du dabei bist, sind ihm seine Ziele immer total egal.“ Ich seufzte: „Erinner’ mich bloß nicht daran.“ Sie grinste. Es gab zwei Mädchen, die Lee toll fand. Sakura und ähm na ja... mich. Früher auch auf Sel, aber seitdem sie mit Kiba zusammen ist nicht mehr. Aber jetzt Mal zurück zur eigentlichen Handlung: Pünktlich um dreiviertel sieben standen wir am Stadttor und warteten dort dann bestimmt eine halbe Stunde auf Lee. „Können wir jetzt langsam los? Um zwölf müssen wir bei Tsunade sein.“ Selena strechte sich gerade: „Jetzt mach doch nicht so einen Stress. Es ist noch genug Zeit.“ Da kam Shikamaru des Weges. „Morgen, Shikamaru!“, grüßte Selena ihn, „Schon wach? Das ist aber sehr ungewöhnlich.“ Er gähnte ausgiebig und streckte sich dann. „Ich muss heute Lee und Guy auf einer Mission begleiten... Aufbruch ist in etwa fünf Minuten...“, erklärte Shikamaru gelangweilt. „Also kommt Lee heute gar nicht! Dann hättest du mich ja wirklich noch schlafen lassen können, Sel!“, beschwerte ich mich. Sel zuckte nur mit den Schultern: „Konnte ich ja nicht wissen. Komm, wir holen Kiba und Akamaru ab und laufen mit den beiden!“ „Spart euch den Weg!“, meinte Shikamaru, „Der ist auch auf ’ner Mission.“ Selena sah ziemlich enttäuscht aus. Ich war einfach nur froh, Lees Geschwärme nicht aushalten zu müssen. Er war ja ein ganz netter Kerl, aber leider viel zu aufdringlich... „Was schaust du denn so, Selly?“, fragte ich meine beste Freundin, „Stört es dich echt so sehr, nur Mal was mit deiner besten Freundin allein zu machen?“ Sofort hellte sich ihr Gesicht auf: „Ach Quatsch! Aber dich sicher, wenn du die Route gelaufen bist, die ich mir ausgedacht hab! Viel Glück auf eurer Mission, Shikamaru!“ Er seufzte nur. Auch ich verabschiedete mich und machte mich dann daran Selena hinterher zu laufen. Jetzt verstand ich, was sie meinte, mich würde es stören etwas mit ihr zu unternehmen. Sie zwang mich doch tatsächlich dazu, mit ihr über die Hügelkette zu joggen! Währendessen quasselte sie die ganze Zeit über fröhlich mit mir. Obwohl ich ziemlich mies gelaunt bin, wenn man mich zu früh weckt, war ihre gute Laune total ansteckend. Sie erzählte mir ganz genau von ihrem letzten Date mit Kiba und überhaupt von allem was ihr gerade in den Sinn kam, und auch ich tat genau dasselbe. Genau deshalb war sie meine beste Freundin! Wir können uns einfach alles erzählen und sind einfach immer füreinander da. Ihre explosive Art war manchmal etwas anstrengend, aber sie war auch einer der ehrlichsten, aufrichtigsten und liebevollsten Menschen, die ich kannte. Und einer der aktivsten. Nachdem sie mich nicht nur über die Hügelkette sondern auch durch den Wald gescheucht hatte, kamen wir wieder bei unserer Wohnung an. „Siehst du? Es gibt doch nichts besseres, als Morgensport!“, sagte Selena, während sie ihr schwarzes Haar über die Schulter warf. „Doch... Ausschlafen...“, murmelte ich. Sie kicherte. Ich wechselte meine Sportklamotten gegen mein übliches schwarzes Nackholder- Kleid. Auch Selena zog sich um. Sie trug ein einfaches rotes T-Shirt und eine dreiviertel- lange Jeans. „Wie viel Zeit haben wir noch?“, fragte ich Selena. Sie sah auf ihre Armbanduhr: „Noch knapp zwei Stunden. Lust auf Frühstück?“ Ich war schon in der Küche: „Klar. Du kennst mich noch!“ Nach dem Frühstück machten wir uns langsam auf den Weg zum Hokage.
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