Naruto und der Dämonenkönig
auf den Kopf der Kröte stand machte ein paar Fingerzeichen. Als er sie geschlossen hatte konnte man eine Windattacke auf den Dämon zu raßen sehen. Doch der Fuchs wich die Attacke einfach aus. Kyuubi fletschte die Zähne und man konnte dazwischen schon das Blut seiner Opfer erkennen. Er hatte einige Ninjas wohl als Mitternachtsimbiss gesehen und verspeist. Besser gesagt gefressen. Der Fuchs setze wieder zum Angriff über und bis der armen Kröte ins Bein, dort hing er eine weile. Aber Gamabunta konnte sich noch rechtzeitig befreien, bevor der Fuchs sein Bein komplett abeisen konnte. Auf einmal Spuckte die riesige Kröte Öl um sein Gegner ausrutschen zu lassen. Doch der Fuchs war nicht dumm, ein paar Schweife des Ungetüms packten die riesige Kröte und dieser landete in seiner eigenen Attacke.
Minato bereitete alles für die Versiegelung vor, wusste er doch dass sein Sohn bald auf der Welt sein würde. Trotz das Gamabunta in seine eigene Attacke gelandet war, konnte er sich auf den Kopf des Frosches halten. Der vierte Hokage lies ein Anbu rufen und als dieser vor dem jungen Hokage war meinte dieser: „Geh zu Jiraiya, wenn mein Sohn geboren wurde soll er ihn zu mir bringen. Mach schnell!“ rief der Blonde schon fast. Machte er sich doch so große sorgen um sein Dorf, die Zukunft seines Sohnes und seiner Frau. Der Anbu machte sich so schnell auf, um sein Auftrag zu erfüllen. Beim vorbei laufen erkannte er Kakashi der mit einem verletzen Arm auf den Boden saß und wahrscheinlich überlegte wie er seinen Hokage helfen könnte.
Als der Hokage noch nicht da war, hatte er mit zahlreichen anderen Ninjas versucht gegen dieses Ungetüm anzukommen, doch auch er konnte da nichts machen. Obwohl er schon zahlreiche Jutsus beherrschte, so lies sich dieser Dämon nicht bezwingen. Kakashis rechter Arm schmerzte sehr und er konnte nur seine Hand auf die Wunde legen. Er hatte sich provisorisch aus alten fetzen Stoff einen Verband darum gemacht, aber ob es damit besser wird, war nicht so ganz klar. Nun dies war hier nicht die Frage. Kakashi konnte seinen Sensei oben auf Gamabunta sehen und bemerkte das er eine Versiegelungsjutsu vorbereitete.
Es vergingen eineinhalb Stunden seit dem der Hokage verschwunden war um gegen den riesigen Fuchs anzukommen. Man konnte aus dem Zimmer von Kushina ein Säugling schreien hören. Jiraiya sah auf die Tür die so gleich von Tsunade geöffnet wurde. Sie hatte ein Strahlendes Lächeln auf dem Gesicht und verkündete: „Es ist ein Kerngesunder Junge!“ rief sie schon fast aus vor Freude. Bevor Jiraiya was sagen konnte tauchte ein Anbu vor ihm auf. Dieser Blickte den Sanin vor sich an und meinte dann: „Jiraiya-sama, ich soll Ihnen vom Hokage ausrichten, wenn sein Sohn geboren wurde, sollen Sie ihn zu ihm bringen.“ Darauf hin verschwand der Anbu wieder. Tsunade blickte mit Schock Jiraiya an. Wusste sie doch, das der Kyuubi angreifen sollte und das Minato ihn in seinen Sohn versiegeln wollte. Sie war strickt dagegen, aber der junge Hokage lies sich nicht überreden. Jiraiya nickte nur, damit sie den kleinen bringen sollte. Er wollte und konnte nicht in das Gesicht von Kushina blicken. Erst vor kurzem hatten die beiden vereinbart das er der Pate des kleinen werden sollte. Tsunade brachte nun den kleinen aus dem Raum, er lag in Tüchern gewickelt. Man konnte schon das blonde Haar auf den Kopf des Babys erkennen. Jiraiya nahm der blonden den kleinen ab und meinte dann: „Ich werde ihn dann wieder ins Krankenhaus bringen, mach dir keine sorgen!“ und mit diesem Worten verlies er das Krankenhaus. Tsunade blickte ihn noch mal hinter her, bevor er im Gang ganz verschwunden war.
Minato stand schon am Rand der Verzweiflung. Er konnte dieses Mistvieh immer noch nicht aufhalten. So als ob jemand seine Schritte voraus sehen könnte. Er zweifelte an der Intelligenz des Fuchses nicht, aber er konnte sich das nicht so vorstellen, dass dieser jede Handlung die er machte durchschauen konnte. Er sah aus en Augenwinkeln Kakashi wie er seinen Arm festhielt. //Verdammt, wann ist bloß mein Sohn auf der Well? Der läst sich aber zeit. Hat er definitiv nicht von mir.// dachte er sicht. Doch auf einmal erschien Jiraiya vor ihm. Er hatte ein Bündel in den Armen und Minato wusste schon wen er da auf den Armen hatte. „Hey kleiner! Mensch, der Kyuubi hat hier ja schon mit der Party angefangen!“ Der Sanin versuchte die Situation ein wenig ins Lächerliche zu bringen. Doch scheiterte er dabei, den Der Hokage konnte darüber nicht lachen. „Gut, Sensei. Gib mir bitte meinen Sohn, damit ich es hinter mir bringen kann.“ Meinte dieser und Jiraiya gab seinen ehemaligen Schüler seinen Sohn in die Arme. Der Sanin sah Kakashi der weiter weg war und sprang zu ihm. Nach her wollte er den kleinen wieder ins Krankenhaus zurück bringen, da könnte er auch den grau haarigen gleich mitnehmen.
Minato legte den kleinen auf den Kopf von Gamabunta und machte sehr komplizierte Fingerzeichen. Kyuubi derweil wurde von den Anbus aufgehalten, damit der Hokage auch die Versiegelung machen konnte. Als Minato mit den Fingerzeichen schließen fertig war, erschien der Shinigami, der Totengott. Mit dieser Hilfe er die Versiegelung durchführen wollte. Alles ging sehr schnell. Der Shinigami nahm sich leicht und locker die Seele des Kyuubi und verbannte sie in den kleinen Körper des blonden Babys. Der riesige Körper des Fuchses sackte langsam zusammen und krachte auf den Boden auf. Alle waren sich sicher: Der Kyuubi war besiegt. Auch wenn der Preis dafür sehr hoch war. Gamabunta ist auch verschwunden und das kleine Bündel lag nun mit der Leiche des Hokage auf den kalten Boden. Jiraiya und Kakashi liefen so schnell sie konnten zum Ort des Geschehens. Der Sanin nahm das Bündel wieder auf seine Arme und versuchte den kleinen zu beruhigen, den er schrie wie am Spieß. Kakashi kniete vor seinem toten Sensei und ihm liefen die Tränen von den Wangen auf den toten Körper des Mannes, den er immer bewundert hatte.
Das Dorf wurde von einer rot haarigen Frau beobachtet, sie kannte das Dorf seit es gegründet wurde. Sie hatte alles mitbekommen und entschied sich das Dorf noch eine weile weiter zu beobachten. Wer sie den wohl sein mag?
//Flashback ende//