I CAN'T LIVE WITHOUT YOU
I CAN'T LIVE WITHOUT YOU
~ACHTUNG~ Eine Wahrnung an alle die unter SVV leiden und nicht stabil sind-die Story geht an einigen stellen sehr genau auf das thema ein!!-Also wenn ihr nicht stabil seid bitte ich euch diese OS nicht zu lesen-allen anderen wünsche ich viel spaß;)
-Keiner der hier auftretenden Charaktere gehört mir!-Ich verdiehne mit meinen Storys kein geld sondern schreibe sie weil es mir spaß macht!
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I CAN`T LIVE WITHOUT YOU
Der Wind peitscht über die Dächer.
Ab und zu lichten sich die Wolken und der Vollmond ist für ein paar kurze Augenblicke hell und klar zu erkennen.
Mit einem Ruck setzte ich mich auf.Ich muss kurz eingenickt sein und bin mit dem Kopf gegen die kalte Fensterscheibe gerutscht.
Mein Blick gleitet langsam über die Dächer der mir so vertrauten Häuser.Ein seuftzter entfleucht meiner Kehle und meine Gedanken schweifen ab,fort aus Konoha-irgendwo ins niergendwo,dorthin wo du bist.Wie schon sooft erinnere ich mich an die Zeit in der du noch hier warst.Tränen schießen mir in die Augen,laufen meine Wangen hinunter,hinterlassen auf ihrem weg kalte Spuhren.
Stumm weine ich vor mich hin.
Wie oft habe ich nach unserem letzten Aufeinandertreffen nach dir gesucht,vergeblich...
Sooft bin ich Nachts schreiend aufgewacht,schweißgebadet,mit Tränenverschmiertem Gesicht,sogar in meinen Träumen auf der Suche nach dir. Doch du warst nicht da-du warst fort bei IHM,weil du seine „Macht“ wolltest...
Du hast mich so sehr verletzt,als du Konoha damals verlassen hast.
Doch als ich dir vor vier Monaten auf einer Mission begegnete begann eine fast erloschene Hoffnung in mir wieder aufzulodern.
Ich konnte es nicht glauben,nach zwei Jahren vergeblicher Suche standest du aufeinmal vor mir.Ich wollte meinen Augen nicht trauen und doch war es wahr-ich hatte dich endlich gefunden.
Und obwohl du dich vollkommen verändert hattest und ich dich nicht wieder erkannte,liebte ich dich noch immer.
Ja Sasuke,ich habe dich damals geliebt und ich liebe dich jetzt!
Aber als dann Orochimaru erschien und du mit ihm verschwandest,mich wieder alleine zurück ließt hast du mein Herz endgültig in Tausend Splitter zerschlagen.
Ich habe versucht,darüber hinweg zukommen,dass du nicht mehr da bist und auch nicht zurückkommen würdest aber ich konnte es nicht.
Wochenlang habe ich nur geweint,geweint weil ich nicht stark genug war dich vor ihm zu beschützten,geweint weil ich mein Versprechen nicht halten konnte.
Es wird alles zu viel,ich kann diesen Schmerz in mir nicht mehr aushalten.
Ich greife zu meinem Nachtschrank,öffne die oberste Schublade und greife hinein.
Ich spühre wie sich meine Finger um das kalte Metal schließen.Ich setzte mich wieder vollständig auf die Fensterbank,schiebe mir die Ärmel meines Schlafanzuges hoch und betrachte meine Arme.
Sie sind übersäht von kleinen und großen Narben.Einige mögen von Missionen sein,doch die meinsten sind von mir selbst.
Hunderte,im Mondlicht silbern schimmernde Linien,verlaufen kreuz und quer über meine Arme.Eine Waagerecht über meinen llinken Arm verlaufende,deutlich sichbare Narbe weckt eine von mir lange in meinem Herzen aufbewahrte Erinnerung...
Angefangen hat es schon als ich noch ein kleiner Junge war.Niemand wollte etwas mit mir zutun haben,sie hassten mich und ich wusste nicht mal warum.
Sie behandelten mich wie ein Monster,heute weiß ich warum,doch damals war ich noch zu klein um es verstehen zu können.Ich war ein kleiner Junge,verlohren in der große Welt.
Ohne Familie.
Ohne Freunde.
Ohne Vergangenheit.
Ohne Gegenwart.
Ohne Zukunft.
Doch dann kamst du...
Dich kümmerte es nicht was die anderen von dir dachten,wenn du mit mir spieltest.
Wir wahren uns so ähnlich.Wir waren beide auf uns allein gestellt und sehr einsam.Wir vertrauten niemandem außer uns selbst und doch fassten wir Vertauen zueinander.Wir wurden Freunde.Die Freundschaft zu dir gab mir viel Kraft.
Doch ich war noch immer zu schwach um die eiskalten Blicke der Menschen in Konoha aushalten zu können.
Du wusstest schon nach kurzer Zeit was ich tat doch du hast mich nie darauf angesprochen.
Du hast mich wie einen ganz normalen kleinen Jungen behandelt und ich bin dir noch heute unendlich dankbar dafür.
Ein Tag hat sich unglaublich stark in mein Gedächnis gebrannt...es war mein sechster Geburtstag...
~*~*~*~*~*~*~*~*Flash back~*~*~*~*~*~*~*~
Wie hatten sie nur so gemein sein können?!Sie wussten alle ganz genau das ich heute Geburtstag hatte und trotzdem...!
Als ich mich heute Morgen auf den Weg zum Spielplatz machte sahen mich die Leute auf den Straßen noch kälter an als sonst und einige riefen mir sogar Beleidigungen hinterher,die ich nicht verstand..Als ich am Spielplatz ankam blickten mich sogar die Kinder böse und grausam kalt zugleich an.
Als ich schaukeln wollte setzte sich schnell ein anderer Junge auf die Sitztfläche und sagte hasserfüllt :“Hier ist besetzt!“ Als ich zur Rutsche gehen wollte schubste mich ein kleines Mädchen und streckte mir anschließend die Zunge raus.Leicht verwirrt ging ich zur Kletterwand und versuchte diese zu erklimmen.Fast oben angekommen wollte ich vorsichtig auf die andere Seite klettern doch als ich nach oben blickte,sah ich in das Hasserfüllte Gesicht des kleinen Jungen von der Schaukel.“Wir wollen dich hier nicht!Verschwinde du Monster!“schrie er mich an und warf sich mit ganzer Kraft gegen mich.Ich verlohr das Gleichgewicht und ein geschockter Ausdruck tratt in meine Augen ,als ich zweieinhalb Meter in die Tiefe stürtze.
Der harte Aufprall raubte mir den Atem.Müsam stemmte ich mich auf die Knie und griff mir an die Brust.Ich keuchte,röchelte regelrecht nach Luft.
Nach scheinbar endlosen Minuten kam ich wieder etwas zu Atem als ich plötzlich spührte wie mir jemand hart gegen die Rippen tratt.Schmerz durchzuckte mich und ich kippte zur Seite.
Immer wieder hagelten Schläge und Tritte auf mich ein.Ich versuchte mich irgendwie zu schützten doch es war zwecklos. „Hört auf,lasst mich inruhe!“rief ich doch sie hörten nicht auf,auf mich einzutretten,sie riefen nur:“Du Monster!Du haste es verdiehnt!“
Ich fing an um Hilfe zu rufen doch niemand schien mich zu hören.
~//Ich bin verlohren,alle hassen mich.Mir wird niemand helfen,sie werden mich tot prügeln,wenn ich nichts unternehme.//~
Obwohl die Schläge unaufhaltsam auf mich ein prasseltn versuchte ich aufzustehen.Doch meine Situation verbesserte sich dardurch nicht besonders.Sie hatten mich eingekreist,von überall her durchborten mich ihre hasserfüllten Blicke.“Lasst mich inruhe,ich habe euch nichts getan!“versuchte ich es und sah dabei das Mädchen an das mich vorhin geschubst hatte.Sie wich meinem Blick aus.
Noch ehe ich zu einem weiterem Satzt ansetzten konnte,spührte ich wie mich jemand nach vorn stieß.Ich stolperte und fiehl gegen das Mädchen,welches mich zurück in den Kreis schubste.Wieder stieß mich jemand und ich fiehl gegen einen Jungen.Auch er stieß mich wieder zurück.Boshaftes Gelächter drang an meine Ohren und bei jedem neuen Stoß riefen sie Sachen wie „Das hast du nun davon“ oder „Los wehr dich doch du Monster“ „Monster,Monster!“
Tränen stiegen mir in die Augen und ich rief verzweifelt:“Ich bin kein Monster!hört auf damit!“ Doch sie lachten nur und stießen mich immer schneller und fester.Als ich gegen den Jungen prallte der mich von der Kletterwand gestoßen hatte packte ich ihn am Arm und zog ihn mit in den Kreis.Es dauerte einen Moment,bis die anderen bemerkten was geschehen war und aufhörten mich herum zu stoßen.Ich schubste den braunhaarigen Jungen so fest ich konnte Boden.
Sofort liefen alle zu ihm und fragten ob er sich bei seinem“Sturz“ verletzt hatte.Ich nutzte meine Changse und lief so schnell ich konnte vom Spielplatzt.Auf der Straße stand ich plötztlich Sasuke gegenüber und sah ihn geschockt an.“Naruto!was ist passiert?!“fragte er erschrocken.Ohne ihm eine Antwort zu geben drehte ich mich um und lief so schnell ich konnte nach hause. Ich wollte nicht dass er mich weiterhin so sah,er sollte nicht wissen was sie getan hatten.Ich wollte das nicht!!
Ich stolperte in meine Wohnung,warf die Tür hinter mir zu,zog mir die Schuhe aus und ging in mein Schlafzimmer.Ich zog die oberste Schublade meines Nachtschrankes auf und holte ein Kunai herraus.Ich ging zu meinem Kleiderschrank und betrachtete mich in den großen Spiegeltüren.Ich sah nicht besonders gut aus...meine Arme und Beine waren übersäht mit blauen Flecken und Schürfwunden.Meine Unterlippe war stark geschwollen,in meinen Mundwinkeln klebte Blut und am Kopf hatte ich eine nicht grade kleine Platzwunde.Das Blut war mir über die Schläfe,über die Wange,meinen Hals hinunter gelaufen,bis es in meinem T-shirt,welches einen großen Blutfleck an der Stelle aufwieß, versickert war.
Ich konnte mir vorstellen dass Sasuke sich ziemlich erschrocken haben musste als er mich gesehen hatte.Aber das war jetzt auch egal.
Ich ging zu meinem Bett zurück und verkroch mich in der Ecke zwischen Bett und Nachtschrank.
Ich war es gewöhnt dass die Leute mich voller Hasss anstarrten.Aber so etwas wie heute war noch nie passiert.
Wieso?
Dieses eine Wort raßte immer wieder durch meine Gedanken.Was hatte ich ihnen denn getan?Warum hatten sie mich ein Monster genannt?
„WARUM?!WAS HABE ICH EUCH GETAN VERDAMMT?!“schrie ich aus voller Kehle durch die leere Wohnung.
Tränen rannen meine Wangen hinunter..Mein Herz schlug unnatürlich schnell und in mir stiegt Angst hoch. Ich unterdrückte dieses unangenehme Gefühl,holte weit aus und rammte mir den Kunai mit voller Wucht in meinen linken Arm.Schnell,um nicht den Mut zu verlieren,zog ich ihn mir waagerecht über den Arm.
Um vor Schmerz nicht aufschreien zu müssen bisse ich mir auf die Lippe und schon nach kurzer Zeit hatte ich einen süßlichen geschmack auf der