Regenkuss
aber das war nur wegen meiner Mutter. Ich hatte Hau-“
„Du bist gar nicht mit ihr zusammen?“ Sie unterbrach ihn. Shikamaru konnte tiefe Erleichterung, aber auch Überraschtheit in ihrem Gesicht erkennen.
Er lächelte vorsichtig. „Nein, bin ich nicht.“
Entgeistert starrte sie ihn an. „Aber warum hast du mich geküsst?“
-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.
In ihrem Kopf wollten sich die Gedanken nicht beruhigen. Einer folgte dem anderen, aber im Grunde stellte sie sich immer die Frage „Warum?“.
Sie sah dem jungen Nara in die Augen und beobachtete, wie sich sein Gesichtsausdruck veränderte. Gerade noch war er unsicher, jetzt wirkte er, als würde er sich zusammenreißen. Er machte ein ernstes Gesicht und kam wieder nahe zu ihr.
„Weil“, fing er an. Temari ahnte, was jetzt kommen würde, was er jetzt tun würde. Es war genau wie gerade. Er packte ihren Arm und kam ihrem Gesicht immer näher, bis sie sich schließlich wieder küssten.
Dieses Mal war es anders. Shikamaru war nicht mehr so zaghaft und sie selbst erwiderte den Kuss. Sie standen im Regen, der immer heftiger wurde, und verfielen dem Anderen immer mehr.
Als sie ihre Gesichter voneinander entfernten, sahen sie sich noch immer an.
Und Shikamaru beendete seinen Satz.
„Weil ich dich liebe.“
Die Blonde schaute Shikamaru an, als hätte sie einen Geist gesehen. Diese Worte, die Worte die sie immer hören wollte, sie hatten ihr den Boden unter den Füßen weggerissen.
Es war wie in Filmen. Sie sah durch einen langen Tunnel, an dessen Ende Shikamaru stand. Während ihr Blick immer näher zu ihm kam, wiederholte sich immer dieser eine Satz.
Plötzlich fing alles an sich zu drehen und ein Gefühl der Freude durchströmte sie.
Temari fühlte sich glücklich, so unheimlich glücklich.
All die Trauer und Wut, die sie bis vorhin noch gespürt hatte, war verschwunden und machte dieser sagenhaften und einzigartigen Emotion platz.
Sie setzte ihr typisches Grinsen auf.
„Idiot.“, scherzte sie und sie küssten sich ein drittes Mal.
Der Regen fiel ununterbrochen auf die zwei Verliebten herab, aber sie hatten nur Augen für einander... Zu Favoriten hinzufügenX
1und1 wird Ihnen präsentiert durch UseMax.de
„Du bist gar nicht mit ihr zusammen?“ Sie unterbrach ihn. Shikamaru konnte tiefe Erleichterung, aber auch Überraschtheit in ihrem Gesicht erkennen.
Er lächelte vorsichtig. „Nein, bin ich nicht.“
Entgeistert starrte sie ihn an. „Aber warum hast du mich geküsst?“
-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.
In ihrem Kopf wollten sich die Gedanken nicht beruhigen. Einer folgte dem anderen, aber im Grunde stellte sie sich immer die Frage „Warum?“.
Sie sah dem jungen Nara in die Augen und beobachtete, wie sich sein Gesichtsausdruck veränderte. Gerade noch war er unsicher, jetzt wirkte er, als würde er sich zusammenreißen. Er machte ein ernstes Gesicht und kam wieder nahe zu ihr.
„Weil“, fing er an. Temari ahnte, was jetzt kommen würde, was er jetzt tun würde. Es war genau wie gerade. Er packte ihren Arm und kam ihrem Gesicht immer näher, bis sie sich schließlich wieder küssten.
Dieses Mal war es anders. Shikamaru war nicht mehr so zaghaft und sie selbst erwiderte den Kuss. Sie standen im Regen, der immer heftiger wurde, und verfielen dem Anderen immer mehr.
Als sie ihre Gesichter voneinander entfernten, sahen sie sich noch immer an.
Und Shikamaru beendete seinen Satz.
„Weil ich dich liebe.“
Die Blonde schaute Shikamaru an, als hätte sie einen Geist gesehen. Diese Worte, die Worte die sie immer hören wollte, sie hatten ihr den Boden unter den Füßen weggerissen.
Es war wie in Filmen. Sie sah durch einen langen Tunnel, an dessen Ende Shikamaru stand. Während ihr Blick immer näher zu ihm kam, wiederholte sich immer dieser eine Satz.
Plötzlich fing alles an sich zu drehen und ein Gefühl der Freude durchströmte sie.
Temari fühlte sich glücklich, so unheimlich glücklich.
All die Trauer und Wut, die sie bis vorhin noch gespürt hatte, war verschwunden und machte dieser sagenhaften und einzigartigen Emotion platz.
Sie setzte ihr typisches Grinsen auf.
„Idiot.“, scherzte sie und sie küssten sich ein drittes Mal.
Der Regen fiel ununterbrochen auf die zwei Verliebten herab, aber sie hatten nur Augen für einander... Zu Favoriten hinzufügenX
1und1 wird Ihnen präsentiert durch UseMax.de