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und schlugen mit gewaltiger Kraft auf den Mann ein. Doch dieser verpuffte bei dem Angriff. Genauso verpufften Minatos Schatteldoppelgänger. Er sah sich um nach dem Glatzkopf, der verschwunden war. Urplötzlich vernahm er von oben ein Geräusch. Das Fuuma-Shuriken flog mit immer noch beachtender Geschwindigkeit von oben auf ihn hinunter und zerschnitt dabei jegliche Äste, die ihm in die Quere kamen. Gerade als Minato Kunais aus seinen Taschen fischen wollte, um das Shuriken aufzuhalten, verpuffte dieses und der Glatzkopf tauchte auf und flog auf Minato herab. Minato blieb nicht viel Zeit und Kushina befürchtete, dass der Gegner ihn erwischen würde, doch mit dem was nun kam, hatte sie nicht gerechnet:
Minato streckte seine blanke Handfläche aus und keine zwei Sekunden später formte sich in seiner Hand eine Chakrakugel. Kushina traute ihren Augen nicht. Nie hätte sie geglaubt, dass Minato ein solches Jutsu drauf hätte.
Der Glatzkopf flog ohne jede Deckung auf den Blonden herab und dieser hielt ihm die schnell rotierende Chakrakugel entgegen.
«Rasengan!» rief er ein letztes Mal, bevor er die Kugel in den Entführer über sich bohrte und ihn somit weg schleuderte. Ein gequälter Schrei erklang und der Glatzkopf flog im hohen Bogen über die Bäume hinweg. Weit weg von Kushina, die erleichtert auf seufzte.
Die Chakrakugel in Minatos Hand löste sich auf und es entstand völlige Ruhe. Kushinas Herz hämmerte wild gegen ihren Brustkorb. Sie musste all das, was sie in den letzten zehn Minuten wahr genommen hatte erst einmal realisieren. Minato ließ etwas erschöpft seinen Arm runter baumeln und drehte sich zu Kushina. Er ging langsam auf sie zu und Kushina wusste nicht, was sie gleich sagen sollte. Würde ein einfaches Danke reichen? Immerhin konnte es gut möglich sein, dass er ihr eben das Leben gerettet hatte. Freude, Erleichterung, jedoch auch Trübheit, über die Tatsache, dass man sie entführen wollte, überkamen sie und wäre sie nicht ein starkes Mädchen gewesen, hätte sie dieser Überflutung von Gefühlen nicht stand halten können.
«Geht es dir gut?»
Minato hockte sich zu Kushina runter, um ihr die Fesseln zu lösen.
«Ja.» brachte sie etwas errötet über ihre Lippen und rieb sich die Handgelenke, nachdem ihr der Strick entfernt wurde. Mit Hilfe von Minato kam sie auf die Beine, die sie aber keinen Moment halten konnten. Erschöpft sackte Kushina zusammen und Minato packte sie schnell, damit sie nicht ganz zu Boden fiel.
«Du hast keine Kraft mehr, Kushina. Du musst dich erstmal ausruhen, bevor wir nach Konoha zurück gehen.»
Doch die Rothaarige schüttelte widerspenstig ihren Kopf.
«Auf keinen Fall!»
Minato sah sie fragend an. Während Kushina versuchte, ihr Gewicht wieder auf ihre Beine zu verlagern, drückte Minato sie zurück auf den Boden und hielt sie im Arm.
«Aber warum?»
«Warum? Wir können doch nicht riskieren, dass uns weitere Feinde ausfindig machen! Das-das darf auf keinen Fall sein! Egal wie stark du sein magst, aber gegen eine weitere Armee von ihnen wirst du es nicht aufnehmen können!»
Minato zuckte bei ihren lauten Worten leicht zusammen. Er konnte sehr deutlich ihre Besorgnis für ihn heraus hören.
«Wie du meinst.» gab er schließlich nach. Gerade als Kushina einen weiteren Versuch starten wollte, um aufzustehen, hielt sie Minato zurück.
«Du kannst nicht laufen. Ich werde dich tragen.»
Bei den Worten errötete Kushina, gehorchte ihm jedoch schlussendlich. Er packte sie unter ihren Kopf und unter ihren Beinen und drückte sie fest an sich. Anschließend sprang er auf die Äste und in dem Flugwind zwirbelte Kushinas Haar hin und her.
«Wie hast du mich eigentlich gefunden?» wollte Kushina wissen, während der Blonde bis hoch über die Baumkronen sprang und so einen Überblick über den ganzen Wald hatte.
Er sah zu ihr hinunter und Kushina errötete wieder leicht. Sie wusste nicht warum, aber wenn er sie so ansah, kribbelte es angenehm in ihrem Körper.
«Ich bin deiner Fährte gefolgt.» antwortete Minato ohne den Blick von ihr zu lösen. Kushina weitete leicht ihre Augen.
«Also hast du doch meine Haare auf dem Waldboden entdeckt?» hackte sie überrascht nach, da sie das am wenigsten von ihm erwartet hatte. Minato nickte und zögerte, bis er sprach.
«Ja, ich habe deine schönen Haare sofort gesehen.»
Die Antwort traf Kushina wie ein Schlag und sie riss überrascht die Augen auf.
Tatsächlich hatte ihr gerade eben zum ersten Mal in ihrem Leben jemand ein Kompliment zu ihren feuerroten Haaren gemacht, die sie doch überhaupt nicht leiden konnte, da sie ihr immer wieder alberne Spitznamen einhandelten. Aber er, Minato Namikaze, ihr Lebensretter und der Mädchenschwarm der Klasse hatte sie keineswegs wegen ihrer Haare beleidigt, sondern sie sogar als schön bezeichnet.
Kushina konnte es nicht fassen. Dieser Junge, der ihr in der Akademie kaum aufgefallen war, hielt sie nun in den Armen, lächelte sie warm an und verursachte ein seltsames Gefühl in ihrem Körper. Und wenn sie genau hinsah, da konnte sie ihn sehen. Den größten Shinobi aller Zeiten und...den Mann ihrer Träume. In diesem Schein wirkte er so legendär und so gutmütig, dass für Kushina eins fest stand: Minato war der richtige Ninja, der es dazu bringen würde, der Hokage der nächsten Generation zu werden. Er war derjenige, der ihren Traum teilte und ihn erfüllen würde. Und ganz plötzlich fand Kushina das gar nicht Mal so schlimm. Sollte er der nächste Hokage werden – es war sogar gut. Solange er den selben Traum und die selben Absichten als Hokage wie Kushina verfolgen würde, war es kein Problem, dass er den Titel Kage erhalten würde. Nein, die Rothaarige wäre sogar froh darüber gewesen.
Während sich Kushina diese Gedanken machte, konnte sie ihre Augen nicht von Minato abwenden. Bei seinem Anblick, seinem süßen Lächeln und in seinen starken Armen wurde ihr ganz warm ums Herz. Ihr Körper fühlte sich an als stände er unter Strom und es war so wohltuend, dass sie sich wünschte, dieser Augenblick würde nie verweilen. Sie genoss es in vollen Zügen und plötzlich wünschte sie sich nichts sehnlicher, als das Minato sie immer so halten würde und sie immer so anlächeln würde. Denn nur in seiner Nähe fühlte sie sich wie im Himmel. Wie auf Wolke sieben...
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● ƹ̵̡ӝ̵̨̄ʒ Lσvε ιs ℓικε α βυττεrfℓy wнιcн yσυ cαииστ cατcн. If yσυ sιτ dσwи qυιετℓy ιτ мαyßε cσмε τσ yσυ. ̵ƹ̵̡ӝ̵̨̄ʒ ●
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