Fanfic: Königin von Vegeta – sai! Teil 10-13
Kapitel: Königin von Vegeta – sai! Teil 10-13
Königin von Vegeta – sai! Teil 10
Dann erklang die Hochzeitsmelodie. >Sie ist anders als auf der Kalasta!< dachte ich und schritt dann jedoch langsam zur Tür, die von zwei Dienern nun geöffnet wurde. Auf dem Weg zum Altar wurde knieten die Untertanen vor mir und von allen Seiten ging ein Raunen durch die Menge. Alle bewunderten mich, wie hübsch ich in diesem traumhaften Kleid aussah. Am Altar angekommen ergriff Vegeta meine Hand und Sarah stellte sich an die Seite neben mich. Nun begann die Zeremonie, die eine geschlagene viertenstunde dauerte, bis der Pastor die Endworte formulierte: „ Und wollen sie König Vegeta, diese Frau zu ihrer angetrauten Ehefrau nehmen, so antworten sie mit ja.“ „Ja, ich will“ antwortete Vegeta. Der Pastor fuhr fort: „Und wollen sie Frauke Fehse, diesen Mann zu ihrem angetrauten Ehemann nehmen, so antworten auch sie mit ja.“ „Ja, ich will“ antwortete auch ich und sah Vegeta in die Augen. Nachdem wir uns die Ringe angesteckt hatten sprach der Pastor dann seinen letzten Satz: „Ich erkläre sie hiermit zu Mann und Frau, Vegeta, sie dürfen die Braut jetzt küssen.“ Vegeta zog mich zu sich heran und küsste mich voller Leidenschaft, das ich fast keine Luft mehr bekam, das Vegeta auch merkte und sich deshalb von ihr löste. „Heute Nacht wird es noch besser!“ flüsterte er mir zu und ich lächelte ihn an. >Da bin ich ja mal gespannt.< dachte ich und widmete mich dann jedoch sogleich den Gratulationen die uns erwiesen wurden. Auch Sarah umarmte mich herzlich während Kakarott Vegeta die Hand gab. Sogleich wurde dann auch der Hochzeitstanz eröffnet und ich und Vegeta mussten sich von den Gästen lösen. Wir schritten zur Mitte der Tanzfläche, während sich die Gäste rundherum aufgestellt hatten. Nach dem ersten Tanz fingen auch alle anderen an zu tanzen. Sarah und Kakarott tanzten sehr eng miteinander und unterhielten sich dabei. „Sarah, geht es dir nicht gut? Du siehst nicht gut aus.“ Sagte er ihr zu. „Ich habe so ein komisches Gefühl im Magen. Ich glaube das ist nur der Hunger. antwortete sie und lehnte ihren Kopf an seine Brust.. „ Könnte sein, komm wir gehen schon mal zum Tisch, das Essen wird eh gleich nach diesem Tanz serviert.“ antwortete er und nahm sie bei der Hand und ging mit ihr zum Tisch. Nach diesem Tanz setzen sich Vegeta und ich zu ihnen und das essen wurde serviert.. Sarah und ich unterhielten uns angeregt über das Essen und die Hochzeit, während Vegeta und Kakarott sich leise über etwas unterhielten, was sehr wichtig zu sein schien, denn auch Nappa mischte sich zeitweise ein. Obwohl Sarah gerade noch Hunger gehabt hatte, bekam sie nun keinen Bissen hinunter. Ich bemerkte dies und sprach mein Freundin an. „Hey Sarah , was ist los, hast du heute gar keinen Hunger?“ fragte ich sie und ließ sie nicht aus den Augen. „Ich habe so ein flaues Gefühl im Magen, ich mag jetzt einfach nichts essen.“ Antwortete diese und wir beide unterhielten uns weiter über etwas anderes. An diesem Abend wurde noch viel getanzt bis spät in die Nacht, als sich dann langsam auch die letzten verabschiedeten. Die letzten waren Sarah und Kakarott. Sarah umarmte mich abermals und wünschte mir noch viel Spaß. Kakarott wünschte Vegeta ebenfalls viel Spaß.
Vegeta und ich gingen den Gang entlang zu seinem Zimmer. Wir betraten beide sein Zimmer, was nun auch meines war. All meine Sachen waren in diesem Zimmer geräumt worden. Es war doppelt so groß wie mein altes. Wir stellten uns beide ans Fenster und schauten in die dunkle Nacht hinaus. Es war eine schöne Nacht und der Mond schien durch das Fenster. Dann drehte mich Vegeta zu sich und küsste mich. Es war ein langer und inniger Kuss. Dabei machte er den Reißverschluss meines Kleides auf. Es viel dann auch runter. Nun stand ich nur noch mit Unterwäsche vor ihm. Dann half ich bei seiner Uniform die dann auch ruckzuck weg war. Er nahm mich auf den Arm und trug mich ins Bett. Später war dann auch unsere Unterwäsche verschwunden und zum erstenmal schlief ich mit einen Jungen.
Fortsetzung Folgt.....
Königin von Vegeta – sai! Teil 11
Zur gleichen Zeit war Sarah im Badezimmer. Sie hatte immer noch ein komisches Gefühl im Magen, was sich durch die Nachricht von dem morgigen Treffen noch verstärkt hatte. Kakarott lag inzwischen im Bett in ihrem Zimmer und dachte nach. Er dachte so scharf nach, sodass er gar nicht bemerkte wie Sarah wieder den Raum betrat. Sie ging auf ihn zu und setzte sich an den Bettrand. Kakarott hatte sie inzwischen bemerkt und zog sie zu sich. Stumm sah sie ihn an. „ Was ist los Kakarott? Nach dem Gespräch mit Vegeta und den anderen bist du und auch Vegeta total verändert...was ist los?“ Fragte sie ihn und musterte ihn von oben bis unten. Er umschloss sie mit beiden Armen bevor er antwortete: „Wir müssen für ein paar Tage auf einen anderen Planeten. Wir brauchen etwas, was nur dieser Planet hat. Wir sind mit ihn so zu sagen befreundet. Aber wir wissen das diese Wesen sehr gerne andere Völker hintergehen. Deswegen werden alle männlichen Sayiajins den Palast verlassen. Damit wir bewaffnet sind wenn wir in einen hinterhalt geraten was wahrscheinlich passieren wird wie wir fürchten. Kommt drauf an was die Spione uns morgen berichten.“ Sarah konnte nichts sagen. Das saß. „Jetzt lass uns aber schlafen gehen Sarah, den Rest erfährst du morgen, Ok?“ fragte er und sie nickte. Sie fühlte sich, als wäre die Flauheit in ihrem Magen zu einem Magengeschwür ausgeartet, ließ sich jedoch nichts anmerken und lächelte tapfer. Sie machte sich große Sorgen, vor allem da Kakarott direkt an der Front wäre. Kakarott war mittlerweile aufgestanden und trug sie behutsam zum Bett. Sie wollte weinen, ja, aber sie durfte nicht. Sie wollte ihn nicht in Besorgnis versetzten , ja, das war das letzte was sie im Moment wollte. Auf dem Bett schloss er sie fest in seine Arme und gab ihr einen zärtlichen Gutenachtkuss. Nun weinte Sarah doch, aber so leise, das er nichts hörte. Langsam wurde sein Atmen gleichmäßig, das für sie ein Zeichen war, das er eingeschlafen war. Sie bekam jedoch kein Auge zu. Lange lag sie wach, bis schließlich auch sie einschliff.
Kakarott wachte am Morgen sehr früh auf. Die Sonne war noch nicht ganz aufgegangen , als er aufstand um sich anzuziehen. >In 2 Stunden wird die Konferenz beginnen.< dachte er und ging zu Sarahs Seite des Bettes. Vorsichtig setzet er sich aufs Bett und betrachtete die schlafende Sarah. Er bemerkte, das ihr Gesicht ganz rot und dick war, sie musste geweint haben. Zärtlich streichelte er ihr über die Wange. Das veranlasste Sarah dazu, die Augen aufzuschlagen. „Morgen meine süße!“ flüsterte Kakarott ihr zu. „Morgen“ flüsterte sie zurück, sprang dann jedoch auf einmal auf und lief ins Bad. Kakarott hörte nur Brechgeräusche aus dem Badezimmer. Dann ging er auf das bad zu. Schnell trat er ein und fand Sarah vor der Toilette sitzend vor. Vorsichtig nahm er sie hoch und trug sie zurück ins Bett. „Hey Sarah, was ist los, dir ging es gestern ja schon nicht gut.“ fragte er besorgt. „Ich weiß es nicht“ antwortete sie. „Wir müssen uns fertig machen, die Konferenz beginnt in 2 Stunde und das Frühstück beginnt dadurch heute eher!“ sagte er und streichelte ihr zärtlich über den Kopf. Sie nickte nur, stand dann aber sogleich auf um sich fertig zu machen. Sie hatte Angst, Angst in dem Palast ohne Kakarott zu sein...
Vegeta und ich waren endzwischen auch schon aufgestanden und gingen in Richtung Speisesaal. Vegeta hatte mir alles schon gesagt was Kakarott, Sarah gestern gesagt hatte.
Im Speisesaal war eine Unruhe wie sonst nie. Jeder redete über die bevorstehende Konferenz. Ich war still. Ich sagte keinen Ton. Ich aß langsam meinen Teller auf. Als ich fertig war schaute ich zu Sarah rüber. „Sarah du isst ja wieder nichts. Was ist mit dir los? Du solltest am besten zum Arzt gehen.“ Sagte ich besorgt. „Ich glaube das mache ich auch.“ Wir unterhielten uns weiter über dies und das.
Nach 30 Minuten gingen die männlichen Sayiajins in den Konferenzraum. Nun begann die Konferenz und das warten.
Nach 2 Stunden war die Konferenz beendet. Alle Sayiajins kamen aus dem Konferenzraum. „Und?“ fragten wir beide gleichzeitig. Kakarott schüttelte den Kopf. „Wir müssen die Kapseln und Raumschiffe startklar machen und in einer Stunde machen wir uns auf den Weg. Sie haben vor uns zu hintergehen und uns zu töten. Das müssen wir verhindern indem wir ihren Planeten zerstören.“ Sarah brach in Tränen aus. „Warum jetzt? Warum!“ schrie sie. Kakarott zog sie zu sich heran.
„Alles wird gut Sarah, ich liebe dich und ich verspreche dir, das ich in ein paar Wochen wieder zurück bin, wenn du mir versprichst, das du noch heute zum Arzt gehst, ok?“ fragte er und sah ihr in die Augen. Sie nickte und zwang sich zu lächeln. „Das werde ich. Bitte sei vorsichtig!“ sagte sie und drückte ihn noch mal an sich. Auch ich stand nun Vegeta gegenüber. „Pass auf dich auf Vegeta und komm wieder.“ sagte ich leise, kaum hörbar. Doch er hatte es gehört. „Keine Angst, im Notfall und bei wichtigen Sachen könnt ihr uns über Satellit erreichen. Mach dir keine Sorgen Frauke!“ sagte er. „Gerade Geheiratet und schon musst du weg. Ich wünsche dir und denn anderen viel Glück.“ Ich drückte Vegeta einen Kuss auf den Mund und er erwiderte ihn. Dann drehte er sich um und ging dann. Auch Kakarott drehte sich um und ging. „Ich liebe dich auch!“ schrie Sarah ihm hinterher. Dann waren sie fort. Sarah und ich umarmten uns. „ Hoffentlich geht das gut, hoffentlich!“ sagte ich leise. Um genau 9.00 starteten die Raumkapseln und die Raumschiffe. Und genau um diese Zeit ließen Hunderte von Männern ihre Frauen ihre Familien zurück. Sarah wollte , nachdem sie sich etwas ausgeruht