Kioku nai ~Searching for my Life~

Marine

-Neji-

Wir waren bald in Konoha angekommen und passierten das Tor. Die beiden Jounin, die gerade zum Protkollieren der Ankünfe und Abreisen eingeteilt waren machten grosse Augen als sie unser „Gepäck“ sahen.
„Wen oder Was habt ihr da mitgebracht?“, fragte einer der beiden.
„Ein MENSCH!“, meinte Tenten gereizt
„Wir haben sie in einem Fuchsbau gefunden.“, meinte ich kurzangebunden.
„Wir müssen Tsunade Bericht erstatten.“, sagte Lee.
So viel dazu.
Kam nicht oft vor dass wir alle gleichzeitig sehr gereizt waren.
Und ich wusste auch nihct wieso aber dieses Mädchen...Ich wusste nicht wie es ausdrücken...
Ich wusste dass sie nicht gefährlich war für Konoha.
Und ausserdem wusste ich irgendwie dass sie ein guter Mensch ist.
Sogar mehr als das.
Dass sie die Herzen der Dorfbewohner verändern würde.
Wie Naruto...
Wieso dachte ich das?
Ich wusste es selbst nicht.
Vielleicht weil sie platinblonde Haare hatte, heller noch als Narutos.
Aber es machte einfach keinen Sinn.
Es dauerte nicht lange und wir waren beim Haus des Hokages angekommmen.
Tsunade erwartete uns bereits ungeduldig.
„Also, wen haben wir denn da?“, fragte sie kritisch.
„Das wissen wir nicht, sie ist noch nicht aufgewacht.“, sagte Tenten wahrheitsgemäss.
„Dann erzählt mir wie ihr sie gefunden habt.“, meinte Tsunade.
Wir erzählte ihr die Geshcichte und waren bei der Stelle mit den Füchsen angekommen als das Mädchen langsam zu sich kam.
Ihre Augenlider flackerten ein bisschen als sie langsam ihra Augen öffnete.
„Na, guten Morgen.“, meinte Tsunade mit einem leicht sarkastischen Unterton, „Wärst du vielleicht so nett uns deinen Namen zu verraten?“
„M..M...Marine“, antwortete das Mädchen zögerlich, „...glaub ich zumindest.“
„Wieso nur ‚glaubst’ du?“, hakte Tsunade nach.
„E-Es ist das erste woran ich mich erinnert habe...aber sonst...Ich weiss nichts mehr...“, meinte sie eingeschüchtert und den Tränen nahe.
Das Mädchen war sichtlich eingeschüchtert, vielleicht hatte sie wirklich keine Ahnung.
„Wo bin ich hier überhaupt?“, fragte sie immernoch ziemlich eingeschüchtert.
„In Konoha-gakure.“, antwortete Tsunade gleich und seuftze gleich darauf, „Holt Shizune her. Und einen Iryounin. Das war’s Team Gai ihr könnt euch ausruhen gehen.“
Das Mädchen schaute uns an und als wir uns zum gehen wadten zog sie kurz an meinem Ärmel und meinte in scheuem Ton: „ Du hast mich getragen, danke dir.“
Aber woher wusste sie das?
Woher?!
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