Fanfic: Der weite Weg durch das Leben ~abgeschlossen~

Kapitel: Die Frage der Herkunft

Es ging noch länger so weiter. Doch plötzlich hob der Hatake die Hand, und rief:
''Ich gebe auf.'' Ich war erstaunt. Der Jo-nin kam näher, und legte mir die Hand auf die Schulter:
''Du bist sehr gut,du beherrscht bereits fortgeschrittene Ninja Techniken, und mehr als ein Element, dass ist sehr verwunderlich, vorallem für jemanden ohne Ausbildung. Du musst bereits einen Lehrer gehabt haben, denn du kennst Techniken die, wie ich bereits sagte, einem Anfänger neu sein sollten. Wir machen für heute Schluss. Wäre es dir Recht wenn wir uns in einer Stunde im Büro des Hokage treffen?''
Ich sah ängstlich auf und nickte zögerlich. Hoffentlich fragt er mich nicht aus. Er verabschiedete sich von uns und verschwand.
Naruto wollte noch mit mir reden, aber ich wollte und wurde ihn tatsächlich los. Jetzt musste ich ersteinmal nachdenken.

~Im Büro des Hokage~

''Tsunade, wer ist dieses Mädchen? Sie beherrscht Jutsus oberhalb des Jo-nin Niveaus, sie ist auf keinen Fall eine Anfängerin.''
Tsunade drehte sich zu ihrem Besucher um: ''Kakashi, ich sagte dir bereis alles, was ich über sie weiß, was aber nicht viel ist.Wir können sie ja fragen, wenn sie gleich kommt.''

~Bei Hikari~

''Große Schwester Vulona-san, ich habe Angst vor dem was mich erwartet.''
''Keine Sorge, ich bin doch bei dir, sie werden dir nichts tun. Außerdem stehst du nicht im Bingobuch, noch nicht, also wirst du auch noch nicht gesucht.''
''Arigatou,immer stehst du mir bei Vulona-neechan. Aber ich glaube ich habe schon Heimweh.
Ohje, es ist schon spät wir müssen los.''

~Im Hokagenturm~

''Ah da bist du ja Hikari. Wir haben schon auf dich gewartet. Wir haben ein paar Fragen an dich. Du hast also auch diesen Fuchs mitgebracht. Gut, also los.'' ,begrüßte Kakashi michübertrieben freundlich.
Die Hokage nickte mir zu und ich setzte mich, nachdem ich einen Blick mit meiner Füchsin gewechselt hatte, auf den angebotenen Stuhl,Vulona auf dem Schoß. Ich fühlte mich ziemlich unwohl, was wohl daran lag, das die beiden mich regelrecht anstarrten.
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