Ein Schicksalhaftes Ereigniss

Ein hauch von Schicksal

"Kagome hier sind wir" hörte ich Eris stimme und lief zu Ihnen.
Meine Mama, Souta und mein Opa waren auch da sie kamen zu uns, es war unsere Abschlussfeier der Hochschule wo wir unsere Zeugnisse bekommen haben und den bescheid der Universitäten.
"Hallo Frau Higurashi es ist schön sie wieder zu sehen." grüßte Ayumi meine Mama
"Wir haben alle die Hochschule geschaft und wurden an der Uni angenommen" verkündete Eri ihr voller freude.
Es ist schön zu sehen wie sie sich alle freuen, doch diese freude kann ich nicht mit Ihnen teilen, ein teil von mir fehlt...//Inuyasha....// ich schaute in den Himmel und merkte wie sich eine Tränne den weg in meine Augen bahnte. Ich senkte meinen Kopf und drehte mich von meinen Freunden und von meiner Familie weg. Sie brauchen ja nicht zu sehen das ich noch immer leide.
"Kagome kommst du wir gehen nach hause." Die stimme meiner Mama holte mich aus meinen Gedanken, fast unmerklich wischte ich mir die Träne von meiner Wange und sah zu ihr rüber mit einem gespielten lächeln nickte ich ihr zu und ging mit ihnen nach Hause.

In der Sengoku Jildai.
Es war später Abend und sango saß auf einem Hügel und schaute in den Himmel sie merkte nicht das ich mich ihr näherte. ich blieb stehen und sah sie einen Moment lang an und dann dort hin wo sie hin sah. Sie sah in den Himmel der Mond strahlte heute eine besonders starke wärme aus. Leichten schrittes ging zu ihr rüber.
"Sango, darf ich mir zu dir setzten?" fragte ich sie vorsichtig ich wusste ja nicht worüber sie nachdachte und wollte nicht das sie sich erschreckte dennoch sah ich wie sie kurz zusammen zuckte und sich mit den Händen übers Gesicht fuhr // Sie weint....wahrscheinlich denkt sie an Kagome//
"Miroku....natürlich setz dich doch" ihre stimme klang so traurig und zerbrechlich, eigentlich ist es ja auch kein wunder.
"Es ist nun drei Jahre her seidem das Shikon no Tama verschwand und Inuyasha alleine aus dem Brunnen kam" sagte ich leise und sah zu ihr hinüber. Ihr blick richtete sich wieder den Mond und die funkelnden Sterne an.
"Ja das stimmt. Was wohl damals passiert ist das Kagome nicht mehr mit hierher gekommen ist.."
"Nun ja ich weiss es nicht Inuyasha möchte nicht darüber sprechen, er meint nur immer Kagome ist jetzt in sicherheit und kann ein normales Leben führen." sprach ich zu ihr. Ja Kagome war jetzt in Sicherheit und muss nicht mehr Kämpfen Ihre aufgabe hier ist erfüllt.
Sie kam damals in unsere Zeit mit dem Shikon no Tama es war ihr schicksal hier zu sein bis es vernichtet war, obwohl Inuyasha uns sagte das dass Shikon no Tama wieder in Kagomes Körper ist und nicht komplett zerstört wurde so denke ich das dies ausreichte um ihr schicksal zu erfüllen und ihre Aufgabe in dieser Zeit zu beenden.
"Miroku...weisst du Inuyasha hat sich sehr verändert, er ist viel ruhiger geworden....nun ja ich denke er ist sehr einsam ohne sie." Ihre stimme holte mich aus meinen Gedanken und so sah ich sie wieder an sie war traurig, traurig darüber ihre beste Freundin verloren zu haben.
"Ja das mag stimmen Sango, doch denke ich wenn es wirklich ihr Schicksal ist zusammen zu sein dann wird sich ein weg finden das Kagome wieder in unsere Zeit zurück kommt." Ich legte meinen Arm um sie und drückte sie an mich, ich spürte das sie dies im moment brauchte, wärme, liebe und zuneigung aber was sie vorallem wieder brauchte war ihre Freundin Kagome.

In der Neuzeit.
Ich saß in meinem Zimmer und schaute aus dem Fenster ich hatte einen guten Blick auf den heiligen Baum der mich immer wieder an Inuyasha und die anderen errinerte. Es sind zwar schon drei ganze Jahre vergannen doch es gab keinen einzigen Tag an dem ich nicht an meine Freunde und ihn denken musste. Er fehlt mir so sehr. Eigentlich führe ich ein gutes leben, ich habe meinen Abschluss an der Hochschule geschafft wurde an einer der besten Universitätet genommen. Hatte in all der Zeit gelernt meine Miko Kräfte endlich zu beherrschen und meinen Körper mit meiner Seele in einklang bringen, mit Pfeil und Bogen kann ich nun perfekt um gehen da an der Hochschule ein Kurs angeboten wurde den ich sofort belegt habe aber trotz alledem weint mein Herz seid dem Tag vor drei Jahren als Inuyasha in dem Gleisenden Licht im Brunnen verschwand. Oh er fehlt mir so sehr.
Es war zwar schon spät aber wie fast jeden Abend zog ich mich an und ging zum Heilien Baum ich schaute in aus der nähe an und die Stelle wo Inuyasha damals hing war klar und deutlich zu sehen. Nach kurzer zeit entschloss ich mich in den Schrein zu gehen. Als ich ihn betrat Scheiften meine Gedanken in die Vergangenheit bis hin zu dem Tag als ich zurück kehrte und Inuyasha verlor.
// Ob es ihm wohl gut geht, ob es den anderen gut geht Sango Miroku und Shippo.....was war mit Naraku und Kikyou.... Kikyou ja sie ist damals nicht gekommen was war mit Kikyou war sie tot und hatte entlich ihren frieden gefunden oder warum kam sie nicht zu unserem Kampf.....und Naraku lebt er wohl noch hatten die anderen es geschafft ihn zu besiegen oder hatte er sie alle getötet//
Bei diesem gedanken wurde mir ganz kalt und Trännen liefen über meine Wangen ich stand nun direkt vor dem Brunnen als ich hinnein sah, sah ich nichts keinen Himmel der mir die andere Zeite zeigte und noch nicht mal einen luftzug. Er hat mir den Weg versperrt. Traurigen Herzens ging ich wieder zurück ins Haus und in mein Zimmer, Es bringt nichts wenn ich weiter darüber nachdachte, ich kann es nicht mehr ändern oder vielleicht doch. So lies ich meinen Gedanken freien lauf und legte mich in mein Bett bis ich einschlief.
Als ich wieder aufwachte war es schon Tag die Sonne schien in mein Zimmer und der heilige Baum wurde von einem hellen licht erleuchtet. Es war ein wunderschöner Anblick ich zog mich an und Schritt hinaus.
Genauso wie gestern abend verharrte ich vor dem Baum und sah ihn an, ich musste weinen doch ich versuchte nicht einmal meine Tränen zu verbergen. Ich war drei Jahre lang stark obwohl mein Herz weinte, so weinte ich nicht. Ich ging wieder in unseren Schrein und schritt zum Brunnen ich dachte nach warum es wohl so war dies tat ich eigentlich jeden tag, doch jetzt dachte ich ich hätte die Antwort gefunden
Damals als wir auf meiner Seite des Brunnens ankam war meine Mama dort, ich sprang aus dem Brunnen und warf mich in ihre Arme ich weinte da dachte ich würde sie nie wieder sehen. Die einzigen worte die ich zu ihr sagte waren das Inuyasha mich Gerettet hatte. Ich wollte mich gerade umdrehen und mich bei Inuyasha zu bedanken doch dann verschwand er schon. // Lag es vielleicht an meinen Gefühlen das der Brunnen sich versperrte weil er gesehen hatte das ich dort glücklich war// Ich habe mir oft meinen Kopf darüber zerbrochen warum, weshalb und weswegen doch ich bin immer auf die selbe Antwort gekommen... Meine Aufgabe ist erfüllt und ich werde ihn nie wieder sehen. Ich werde hier in meiner Zeit leben so wie es damals war ohne Inuyasha und den anderen. Ja den meine Aufgabe ist erfüllt, dennoch ich würde sie alle so gerne wiedersehen mit ihnen reden lachen ja sogar mit ihnen kämpfen, hauptsache ich könnte wieder zu ihnen.....
Als ich dies dachte spürte ich aufeinmal einen Luftzug und als ich in den Brunnen sah so konnte ich das Strahlende blau des himmels der Sengoku Jildai sehen. Ich fing an zu weinen und konnte nicht glauben was ich da sah dann
"Kagome... ach hier bist du" ich drehte mich zu ihr um und ich wusste in meinem gesicht waren tränen und der Schock darüber das sich der Brunnen geöffnet hatte stand mir wahrlich ins Gesicht geschrieben. Sie kam zu mir runter und stellte sich neben mich.
"Kagome aber was ist den los" ich antwortete ihr nicht doch ich sah wieder in den Brunnen und sie folgte meinem Blick einige Zeit lang standen wir beide schweigend da doch letzenendes war ich es die das Schweigen brach.
"Mama ich......" weiter kam ich nicht mir blieben die Worte im Hals stecken. Was wäre wenn ich jetzt gehe werde ich dann meine Familie nie wieder sehen, was wird passieren. Natürlich will ich zu Inuyasha und meinen Freunden und dort leben aber ich will meine Familie nicht aufgeben"
"Kagome es ist Ordnung du kannst gehen. Ich habe doch die letzten Jahre gesehen wie traurig du warst weil du nicht mehr zu Ihnen konntest wenn du die möglichkeit hast sie wieder zu sehen dann geh." In ihrer Stimme lag trauer dennoch war sie entschlossen mich gehen zu lassen wenn es mein wunsch wäre sie schwieg kurz dann sprach sie weiter "Weisst du ich bin mir sicher wenn du nur willst dann wirst du auch wieder nach Hause zu deiner Familie kommen können" Ich sah sie an und ihrem gesicht machte sich ein lächeln Breit ich bettete innerlich das der Brunnen offen bleiben würde und ich wieder nach hause kann. Mit einem Nicken umarmte ich sie nocheinaml, dann stieg ich auf den Brunnen und lies mich in ihn fallen mit dem Gedanken Inuyasha hoffentlich entlich wiederzusehen.

In der Sengoku jildai
"rin könntest du bitte meine Ohren in ruhe lassen?" fragte ich Rin sie hingegen lachte mich nur an und antwortete mir frech
"Shippo hat mir erzählt das Kagome das immer bei dir gemacht hat...hihi also dachte ich, ich versuche es auch mal..."
Ohhh Shippo dieser Idiot glaubt er im ernst Rin könnte mir Kagome ersetzten das geht doch nicht niemand ist wie sie niemand kann sie ersetzten und sie selbst wird niemals wieder kommen. Ich schaute gedanken versunken in den Himmel und dachte an früher als // das kann nicht sein dieser Geruch.... nein das kann nicht sein ist sie etwa......//
Ich schubste Rin von mir weg "Hier ärger den Fuchs" ich hielt ihr Shippo hin der mich nur verärgert ansah. So rannte ich los Richtung bunnen das kann sein das ist Ihr geruch aber der Brunnen ist zu wie soll das gehen.
"Hey
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