Die Assassine
Verbotene Liebe
Die Assassine ~ Verbotene Leidenschaft
Die Assassine ~ Verbotene Leidenschaft
Varis war aus den Siel verschwunden. Weg von den Erinnerungen von allem was sie kannte. Und sie war weg von ihm. Ein neuer Anfang alles hinter sich lassen, aber war es das was sie wollte, wollte sie aus der bekannten Umgebung die sie kannte und in der sie sich Sicher fühlte wirklich weg. Darüber hatte sie sich nicht den Kopf zerbrochen so spontan wie die Idee gekommen war wurde sie auch ausgeführt. Ohne wen und aber.
Aber… war es richtig??
Sie schlich durch die Straßen Amenkors auf der Suche nach etwas essbarem. Hier und da fand sie einiges. Die kam an die Dogs und sah das Meer. Sie hatte Erik mal nach dem Meer gefragt. Er hatte ihr damals gesagt es wäre wunderschön und das war es auch. Ihre Gedanken waren wieder bei ihm so gern sie auch an sein Gesicht dachte seine Stimme. Es schmerzte aber sie wusste nicht warum.
Die Monate vergingen langsam wurde das Reiche Viertel Amenkors ihr vertraut und dank dem Fluss in ihrem Geist konnte sie langsam hier genau so gut jagen wie damals im Siel.
Sie schlug sich durch. Sie fing sogar an Geschäfte zu machen. Die Menschen hier waren nicht anders wie sonst wo auf der Welt. Mit einem Unterschied sie besaßen Geld. Varis wurde zum Attentäter schaltete Leute aus die Geschäften der Händler im Wege standen. Die Bezahlung war ausreichend für neue Kleidung und für reichlich zu essen.
Die Jahre zogen ins Land aus der kleinen vierzehn jährigen wurde eine Frau und das machte sie um so gefährlicher. Sie wusste nicht nur wie man schnell und effektiv tötet, sondern konnte auch all ihre weiblichen Reize zu ihren Gunsten ausspielen.
“hallo meine Schönheit wie verirrt sich so jemand wie du in diese Gegend.” fragte eine Stimme aus den Schatten. “Nun ich suche jemanden.” sagte sie. Der Mann kam näher und Varis sah ihn an. Er trug feinste Kleider und eine Grüne Jacke. Ein Kaufmann, genau jenen der ihr neuestes Ziel war. Sie lies ihn nahe genug an sie heran kommen um ihn mit tödlicher Präzision die Kehle durchzuschneiden. Alles was er von sich geben konnte war ein gegurgelt und Blut das aus seinem Mund quoll.
Doch sie bemerkte nicht das sie beobachtet wurde. Sie verlies den Tatort und kehrte in ihren Unterschlupf zurück. Die Gestallt die sie Beobachtet hatte folgte ihr doch war er nicht so unentdeckt wie er dachte. Als er um die ecke bog wurde er unsanft gebackt und gegen die nächste Wend gedrückt mit dem Doch an der Kehle. “Was willst du von mir?” zischte Varis. Ihr gegenüber sah sie an und lächelte. Sie erstarrte dieses Lächeln sie kannte es. Sie sehnte sich danach. Der Mann hob langsam die Kapuze die er sich bis ins Gesicht gezogen hatte. “Du bist stark geworden.” sagte er. Varis wich zurück und steckte ihren Dolch weg. “Ich habe dich gesucht.” sagte Erik. Varis drehte sich weg, etwas lief ihre Wange hinunter. Regnete es? Nein am Himmel waren die Sterne und der Vollmond zu sehen. Sie weinte aber warum? “Varis wo warst du all die Jahre?” wollte Erik wissen. Sie schwieg. “Nun gut wenn du nicht mit mir reden möchtest gehe ich.” er setzte sich in Bewegung und drehte sich um. Genau in diesem Augenblick als ihr den Rücken zugewandt hatte wirbelte Varis herum und ergriff seine Hand.
“Nein, blieb Bitte” flüsterte sie. In ihr waren ihre Gefühle ein einziges Durcheinander sie war froh ihn zu sehen seine Stimme zu hören aber sie hatte Angst er könnte genau so schnell wieder verschwinden wie er gekommen ist. “ich weiß nicht… ich konnte nicht… du hättest nicht…” sie versuchte die richtigen Worte zu finden.