Fanfic: The Death's Within

Kapitel: Das Kirschblütengift und die heiße Liebe Teil 2

Prov Shari

**Flashback**
„ Ich habe herausgefunden auf was dieses Gift Basiert…“ sagte Sasori besorgt.
Ich nahm mein Buch das ich gerade las und warf es in eine Ecke.
„Sag schon…“ fauchte ich ihn gespannt an und rüttelte ihn am Kragen.
„Das Gift Basiert auf…“
**Flashback Ende**

„…Kirschblüten…“
Mein Atem stockte.
Dieses Gift Kannten doch nur die Elite Einheit aus Yumogaki, den ort wo man diese extrem giftigen Kirschblüten fand wusste auch nur meine Einheit…
„ Yamogun… er hat sie vergiftet… er war ehemaliges Elite Team Mitglied… der einzige Mann im Team… Er muss Team Hebi den Ort Der giftigen Kirschblüten gezeigt haben…“
„Ich brauche so eine Kirschblüte um das Gegengift herzustellen…“ sagte Sasori und schlenderte aus dem Raum.
Ich erzählte Sasori wo man diese Kirschblüten findet und ging dann in mein Zimmer.

- In Shari’s Zimmer -

Ich zog mir mein Ninja-Outfit aus und zog mir einen Kimono an.
Der Kimono hatte in der Innenseite ein Geheimes Waffenversteck.
Außen war er Kirschblütenrosa und hatte Kirschblüten Stickereien oben drauf.
Es war ein typischer Kischblüten Kimono den Jedes Mitglied der Elite von Yumogaki im Schrank hatte. (auch Yamogun XD)
Als ich den Obi fertig gebunden hatte klopfte es an der Tür und ich sagte: „ Herein“
Die Tür öffnete sich und ein blonder Mann trat ein. „D-Deidara…“ stotterte ich und spürte wie ich Rot wurde.
Deidara kam auf mich zu und drückte mich gegen die nächste wand. „W-Was soll das?“ fragte ich ihn ängstlich auf eine antwort wartend.
„Shari… Ich… Ich liebe dich…“ brachte Deidara nur hervor und gleich danach lagen seine Lippen auf meinen. Ich spürte eine angenehme wärme in meinem Magen und erwiderte den Kuss. Seine Zunge streichelte meine Lippen und bat um Einlass den er sofort bekam. Da begann ein leidenschaftlicher Kampf. Deidara streichelte mir den Oberschenkel rauf bis zur Masche meines Obi’s. Er löste diesen und zog mir meinen Kimono aus. Ich stand nurnoch in Unterwäsche da und wir mussten den Kuss wegen Luftmangels lösen. Ich küsste ihn wieder und ließ meine Hand bis zu seiner Hose runter gleiten und öffnete diese. Deidara verteilte sanft und verführerisch brennend heiße Küsse auf meinem Körper. Als er wieder bei meinem Mund ankam fuhr ich mit meiner Hand unter sein Shirt seine starken, gut trainierten Muskeln entlang und zog es ihm zugleich aus. Deidara öffnete meinen BH und fuhr dann mit seiner Hand hinunter zu meinem String. Er ließ seine hand in mein Höschen gleiten und zog es mir sanft aus. Ich küsste ihn wieder voller gier auf seine Lippen. Der Blonde küsste meinen Hals und leckte eine stelle ab, beim Kehlkopf biss er sanft hinein und ließ mich damit aufkeuchen. Deidara nahm mich um die hüfte und trug mich in mein bett. Als er mich hinlegen wollte, zog ich ihn gleich mit mir und küsste ihn. Ich zog ihm seine Boxershorts aus und er leckte sanft über meine Brust. Deidara küsste mich wieder sanft auf die Lippen und drang in mich ein, was mich aufstöhnen ließ. Er stieß immer schneller und fester zu, was mich immer lauter aufstöhnen ließ.
Er selbst begann auch zu stöhnen.
Plötzlich klopfte es an der Tür und eine Kirschblütenninja sagte: „ Shari-sama, es sind Ninja aus Konoha eingetroffen sie wollen sie sprechen.“
„Sie sollen sich morgen in der früh hier im Anwesen melden.“ Sagte ich während ich versuchte ein stöhnen zu unterdrücken.
Ich hörte wie die Ninja wieder ging und stöhnte wieder auf.
Der Rhythmus der stöße wurde immer fester immer schneller und ich kam zum Höhepunkt da spürte ich wie Deidara sich in mir ergoss und ich erwiderte den letzten Kuss bevor ich einschlief.

--- Am Nächsten Tag ---

Langsam öffnete ich meine augen und sah als ich etwas nach oben sah in Deidara’s Gesicht. Er hielt mich in seinen armen und wir hatten nichts an.
> Wir haben nichts an< ich spürte bei diesem Gedanken die röte mir ins Gesicht steigen und dachte dann >… dann war es also kein Traum…<

Ich küsste Deidara und fuhr an seinen Muskeln auf und ab, in der Hoffnung, er würde aufwachen, was dann auch geschah.
Er erwiderte meinen Kuss und löste ihn dann aber.
„Ich muss los… sonst fragen mich die anderen wieder wo ich war…“
„Aber…“
„Ich liebe dich“ sagte Deidara noch schnell und küsste mich sanft.
„Ich liebe dich auch“, flüsterte ich nach dem Kuss. Deidara zog sich seine Sachen an und verließ das Zimmer und ich ging erst einmal unter die Dusche.


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ich weis... voll pervers .____.'
aber mir is nix besseres eingefallen...

LG:*
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