Fanfic: Schicksalhaft (5)
Kapitel: Schicksalhaft (5)
Danke für eure Aufmunterungscommies! Hat mich wirklich gefreut, jedoch genützt haben sie nicht sehr viel! Ich fühl mich immer noch mies! Naja...trotzdem daaaaannnnkkkkkeeeee!!!!!
@em2: nein, noch befinde ich mich noch nicht in der: „oh mein Gott, wir werden alle sterben“ Phobie: Aber wer weiß...vielleicht kommt sie ja noch!
@ranma-chan: vielleicht hast du recht, vielleicht auch nicht.....traue niemals meinen Aussagen....ich versuche mit meinen Aussagen meistens zu erreichen, das man das denkt, was ich will! Nur ob ich es in diesen Fall versucht habe....wer weiß....vielleicht, .... vielleicht auch nicht....
@FireBirdDE: Was denkst du denn? Würde mich mal interessieren
@kayokchen: Ich freu mich schon ^-^
und an den anderen ein gaaaannnnnzzzzz liebes Dankeschön für die Commies das wären dann noch: littlechen, süsse-akane14; azaya; und xevious
Viel Spaß bei: Schicksalhaft (5)
„NEIN! Dieses mal bist du still! Was soll das denn? Damit das klar ist! Ich möchte jetzt Antworten auf jede Frage die ich dir stelle. Und zwar klare! Kein drum herum reden kapiert?“
Er nickte artig.
„Gut! Und wage dich noch einmal mich zu unterbrechen!“ meckerte ich mit zornigen Blick und verschränkten Armen vor der Brust.
„Kommt nicht wieder vor....“ flötete er.
„Ich zog meine Augenbrauen hoch.
„Ranma...“
„Was denn? Ich habe dich nicht unterbrochen!“
„Okay....also....wo bist du jeden Tag nach der Schule? Was machst du denn immer?“
„Ich wüsste nicht, dass dich das etwas angeht Akane!“ antwortete er.
„Ranma Saotome! Du hast gesagt, dass du mir auf meine Fragen Antworten lieferst!“
“Hab ich doch!“
“Hast du?“
“Ja hab ich! Ich habe geantwortet, dass dich das nichts angeht. Das IST eine klare Antwort!“
“Ranma du bist so ein.....“
Von der Seite betrachtete er mich mit hoch gezogenen Brauen.
„Was? Was bin ich?“
Ich lächelte ihn an.
“Mhm...nichts!“
„Akane.....antworte....was wolltest du sagen?“
„Ich wüsste nicht, dass dich das etwas angeht!“
Ich drehte mich um und verließ sein Zimmer.
Wieso lachen sie denn?
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„Wieso ich lache? Naja....sie können nicht bestreiten, dass ihre Geschichte recht amüsant ist. Davon mal abgesehen, habe ich nicht gelacht, ich habe gegrinst! Ich finde es halt witzig. Sie haben es ihn gleicher Weise zurück gezahlt!“
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Gleich? Nein, nicht gleich! Er wusste was ich sagen wollte, da bin ich mir sicher....nur...ich wusste nicht was ER sagen wollte. Das ist der kleine Unterschied!
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„Stimmt auch wieder Mrs.“
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Nun gut, ich fahre fort. Als ich dann sein Zimmer verlassen hatte trugen meine Füße mich runter in unser Wohnzimmer. Mein Blick wich zu der offenen Verandatür. Mein Vater und Herr Saotome saßen da uns spielten Go. Ein Lächeln breitet sich auf meinen Lippen.
„Genma mein alter Freud, was soll das denn? Du kannst doch nicht einfach diesen Stein von mir nehmen!“
“Aber das habe ich doch gar nicht!“
„Natürlich hast du es! Als ich mich zur Seite gedreht habe. Denk ja nicht, dass ich es nicht gesehen habe!“
„Aber Soun mein alter guter Freund...so etwas würde ich doch nie machen!“
„GENMA!!!“
„Hey Paps! Wieso streitet ihr euch denn?“ fragte ich und lief auf die beiden zu.
„Hier, Genma hat mir ein Steinchen geklaut!“
“Stimmt das Herr Saotome?“ fragte ich und blickte zu ihn hinab.
Er schüttelte seinen Kopf.
“So etwas hinterhältiges würde ich doch niemals machen!“ protestierte er.
Ich zog meine Augenbrauen hoch. Er und so etwas nie machen, das ich nicht lache.
„Sind sie sich ganz sicher?“
Er nickte.
„Komisch...dann müssen meine Augen mich wohl belogen haben, denn ich hatte von der Tür aus gesehen wie sie es taten!“ ich drehte mich um und zeigte zu der Stelle wo ich wenige Minuten zuvor gestanden hatte.
„SAOTOME!!“ hörte ich meinen Vater meckern und wandte mich wieder zu den beiden. Als ich dann sah wieso mein Vater so meckerte, konnte ich nur meinen Kopf schütteln. Herr Saotome hatte sich kaltes Wasser übergeschüttet und spielte nun als Panda mit einem Ball.
„Er hat es getan Paps!“ versicherte ich und zischte ab.
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„Aber hatten sie es denn auch gesehen?“
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Nein! Aber ich wusste das wenn er die Wahrheit sagen würde, dass er für sein Recht kämpfen würde. Nun ja....er hatte es aber nicht und deshalb hatte er sich in einen Panda verwandelt!“
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„Sie haben eine merkwürdige Familie....“
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Oh ja...das hab ich.....aber nun weiter im Text.
Als ich die beiden dann mit ihrer Streitigkeit alleine ließ führte mich mein Weg in unser Dojo. Ich verbeugte mich und trat ein.
Sind sie Kampfsportler?“
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„Naja....sagen wir so etwas ähnliches.....“
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Ach so...na ja, auf jeden Fall verbeugte ich mich und trat ein. Ich war schon lange nicht mehr trainieren, ich hatte mich glaub ich wirklich verschlechtert. Als meine Schwester starb hatte ich irgend wie das Interesse verloren. Doch jetzt, sagte eine innere Stimme zu mir, dass ich es wieder tun sollte. Trainieren. Und das tat ich dann auch. Ich zog mir im Nebenraum meinen Kampfanzug an, stapelte dann in einer Ecke Ziegelsteine und fing an sie zu zerschmettern.
Doch nach ca. 10 Minuten, spürte ich das jemand da war, das jemand mich beobachtete. Ich stockte und blickte mich im Raum um. Doch....nichts. Keiner war da.
Ich dachte nicht weiter darüber nach und machte weiter.
Doch dieses Gefühl....das jemand da war, dass mich jemand beobachtete, ließ nicht locker. Wieder hielt ich inne. Wisch mir die Schweiß von der Stirn und machte einen Rundgang durch unser Dojo. Doch es war wirklich niemand da. Ich dachte mir, dass meine Phantasie mit mir durch geht und ließ mich mit dem Rücken an der Wand auf den Boden sinken. Rechts neben mir stand eine Wasserflasche, diese nahm ich und trank aus ihr. Als ich genug hatte, rappelte ich mich wieder auf und lief wieder zu meinen Steinchen.
Ich versuchte mit aller Kraft die ich besaß, dieses Gefühl der Beobachtung von mir zu schütteln. Doch egal wie sehr ich es versuchte, schaffte ich es nicht. Dann leugnete ich es. Ich dachte an etwas anderes, trainierte noch heftiger und es gelang mir. Doch dann....ich nahm gerade meinen Arm hoch um einen der Steine zu zerschmettern, packte man mich am Arm. Ich riss meine Augen auf, wollte etwas machen, jedoch konnte ich nicht. Ich war wie angewurzelt. Die Hand hatte feste mein Handgelenk umschlungen. Mein Herz schlug wie wild, mein Puls raste.
+Wer ist das?+ Fragte ich mich. Ranma war es auf keinen Fall. Er hätte mich niemals so feste angefasst. Es tat ja schon weh. Panik überkam mich. Aber wieso? Wieso hatte ich mich nicht einfach umgedreht um zu gucken wer hinter mir steht. Was war nur los mit mir?
+Was ist mit dir Akane?+ fragte ich mich. Und mit diesem Gedanken, kam mein Mut zurück. Mein Stolz. Ich war und ich bin kein Schwächling, und das Wort Angst kenne ich nicht.
Ich drehte mich um und schlug mit meiner Faust meinen Gegner in den Magen. Während der Umdrehung, hatte ich meine rechte Hand befreien können.
Die Person hielt sich den Bauch fest. Ich stellte mich in Kampfposition. Noch hatte ich nicht das Gesicht meines Gegners gesehen. Nur den Kopf, da das Gesicht auf den Boden blickte. Er musste schon älter gewesen sein, denn man sah schon ansatzweise graue Haare. Er blickte auf und nun schaute ich ihn direkt in die Augen. In seine klaren hellblauen Augen. Ich kannte die Person nicht, doch sie schaute mich voller Kälte an. Nun war ich mir sicher. Gefahr drohte.....
Fortsetzung folgt....
So! Das war’s für heute! Spannend? Ich hoffe!
Jetzt fängt nämlich die eigentliche Geschichte an ^-^
Ich wollte eigentlich heute den nächsten teil von der FF mit AkaneVidel schreiben, jedoch ist mir da etwas gutes eingefallen nur ich weiß noch nicht wie ich es umsetzten soll! Also @AkaneVidel: Morgen kommt er sicherlich....wenn nicht erteile ich mir eine Woche Internet verbot...obwohl...dann könnte ich ihn ja auch nicht posten...egal...ich werde mir schon eine Strafe einfallen lassen!
Über viele, viele, viele Commies in Form von Kritik, Verbesserungsvorschläge oder sonst etwas würde ich mich von ganzem Herzen freuen
Heavghshmmdlfiuewag
Au revoir belezza
^-^
Ps : Besucht doch mal diese Page hier : www.cybermanga.de.vu