Fanfic: Another world

Tür.
Ich erzählte der Ärztin was passiert war und wurde dann an meinem, ihrer Meinung Nacht, verstauchtem Bein verarztet. Sie sagte ich solle mich ausruhen und die restliche Unterrichtszeit hier bleiben. Also legte ich mich auf die liege. Die aufkommenden Gedanken drehten sich alle um Sasuke und darüber, dass wir uns fast geküsst hätten. Verwirrt versuchte ich einfach zu schlafen, und sank dann auch in das Reich der Träume.

-Wieder stand ich in einem leeren Raum. Es war still und ich sah mich um. Da stand ein Mann. Er bewegte sich langsam auf mich zu und je näher er mir kam, desto unwohler wurde mir. Schwarze lange Haare fielen ihm strähnig ins Gesicht und Seine Augen waren seltsam, lila umrandet. Bedrohlich und dennoch amüsiert grinste er mich an. “Hallo Haruka.” erreichte mich der Klang seiner tiefen Stimme und ließ mich erschaudern. “Du siehst ängstlich aus, hast du angst?” fragte er spöttisch. “W..wer bist du?” stellte ich ihm unsicher meine Gegenfrage und ging einen Schritt zurück, als er vor mir zum Stehen kam. “Ich bin hier um dir zu helfen. Ich muss dich vor jemandem beschützen, weißt du.” sagte er. “Wie meinst du das? Vor wem musst du mich beschützen?” - “Vor IHM, Er ist gefährlich und alles was er von dir will, ist deine Kraft.”. Kraft? Welche Kraft? Was will der Typ von mir? Wie wenn er meine Gedanken lesen könnte, erklärte er mir: “ Du hast besondere Kräfte, von denen du nichts weißt. Sasuke, den du ja anscheinend sehr zu mögen scheinst, will sie für seine dunklen Zwecke benutzen. Aber er kann es nicht, wenn du dich dazu entscheidest sie mir zu geben. Keine sorge, ich werde sie nicht missbrauchen.” wieder fing er an zu grinsen und Verwirrung machte dich in mir breit. “Was für Kräfte sollen das denn sein? Und woher kommst du überhaupt?” fragte ich mit brüchiger stimme. “Das wirst du schon sehr bald erfahren meine liebe. Aber bis dahin musst du Acht geben. Vertraue niemandem, und schon gar nicht deinem Sasuke!” antwortete er, ehe er einfach vor mir verschwand. -

Geschockt fuhr ich auf und saß stock steif in meinem Krankenbett. Was war das denn nun schon wieder? Das kann doch nicht wahr sein, warum hab ich diese Träume? Und was zum Teufel hat das alles mit Sasuke zu tun. Es ist wirklich Zeit dass ich mit ihm Rede und er mir erklärt, wer er ist uns was er wirklich von mir will! Dachte ich mir entschlossen und hörte im nächsten Moment das Klingeln der Schulglocke.
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Hoffe es hat euch gefallen :)
eure Konata :3
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