Herzlos lebt es sich besser!

Prolog

Vorwort:
Hallo,
ich habe beschlossen dieses Buch mal hier hochzuladen. Wieso? Na, weil ich es einfach liebe, denn es ist keins dieser Art von Büchern bei denen es um (Glitzer-)Vampire geht oder um andere mystische und dunkle Geschöpfe, die sich in Gestalt von Menschen auf der Erde herumtummeln. Wenn ihr das von dieser Geschichte erwartet, könnt ihr gleich wieder wegklicken. Hiermit will ich euch alle daran erinnern, dass das Genre Fantasy aus weitaus mehr besteht! Und wenn ihr euch traut, dann lasst euch auf ein märchenhaftes Abenteuer entführen, in eine Welt voller magischer Geschöpfe, epischer Kriege und ehrenhafter Könige. Schnappt euch noch schnell die nötigsten Sachen und folgt der mutigen Sophie auf eine abenteuerliche Reise auf der Suche nach sich selbst in das Land Calleidia.
Was euch erwartet und welche Prüfungen ihr bestehen müsst, kriegt ihr in diesem Video zu sehen (als ein kleiner Vorgeschmack): http://www.youtube.com/watch?v=HbiBh752F1Y


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Herzlos lebt es sich besser!
Prolog



Langsam ging er auf mich zu. Gefährlich, elegant und leichtfüßig. Wie eine Raubkatze leicht nach vorne gebeugt, jeden Moment bereit sich auf ihre Beute zu stürzen. In diesem Moment war er eine Raubkatze. Nicht irgendeine Katze, sondern ein Panther. Ein schwarzer Panther. Wunderschön und beängstigend, furchterregend zugleich. Und ich war seine Beute. Ich brachte nicht ein einziges Wort heraus. Ich hatte Angst, schreckliche Angst und ich wusste nicht einmal warum. Wir waren auch schon oft zu Zweit in einem Zimmer und auch seine Nähe machte mir nichts aus. Im Gegenteil - ich genoss sie. Außerdem war er schon immer gefährlich und ich verglich ihn oft mit einem Panther. Wahrscheinlich lag meine Angst daran, dass ich ihn immer als meinen schwarzen, gefährlichen Panther angesehen habe. Als meinen Beschützer. Aber nun… nun war ich seine Beute. In diesem Moment war er absolut unberechenbar und umso mehr gefährlicher für mich. Doch statt mich ruhig zu verhalten und keine heftigen Bewegungen zu machen, ließ ich mich von meiner Panik leiten. Ich rannte auf die einzige Fluchtmöglichkeit, die Tür, zu, ohne darauf zu achten, dass ich dem wilden Tier den Rücken kehrte…
Er hatte mich schon erreicht, bevor sich meine Hand auf die Türklinke legte. Geschmeidig legte sich seine eiskalte Hand auf Meine und die Andere stützte er an der Tür ab. Gänsehaut bildete sich auf meiner Haut, als sein stockender, heißer Atem meinen Nacken streifte. Langsam und behutsam wanderte seine Hand von meinem Handdrücken zu meinem Handgelenk und umfasste es. Widerstandslos ließ ich mich von ihm zu sich umdrehen und verlor mich in der Dunkelheit seiner mitternachtsblauen Augen...


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PS: Der Prolog ist kurz und ja, ich weiß nicht besonders märchenhaft oder magisch, aber er gibt einen kleinen Hinweis auf den Grund, den Auslöser sozusagen, eines wichtigen Krieges. Mehr verrate ich aber nicht ;)
PPS: Entschuldigt mich für die Fehler, falls da welche sind und wenn es möglich ist, zeigt sie mir dann. Ich überlege mir noch einen Beta zuzulegen... mal sehen... Aber auf jeden Fall freue ich mich über konstruktive Kritik! (Ich glaub mein ganzes Gelaber ist jetzt länger als der Prolog selbst. Sorry ;D)
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