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sprangen auf. Er war dran..
Ganz leise begann er den Text zu nuscheln in der Hoffnung dass ihn einfach keiner hören würde. Doch je leiser er wurde, desto leise schien auch die Musik zu werden. Das würde er dem D.J. ganz sicher heimzahlen. Mimi stupste ihn mit einem Hüftschwung an und schaute ermahnend. Der Junge rollte mit den Augen, gab dann aber mit einem Lächeln nach und sang. Mimi begleitete ihn.
Plötzlich schien das Lied viel zu schnell vorbei zu sein. Gemeinsam verschwanden sie hinter dem Vorgang und kamen die Treppe herunter. Das Mädchen an seiner Seite war immer noch total aufgeregt. Am liebsten wäre sie gleich noch mal rausgelaufen. “Wie ist dein Name?” fragte sie interessiert. “Bheliar“ meinte er knapp. „Cyril Bheliar.”
„Das ist aber ein verdammt seltsamer Name! Ich bin..“ „Ich weiß ich weiß!“ unterbrach er sie und lächelte verschmitzt. Mimi blickte verwundert in seine tiefgrünen Augen und kicherte leise. „Naja dann Cy-chan, das ist süßer!“ Sie packte ihn und drückte ihn fest. Da guckte das Kind der Unterwelt aber dumm aus der Wäsche als er und sein Name einfach gekost wurden. „Bitte?!“ fragte er irritiert als plötzlich eine bekannte Stimme fordernd nach seiner Schwester rief. „MIIIMIII!“ Ein Junge mit dunkelbraunen Haaren und einem Fancap von Mimi darauf kam auf sie zugelaufen. Ihre Augen waren die gleichen. Daran erkannte ihn Cyril sofort. „Wer bist du denn?“ fragte er abwertend und musterte den blonden Jungen. „Ich hab dich hier noch nie gesehen. Wo wohnst du?“ Cyril schaute ernst. „Ich wüsste nicht was das einen Freak wie dich angeht.“ Soda presste seine Fäuste zusammen. „Nein!“ Mimi warf sich sofort dazwischen. Streit lag ihr gar nicht. Besonders nicht wenn er dabei war in eine Schlägerei überzugehen. „Das ist Cyril. Ich hab ihn gebeten mit mir zu singen.“ versuchte sie die Situation zu regeln. Das ihr Bruder sich so lacht von seiner Schwester beschwichtigen ließ, brachte Cyril zum lachen. Er konnte sich nicht daran erinnern, dass seine Schwester ihm schon mal seinen Willen zerredet hätte. „Ich denke es wird Zeit das ich gehe“ meinte er heiter und blickte zu dem Mädchen herab. „Hat mich sehr gefreut. Mimi Colary.„ Er verbeugte sich kurz vor ihr und küsste ihre Hand so wie es zur alten Zeit noch Gang und Gebe war. Verwundert über diese Gäste sah sie ihm nach, bis er verschwand.
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