Fanfic: ~MM-FF~ Your own Fantasy

Kapitel: Prolog

Prolog
alsoo die *bei -Name-* geschehen alle zur selben Zeit… nur damit ihr nichts falsch versteht… Viel spaß und hoffe es gefällt euch =)…

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23.40 – 24.00
*Funkrundsprache des Instituts für Außergewöhnliche Dimensionale Transaktionen*
… Der Komet Rin Yui wird in den nächsten 20 Minuten zu sehen sein…
… Gut… dann werden wir endlich herausfinden was es mit dieser zweiten Dimension auf sich hat…
… -Error-… -Error-…
… was ist das für ein Geräusch? Tsubuyako? Tsubuyako-sama was passiert bei ihnen im Institut??...
…-Tüüt-… (halt so n ganz schriller Piepston)

*bei Hikari*
„Kari!“, ihr Vater war wütend, sehr wütend. Hikari trottete langsam in Richtung Wohnzimmer und machte sich schon einmal auf die schmerzvollen Schläge ihres Vaters bereit. Sie stotterte ängstlich: „J-ja? P-papa?“ – „Warum hast du schon wieder solch schlechte Noten?“, fragte ihr Vater noch aufgebrachter als vorher. Hikari wich ängstlich zurück als Ihr Vater plötzlich von dem Sessel auf dem er saß, aufstand. Hikari wollte gerade wegrennen als ihr Vater auf sie einschlug. Der schmerz der sich in ihrem Körper breit machte, ließ sie aufschreien.
Ohne lange zu überlegen rannte Hikari in ihrer dünnen Kleidung und ohne Schuhe oder Socken aus der Wohnung. Kaum war sie draußen rannte sie in Richtung Wald. Sie fror als sie bemerkte dass sie keine Schuhe anhatte. Hikari blieb stehen und begann zu weinen. Sie sah in den Himmel und schrie: „Ich will endlich eine beste/n Freund/in finden! Das ist doch alles was ich mir wünsche“, doch die letzten Worte kreischte sie aus Verzweiflung. Hikari schluchzte und bemerkte plötzlich einen Kometen am Himmel und es widerhallte ihr Wunsch in der Luft.

*bei Tetsuya*
„Tetsuyaaa, kannst du dich bitte kurz um Kiyoshi und Yutsuki kümmern? Sie sind aufgewacht und ich muss Wäsche waschen.“, krächzte Kaori – Tetsuya’s Mutter- heiser. Tetsuya sprang sofort vom Bett auf und rannte zum Gitterbett der Zwillinge. Er rief: „Sayuri, könntest du mir mal eben das Telefon bringen? Es läutet“ – „Ja-haa“, hörte man die kleine Sayuri mit Glockenheller stimme sagen. Kurz darauf tänzelte Sayuri zu Tetsuya hin und machte eine fast perfekte, elegante Pirouette. Dann überreichte sie ihrem großen Bruder das Telefon und tanzte wieder davon. (ich: hoffe das trifft ungefähr auf Sayuri zu XD). Tetsuya hob ab und fragte: „Hier Tetsuya, Wer da?“ – „Dein Leben wird sich für immer ändern! –click- tüüüt...“, Tetsuya hielt es für einen Telefonstreich und beruhigte die Zwillinge sanft. Als diese wieder schliefen eilte Tetsuya in sein Zimmer und ging hinüber zum Fenster. Er öffnete das Fenster und durchlüftete das Zimmer. Tetsuya schloss die Augen und lauschte dem rauschen des Meeres. Als er seine Augen öffnete sah er einen Kometen vorbeifliegen und wünschte sich Instinktiv: „Lass mich so frei wie ein Vogel sein…!“. Ihm entkam eine Träne als der Komet seinen Wunsch widerhallen ließ.

*bei Yuki*
Gerade als Yuki sich die Jacke anzog hörte sie ihre besorgte Mutter rufen: „Sei aber nicht zu lange weg…“ – „Ja Okaa-san…“, antwortete Yuki mit einem aufgesetzten falschen lächeln.
Kaum hatte Yuki das Grundstück verlassen, kamen ihr die Tränen. Sie holte ein Bild das sie zuvor am Dachboden der Villa fand, unter ihrem T-Shirt hervor, sah es an und presste es fest an ihre Brust. „Onee-san…“, schluchzte sie während immer mehr Tränen die Wiese tränkten. Yuki’s Knie gaben nach und sie saß nun regungslos im Grün. Als sie das Bild erneut ansah landete eine ihrer Träne genau auf dem Bildnis ihrer Schwester. Yuki stand auf und rannte immer weiter weg von dem Zaun ihres Grundstücks. Sie rannte in Richtung Wald. Als sie von den ersten Paar Bäumen umgeben war drehte sie sich um sich selbst und rannte dann aber weiter. Sie kam plötzlich an einer Lichtung vorbei und rannte in die Mitte dieser. Yuki sank erneut zu Boden nur diesmal starrte sie in den Himmel. Es zogen gerade die letzten Wolken vorbei als diese Nacht einen Sternklaren Himmel preisgab. Da sah sie ihn. Der Komet flog in seinem schönem blau-silbernem Schimmer an der Erde vorbei und Yuki wünschte sich: „Bitte… ich will meine Schwester wieder finden… Ich vermisse sie so… Bitte… Bring mir meine Schwester zurück!“, die letzten Worte murmelte sie nurnoch. Yuki kippte auf die Seite um und lag nun im kalten Gras. Der Komet ließ auch ihre Worte widerhallen und sie schlief mit einem lächeln im Gesicht ein. Nun löste sich auch die letzte Träne von ihrem Auge.

*bei Ayumi*
Ayumi ging gerade durch die dunklen Straßen Otawa’s als sie eine Gruppe von Mädchen bemerkte. Sie waren zu fünft. Ayumi senkte ihren Kopf leicht und ließ ihr Gesicht damit im Schatten der Kapuze ihrer Jacke somit vollkommen verschwinden. Da hörte sie eines der Mädchen sagen: „Sag mal… findet ihr nicht auch das es seltsam ist das hier noch eine Vogelscheuche rum rennt?“, das wurde Ayumi zuviel. Es war schon schlimm genug dass sie jeder hasste. Aber sie hasste es wenn jemand sie beschimpfte ohne sie zu kennen. Ayumi blieb stehen, sah dem Mädchen plötzlich direkt ins Gesicht und fragte: „Willst du sterben?“.
Das blonde Mädchen sah sie erschrocken an und bemerkte dass sie es ernst meinte. „N-Nein… e-es t-t-tut mir l-leid… ich w…“, weiter kam sie nicht da Ayumi’s Hand schon ausgerutscht war. Ayumi sah sie verächtlich aus dem Augenwinkel an und ging weiter auf sie zu. Das Mädchen war 3 Meter geflogen durch die Kraft, die in Ayumi’s Schlag saß. „Mika… steh auf… renn weg, SCHNELL!!!“, kreischte eines der anderen Mädchen. Die anderen der Gruppe stellten sich ängstlich hinter diese. Mika –so hieß das Mädchen- rappelte sich zitternd auf und sah das Ayumi nun direkt vor ihr stand. Mika hörte wie Ayumi etwas in einer verächtlichen Stimmlage murmelte und Ayumi ging kurz darauf weiter in Richtung ihre Wohnung. Als Ayumi plötzlich ihren Kopf anhob sah sie einen Kometen am Himmel vorbei zischen. Tief in ihrem innersten ohne es zu bemerken, wünschte sie sich der Komet würde ihre Einsamkeit beenden und den Schmerz in ihrem Herzen verschwinden lassen…

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Die anderen werden im 2.ten Teil des Prologs vorkommen…
Gomenasai…
und GLG Myuu
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