Chihiros Reise ins Zauberland
Der verlassene Vergnügungspark
Das Mädchen Chihiro wollte eigendlich mit ihren Eltern in eine andere Stadt fahren, in der sie neu einziehen wollten. Doch irgendetwas war schiefgelaufen was man nicht gerade Zufall nennen konnte. Chihiros Eltern haben die Straße verpasst, und fuhren auf eine andere, doch diese Straße brachte sie ganz woanders hin, sie hatten sich verfahren! Unsicher und panisch schaute Chihiro aus dem Fenster."Wir sind hier nicht richtig.." dachte sie. Aufeinmal sprang das Auto hoch begann zu rasen, und sie fuhren durch Büsche, und Sträuche, ihr Vater fuhr so schnell, dass sie sich festhalten musste um nicht nach vorne zu fliegen. "Papa, hör auf! Fahr langsamer!" schrie sie laut. "Ich habe alles im griff Chihiro, ganz ruhig." ließ er von seinem Lippen gleiten. Aufeinmal sichteten sie ganz vorne 4 merkwürdige Steine, die etwas vom Moos bedeckt waren, ihr Vater bremste schnell, um nicht dagegenzukrachen. "Wir haben uns verfahren." sagte ihre Mutter und grinste auf ihren Vater deuten."Aber vielleicht sind wir auch richtig." sagte ihr Vater murmelnd. Beide Eltern beschlossen die Gegend zu erkunden. "Komm Chihiro." sagte ihre Mutter udn winkte sie zu sich. "Nein! Geht nicht! Bleibt hier! Wir sind falsch" schrie sie zu ihren Eltern. "Gut, Chihiro. Dann warte am Auto, und rühre dich nicht vom Fleck wir sind gleich wieder da." Sie schaute ihnen nach. Aufeinmal wurde ihr ganz mulmig zumute, und ein Schauer lief ihr über ihren Rücken, als ein starker Windstoß sie nach vorne ttrieb. "Wartet!" schrie sie. "Mama, Papa, ich komme wartet!" verängstigt rannte sie zu ihren Eltern und sie gingen gemeinsam die Gegend erkunden. Überall standen vereinsamte Stände, die verstaubt waren, drüben war auch ein Karussel. Die einzigsten Lebewesen die hier warscheinlich waren, waren Spinnen, die um das gesamte Pferdekarussel Spinnenweben spinnten. "Mhhm." sagte ihre Mutter und schloss ihre Augen. "Es riecht köstlich, dort drüben kocht jemand bestimmt etwaS! Vielleicht ist der Park hier auch nur noch geschlossen." Chihiro blieb stehen und schaute sich alles genauer an. Es war ihr hier nicht geheuer, und sie spürte das sie gehen sollten, und nicht länger hier verbleiben sollten. "Chihiro komm! Da ist ein offener Stand!" schrie ihr Vater, sie kam mit langsamen und vorsichtigen Schritten zu ihren Eltern. "Hm. Hier ist niemand an den Stand." sagte ihre Mutter entrüstet. "Nehmen wir uns einfach etwas, wir haben doch alle hunger, ausserdem können wir hier einfach einen Zehnerschein liegen lassen, dass dürfte passen." grinsend vergriffen sich ihre Eltern an das Essen, sie holten sich einen Teller, und taten sich Würstchen, Schweinefleisch, Kottlettes, und alles andee Mögliche auf ihren Teller. Sie tranken auch ein wenig Wein, und Wasser und genossen die Leckerei. "Was macht ihr denn? Hört auf! Esst nicht!" Chihiro legte ihre beiden Hände auf die Wangen und ihre Augen waren weit aufgerissen. "Stell dich nicht so an, und esse mit. Es wird schon nichts passieren, und wenn klären wir das schon." sagte ihre Mutter zu ihr, und lächelte. "Willst du nicht?" seufzend schaute Chihiro ihre Eltern an. "Nein, lasst nur, esst nur, ich möchte nichts." sagte sie. "Ist bestimmt weil sie traurig ist wegen dem Umzug, wird halb so wild seinm spätestens Morgen hat sie schon etwas gegessen, das ist schon immer so gewesen!" sagte ihr Vater lachend zu ihrer Mutter. "Ich werde mich hier ein wenig umsehen." sagte sie zu ihren Eltern. "Gut, wenn du uns suchst, wir sind hier!" vergnügt blickten ihre Eltern zu ihr. Chihiro schaute nocheinmal das Pferdekarussel an, ein Windstoß bewegte es einen kleinen wenig, und es knarrte. jetzt war ihr das Karusell und die Gegend im allgemeinen noch unheimlicher. Chihiro ging mitten in die Siedlung hinein, und sah einen jungen an einer Brücke, sie stellte sich schräg neben ihn, und schaute ihn an. "Ugh." der Junge schaute sie entrüstet an. "Was machst du noch hier?! Bald gehen alle Lichter an und es wird Dunkel! Verschwinde, sieh zu das du wegkommst, schnell!" schrie er aufgeregt. Chihiro schreckte zürück. "Schnell!"