Fanfic: Vegeta und Bulma- und ihre Freunde machen Urlaub! (Wenn kalte Herzen zu schlagen beginnen und zeigen

„Ich bin so froh das es dich gibt. Ich weiß nicht was ich ohne dich machen würde! Oder ohne Trunks, meinen Sohn und meiner kleinen Prinzessin Bra. Ich liebe euch so sehr, dass du es dir gar nicht vorstellen kannst!“ Er rückte näher an sie ran und nahm sie in den Arm. „Ich werde die nie wieder verlassen!“, flüsterte Vegeta ihr ins Ohr. Dann schlief er ein.






Der Tag der Abreise: Von nicht keuschen Gedanken zu Schlägen und Morddrohungen!


Bulma träumte gerade von Palmen, endlosen Stränden, das Meer und natürlich nicht zu vergessen von den köstlichen Strandcocktails als plötzlich: „ Mum, Dad wacht auf. Na kommt schon!“, sie unsanft aus ihren Traum riß. Es war Trunks. „Steht endlich auf. Die anderen warten schon alle auf euch. Beeilt euch doch.“ Bulma schien langsam zu verstehen was ihr Sohn die ganze Zeit erklären wollte. „Ach du meine Güte, wie spät ist es?“, stieß Bulma aus.


(Mit großen Augen natürlich!) Der Tag begann ja wieder mal super! Nicht nur das sie verschlafen hatten und jetzt später abreisen konnten wie geplant, nein, zu allen Überdruss standen ihre Freunde jetzt vor ihrer Haustür und warteten schon ungeduldig auf sie. Dabei waren sie noch nicht mal richtig angezogen! Sie rüttelte an die Schulter von Vegeta. „Vegeta! Na los wach schon auf. Wir haben verschlafen und jetzt warten schon alle auf uns!“ Ziemlich genervt antwortete dieser mit der Decke über seinen Kopf: „ Die sollen gefälligst warten bis ich richtig ausgeschlafen habe!“


„ Das kann doch nicht wahr sein! Steh auf, zieh dich an und bring das Gepäck nach draußen.“ „Oh, ob das jetzt richtig war?“, schoss ihr blitzartig durch den Kopf. „Was soll! Ich stehe unter zu hohen Zeitdruck um mich um alles zu kümmern!“ Sie wandte sich zu Trunks, ihren Sohn um. „Trunks bitte geh zu Bra und mach sie Startklar. Du weißt schon was ich meine. Ach, tu es einfach.“, befahl sie.


Allmählich bekamen ihre Freunde die immer noch auf sie warteten, das Gefühl sie seien schon weg. „ Gibts denn so was? Sind einfach ohne uns losgefahren!“, sagte Yamchu. „Red nicht so einen Unsinn!“, sagte Chichi. “Sie haben wahrscheinlich nur verschlafen!“. „Hoffe ich jedenfalls!“, fügte sie im Gedanken noch dazu. Mutenroshi fing an ein dämliches Grinsen aufzusetzen. „Vielleicht haben sie gestern, na ihr wisst schon was, zu lange getan und sind nun zu erschöpft um aufzustehen. He He. Denkst du nicht auch Krilin?“ „Na Klaro. Bei denen muss man auf alles gefaßt sein. He He!“. Die beiden bemerkten gar nicht, als sie sich das was sie glaubten bildlich und wörtlich vorstellten, das Bulma und Vegeta bereits die Tür geöffnet hatten und alles mitbekamen. „Oh ihr beiden Lustmolche!“, war das letzte was sie hörten, bevor Bulma zum Vergeltungsschlag ausholte. Nicht wörtlich, aber dafür schmerzhaft mit der linken Faust. „Bulma, spinnst du?“, fragte Krilin kläglich. „Das hat verdammt weh getan!“. „Das habt ihr nun davon! Steckt eure Nase gefälligst nicht in die Angelegenheiten anderer! Verstanden?“ Eigentlich hätten sie ja noch eine Faust zu spüren bekommen, hätte Son-Goku Vegeta nicht mit aller Kraft die er besaß festgehalten. Als sich Bulma endlich beruhigt hatte sagte sie: „Tut uns leid, wir haben verschlafen. Gebt doch euer Gepäck Vegeta. Er bringt es dann schon ins Flugzeug.“ Das ließen sie sich nicht zweimal sagen. Auf Vegeta bildete sich ein Haufen aus Gepäck, das ihn schon wieder gewaltig nervte. „Na Vegeta, wird es dir zu schwer?“, fragte Goku spöttisch, als er sah, wie er versuchte nicht umzukippen. „Wenn das so ist!, sagte Chichi, „.....kannst du ihm ja gleich helfen!“ „Das ist doch nicht dein ernst, oder?“, fragte er ungläubig. „ Doch mein voller ernst!“ Vegeta lachte. „Tja Kakarrot. Dann beweis mal deine Muskelkraft!“ „Hätte ich doch nur mein Maul gehalten!“ Verdammt!“ Son-Goku rieb sich am Kopf und es sah fast so aus, als würde er sich schlagen! Tja das hatte er nun davon. ( ^ _-^ )


Dann endlich nach einer halben Stunde Verspätung kam Bulma mit Trunks und der kleinen Bra aus dem Haus.


„Auf Wiedersehen Mum und Dad. Paßt auf euch auf!“. „Ja Schätzchen, aber du auch!“, schrie Mrs. Briefs ihr noch hinterher. Dann stiegen sie in das Flugzeug und starteten es. Bald verschwanden sie hinter den Wolken und waren nicht mehr zu sehen. Im Flugzeug waren schon alle sehr gespannt auf die Insel. Jeder machte sich schon seine eigenen Vorstellungen wie es dort wohl sein mag. „Das Hotel wird sicher ganz bezaubernd!“, freute sich Videl. „Ja! Und unsere Zimmer erst. Ich kann es kaum erwarten!“, sagte Chichi. „Und es wird dort sicher ganz viel Essen geben! Boa, bin ich aufgeregt!“, sagte Son-Goku. „Du und dein verflixtes Essen!“, protestierte Chichi. „Wenn du versucht dich dort jeden Tag voll zu stopfen setze ich dich auf Diät! Hörst du?“ „Nein! Bitte nicht. Ich werde mich zusammenreißen!“


„Das hoffe ich für dich, sonst kannst du was erleben!“ Der Rest brach in lautem Gelächter aus, als sie Son-Gokus verzweifeltes Gesicht sahen. Es sah einfach zu komisch aus. Vegeta fand das überhaupt nicht lustig. Son-Goku war für ihn immer noch ein unwürdiger Saiyajin. Er konnte es nicht leiden, wie kindisch er sich immer benahm. „Hat der überhaupt kein Fünckchen Stolz mehr?“ , dachte sich Vegeta. „ Mir ist es egal! Soll er doch machen was er wilI.“


Die Hauptsache war das er, Gott sei Dank, nicht neben diesen Schwächlingen hinter ihm sitzen musste. Er saß mit seiner Familie in der ersten Reihe ganz vorne, weil Bulma ja das Flugzeug steuerte. Hinter ihnen saßen Goku, Chichi, Goten, Gohan Und Videl mit Pan Chan auf den Arm. In der dritten Reihe saß Krilin mit C 18 und seiner Tochter Maron. Hinter ihnen saßen Yamchu, Pool, Chauzu, Tenshinhan und Mutenroshi. Dieser hatte sich mit Absicht so weit nach hinten gehockt, damit er nicht doch noch den Prügel von Vegeta einstecken muss. Der restliche Flug verlief aber gewaltfrei, obwohl Vegeta Mutenroshi schon gewarnt hatte sein Testament zu machen.


Dann nach endlos langen Stunden voller Freude und Todesangst konnten sie schon die Insel sehen. „So, wir sind gleich da. Macht euch bereit.“, berichtete Bulma. Die anderen schauten gespannt aus den Fenstern. „Wow, seht euch das an! Das Meer, die vielen Leute. Es ist einfach atemberaubend.“, staunte C 18 als sie die Insel überflogen. Alle waren hell auf begeistert was die da erblickten. Es war wahrlich ein Paradies! Das blaue endlose Meer, sowie die weißen Strände. Die wunderschöne Landschaft, die wirklich alle beeindruckte. Weit und breit konnte man glückliche und fröhliche Menschen sehen.


„Wenn es so toll wird, wie es dort unten aussieht, könnt ihr ruhig ohne mich wieder abfliegen!“, sagte Yamchu.


Vegeta der mit diesen Gedanken, schon seit sie vom Festland weg waren, spielte musste sein fieses Grinsen jetzt ganz stark unterdrücken. Das wäre das höchste für ihn, wenn Yamchu nicht mehr da wäre. Keine Frage! Aber man kann eben nicht alles haben! „So Leute, festhalten. Ich lande!“ Bulma brachte das Flugzeug auf dem Dach ihres Hotels, dass ganz nah am Mehr lag, zum stehen. „Gut das wäre geschafft. Kommt lasst uns gleich im Hotel einchecken, damit wir schnell zum Strand kommen. Ich brauche jetzt eine lange und kalte Erfrischung. Die Hitze bringt mich sonst noch um!“ So nahmen alle ihr Gepäck und gingen die nie enden wollenden Etagen nach unten zur Rezeption. (Das dumme an diesem Hotel war, dass es keine Aufzüge gab. Alles drum und dran, aber keine Fahrstühle! Toll, was?)


Der kleine Rundgang durch´s Hotel war verblüffend. Die vielen Zimmer und die Gänge. Es sah wirklich toll aus. „Sag mal Bulma, seit wann gibt es denn den Himmel zum bewohnen? Muss was ganz Neues sein! Ich muss schon sagen, da hast du Gute Arbeit geleistet!“, sprach Son-Goku Bulma an. „Ja, du hast wirklich gut hingekriegt Bulma! Das Hotel sieht super aus.“, lobte Pool. „Danke, aber eigentlich müssten wir Videl danken. Sie wollte unbedingt hierher. Ich habe nur zugestimmt!“ „Ach was! Ist schon Ok. War ja eh nur Zufall, das ich dieses Hotel gefunden habe!“ „Trotzdem danke, Videl!“, sagte Gohan und gab ihr einen leichten Schmatz auf die linke Backe .




Unten angekommen wurden sie als erstes von einen netten jungen Mann begrüßt der ihnen gleich das Gepäck abnahm. „Sie müssen ja dann wohl unsere neuen Gäste sein auf dir wir schon seit heute Früh sensüchstigst warten!“ „Ja wahrscheinlich schon. Wir hatten einen kleinen Zwischenfall!“ „Das geht schon in Ordnung. Kommen sie mit. Ihre Zimmer stehen ihnen schon zur Verfügung.“ „Äh, ja danke! Sagt mal Leute ist das nicht fantastisch? Nicht nur der reinste Luxus, sonder auch noch schnelles Personal!“ Dann trennten sich schlagartig ihre Wege, denn jede Familie wurde nämlich in einer anderen Richtung des Hotels verteilt. „Wir treffen uns in einer Stunde wieder hier, Ok?“, schrie Gohan ihnen noch hinterher. Ein Lautes „Ja ja“, von den anderen konnte er als Jawort auffassen und dann schlenderte er mühsam mit seiner Frau und Tochter ihn ihr Zimmer. Es lag immerhin vier Etagen hoch! Dort angekommen traute er seinen Augen nicht. Ein rießengroßes Doppelbett, ein Fernseher, ein Kinderbett, eine Couch, eine Küche und ein nigelnagelneues Bad mit Badewanne schmückten das Zimmer. Und einen fantastischen Ausblick aufs Meer hatten sie auch. „Das ist ja der reinste Wahnsinn! Super Einfall Schatz hier her zu kommen. Bin schwer begeistert!“


Die anderen staunten auch nicht schlecht. „Das kann doch nicht wahr sein. Wie viel wird denn das alles kosten?“, sagte Chichi. „Mach dir keine Sorgen Liebes. Das geht schon in Ordnung.“, beruhigte sie Son-Goku. „Lass uns nur einmal unsere
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