Fanfic: Vegeta und Bulma- und ihre Freunde machen Urlaub! (Wenn kalte Herzen zu schlagen beginnen und zeigen

seine Hand Richtung Bulma. „Hör auf zu weinen! Ich bin doch da! Siehst du mich nicht?“


Vegeta wurde schwach und seine Füße ließen nach. Er stürzte zu Boden. Vegetas Kraft war zu Ende. Er konnte einfach nicht mehr. Es war einfach zu anstrengend. Langsam aber sicher fielen ihm seine Augen zu. „Ich kann nicht mehr! Tut mir leid, Bulma!“, flüsterte er als ihm das Blut langsam aus dem Mund lief.


Er war sich sicher, das sein Ende gekommen war. Doch kurz bevor er seine Augen für immer schließen würde, hörte Vegeta einen Satz. „Ich liebe dich!“ Die drei Wörter aus dem Mund seiner Freundin verursachte plötzlich einen gewaltigen Energiestoß in Vegetas Körper.


Es war wie eine Explosion. Durch seinen Körper drang Wärme, Verlangen und eine große Portion Liebe. Vegeta öffnete seine Augen . Durch seine Adern drang eine mächtige Kraft die ihn wieder Stärke gab. Sein Körper bekam die Energie die er brauchte. Nach wenigen Sekunden war Vegeta wieder völlig hergestellt und hatte mehr Power als zuvor. Es war wie ein Wunder! Dieser eine Satz ermöglichte das er wieder neuen Lebensmut hatte. Er stand auf und schrie aus vollem Halse. „Ich liebe dich auch, Bulma!“


Son-Goku und Bulma versuchte währenddessen Vegeta immer noch aufzuwecken. Sie wussten nicht wie nah sie schon waren.


Um Vegeta herum wurde es grell. Es schien so als würde er zu fliegen beginnen. Irgendeine Starke Macht zog ihn hinauf in das Licht. „Bulma ich liebe dich!“, sagte Vegeta noch einmal. Und dann, endlich, wachte er auf und verließ damit den weißen Raum und seinen Traum. Langsam öffnete er seine Augen.


„Bulma sieh mal. Er wacht endlich auf.“, sagte Goku erleichtert.


„Vegeta? Vegeta! Oh ich bin so froh.“


Vegeta sah Son-Goku noch ganz benommen an. Dann sah er sich um wo er war. Als Vegeta den strahlenden Himmel und die Sonne sah, wusste er das es vorbei war. Er war in Sicherheit. Der Alptraum hatte sein Ende gefunden! Und als letztes sah er die weinende Bulma. Seine Lebensretterin. „Bulma? Danke!“ Sie fiel ihn um den Hals. „Für was denn?“, seufzte Bulma glücklich. „Dafür das du mich gerettet hast!“ Son-Goku und Bulma verstanden gar nichts mehr. Was fasselte er da? Sicher nur der Schock!


Vegeta richtete sich auf und sah die beiden an. Inzwischen waren die anderen auch gekommen. Die Schreie hatten sie so zu sagen angelockt. (Vegeta hätte sogar Tote zum Leben erwecken können!)


„Alles klar, Vegeta?“; fragte Krilin. Vegeta konnte gar nicht antworten, denn „Vater!“, Trunks fiel ihm hysterisch um den Hals. „Gehts dir gut?“ Vegeta legte seine Hand auf den Rücken seines Sohnes. „Ja alles klar! Ein Saiyajin ist nicht so leicht unterzukriegen!“ Die anderen lachten drauf los. War ja wieder mal typisch! „Unser Vegeta! Da ist er wieder! Und unverbesserlich!“, lachte Yamchu.


Nach einer ganzen Weile fiel Vegeta etwas auf. Wo war Bra? Er konnte sie nicht sehen. „Scheiße! Ich habe Bra ganz vergessen! Wo ist sie? Gehts ihr gut?“, fragte Vegeta. „Keine Sorge ihr geht´s gut!“ Da hast du sie!“ Son-Goku übergab Vegeta seine Tochter. „Tut mir leid Bra! Papa hat verschlafen!“, lächelte er.


Bra legte ihre Hand auf Vegetas Gesicht. Sie schien auch froh darüber zu sein, das es ihren Vater wieder gut ging.


Vegeta schaute Bulma, die jetzt ein stolzes und fröhliches Gesicht hatte, an. Er stand auf und umarmte sie. „Danke! Ich würde nicht wissen was ohne dich passiert wäre. Nur durch deine endlose Liebe konnte ich zurückkehren! Ich liebe dich!“ Dann küsste er sie. Die anderen fingen an zu klatschen. Es war wirklich ein traumhaftes Bild. Vegeta und Bulma küssten sich und Bra und Trunks lagen in ihren Armen. Sie fanden es schön, dass Vegeta so liebevoll mit seiner Familie umging. Frühers hätte er es nie gezeigt, dass er seine Familie liebt, braucht und sehr schätzt. Das war einen kräftigen Applaus wert!


Eines stand fest! Das war gerade noch mal gutgegangen! Was wäre ohne die Liebe zu ihm gewesen? Das liegt ja sicher auf der Hand! Er wäre gestorben! Sie waren der klare Beweis das eine Beziehung Stärke hat. Und nicht nur das! Sondern auch, das man Freunde und Familie braucht. Ohne sie könnte man nicht in dieser grausamen Welt, voller Hass und Gewalt, überleben!


Tja, nach diesen aufregend Erlebnis, beschlossen sie erst mal sich zurückzuziehen. Sie verließen den Pool und gingen zum Haupteingang. (Bulma und Vegeta die ganze Zeit Hand in Hand!) „So lasst uns erstmal entspannen! Legt euch hin. Ist besser so.“, verschrieb Son-Gohan. „Wir treffen uns um sieben Uhr wieder hier, Ok? Na dann bis später! Und ach Vegeta! Keine Träume mehr!“, lachte er. „Da mach dir keine Sorgen Son-Gohan. Ich pass schon auf ihn auf! So leicht wird er keinen Alptraum mehr haben.“, lachte Bulma. Dann gingen sie auf ihre Zimmer.


Auf dem Weg dorthin fragte Chichi ihren Mann, den sie im Arm hatte. „Son-Goku weist du was Vegeta da geträumt hatte? Ich meine ihr seid doch zwei Saiyajins und na ja, ihr wisst doch am besten über euch Bescheid. Oder nicht?“ „Klar Liebling. Ich weiß schon was du meinst.“ Son-Goku grübelte ein wenig. Nach fünf Minuten konnte er ihr antworten. „Ich denke mal, dass er über seinen Vater geträumt hatte.“ Goku dachte an vorhin, als Vegeta den Satz „Nein. Geh nicht weg!“, schrie. „Ich kenne ihn zwar nicht so gut, aber ein wenig weiß ich schon. Er vermisst seine Heimat und
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